Franz-Maria Sonner

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Franz-Maria Sonner

Franz-Maria Sonner (* 1953 in Tutzing; als Pseudonym Max Bronski) ist ein deutscher Schriftsteller.

Franz-Maria Sonner wuchs in München auf. Er studierte Soziologie (Dipl.Soz.) und Neuere Deutsche Literatur (Dr. phil.) an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Sonner ist Produzent und Herausgeber von elektronischen Medien[1] und Hörbüchern[2], er schreibt Hörspiele[3] und Romane. Seit 2006 ist er unter dem Pseudonym Max Bronski Autor von Kriminalromanen. Bekannt geworden ist die Reihe um den Münchner Antiquitätenhändler Gossec. Der Autor lebt in München.

Als Franz-Maria Sonner

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Als Max Bronski

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In der Max Bronski Band

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  • Adolf-Grimme-Preis 1972: Ehrende Anerkennung für Moderation und Redaktion der Fernsehsendung „Bildstörung“
  • Prix Möbius International 1995: Spezialpreis der Jury für die CD-Rom „Weiße Rose
  • Comenius Medaille 2000 für die CD-Rom „Panorama der deutschen Literatur – Romantik“
  • Comenius Medaille 2003 für die CD-Rom „Panorama der deutschen Literatur – Zeitgenössische Literatur“
  • 2002/2003 Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds für ein Romanprojekt
  • 2014/2015 Werkstipendium des Deutschen Literaturfonds für ein Romanprojekt
  • 2016 Arbeitsstipendium der Stadt München für ein Romanprojekt[4]
  • 2019 Friedrich-Glauser-Preis für den Roman „Oskar“
  • 2023 Radio-Bremen-Krimipreis

Einzelnachweise

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  1. Eine Zusammenstellung aller bislang erschienenen CD-ROMs, darunter auch die von Sonner, findet sich unter: computerphilologie.digital-humanities.de. Apps, siehe „Gernhardts ewiger Kalender“ (Memento vom 5. März 2016 im Internet Archive) und „Mit Hesse durchs Jahr“ (Memento vom 30. März 2016 im Internet Archive).
  2. Hörbücher zu Thomas Mann, siehe Thomas Mann Archiv (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive), im Quartino Verlag, siehe www.quartino.de und im Kunstmann Verlag, siehe „Was war, was bleibt“ (Memento vom 11. April 2017 im Internet Archive).
  3. Hörspiele Franz-Maria Sonner verfügbar über www.hördat.de
  4. Arbeitsstipendien für Leypold und Sonner. Süddeutsche Zeitung, 10. August 2016, abgerufen am 4. April 2023.