Mauthen

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Mauthen (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Mauthen
Mauthen (Österreich)
Mauthen (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Hermagor (HE), Kärnten
Gerichtsbezirk Hermagor
Pol. Gemeinde Kötschach-Mauthen
Koordinaten 46° 39′ 53″ N, 12° 59′ 52″ OKoordinaten: 46° 39′ 53″ N, 12° 59′ 52″ Of1
Höhe 707 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 746 (1. Jän. 2023)
Gebäudestand 290 (2001)
Fläche d. KG 42,77 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 00413
Katastralgemeinde-Nummer 75108
Zählsprengel/ -bezirk Mauthen (20307 002)
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; KAGIS
f0
f0
746

BW

Hauptstraße in Mauten

Mauthen ist eine Ortschaft in der österreichischen Marktgemeinde Kötschach-Mauthen im Bezirk Hermagor in Kärnten. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 1276. 1958 wurde Mauthen mit Kötschach zum Doppelort Kötschach-Mauthen zusammengeschlossen. Im Jahr 2018 hatte Mauthen 724 Einwohner (Stand 1. Januar 2018)

Mauthen ist seit 2011 Teil der Bergsteigerdörfer-Initiative des ÖAV.[1]

Pfarrkirche Heiliger Markus in Mauthen

Denkmalgeschützte Objekte in Mauthen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kötschach-Mauthen

Söhne und Töchter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Hans Lagger (1882–1949), österreichischer Politiker (SPÖ)
  • Josef Klaus (1910–2001), österreichischer Politiker und Bundeskanzler (ÖVP)
  • Gernot Siber (1935–2014), österreichischer Architekt und Hofrat des Landes Steiermark
  • Max Gangl (* 1946), österreichischer Bildhauer, Maler, Graphiker und Designer
  • Norbert Sattler (1951–2023), ehemaliger österreichischer Kanute
  • Heimo Zobernig (* 1958), österreichischer Künstler, der in Wien lebt

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Robert Peters, Sepp Lederer: Mauthen im Gailtal. In: Alpingeschichte kurz und bündig. Oesterreichischer Alpenverein, Innsbruck 2013. – Volltext online

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Bergsteigerdorf Mauthen. Tourismusverein Kötschach-Mauthen, 2011, abgerufen am 8. November 2018.