In der Saison 2016/17 belegte Farrell bei den kanadischen Meisterschaften den zweiten Platz im Parallel-Riesenslalom und bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2017 in Sierra Nevada den 31. Platz im Parallelslalom sowie den 26. Platz im Parallel-Riesenslalom. Zwei Jahre später kam sie bei den Weltmeisterschaften in Park City auf den 23. Platz im Parallelslalom und auf den 20. Rang im Parallel-Riesenslalom. In der Saison 2020/21 errang sie den 22. Platz im Parallel-Weltcup und wurde bei den Snowboard-Weltmeisterschaften 2021 in Rogla Achte im Parallel-Riesenslalom sowie Vierte im Parallelslalom. In der folgenden Saison erreichte sie mit Platz acht im Parallel-Riesenslalom in Cortina d’Ampezzo ihre erste Top-Zehn-Platzierung und in Berchtesgaden mit Rang zwei Parallelslalom ihre erste Podestplatzierung im Weltcup. Beim Saisonhöhepunkt, den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking, wurde sie Zwölfte im Parallel-Riesenslalom. Die Saison beendete sie auf dem 12. Platz im Parallel-Weltcup sowie auf dem fünften Rang im Parallel-Riesenslalom-Weltcup. Nach zwei Platzierungen außerhalb der ersten Zehn zu Beginn der Saison 2022/23, kam sie in Cortina d’Ampezzo mit Platz drei im Parallel-Riesenslalom erneut aufs Podest.
Farrell nimmt seit 2008 ebenfalls am Nor-Am-Cup teil. Dabei holte sie bisher 33 Siege und gewann in den Saisons 2014/15, 2015/16 und 2017/18 jeweils die Parallelwertung.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen