Niederellenbach

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Niederellenbach
Gemeinde Alheim
Koordinaten: 51° 2′ N, 9° 39′ OKoordinaten: 51° 2′ 27″ N, 9° 39′ 16″ O
Höhe: 184 (179–194) m ü. NHN
Fläche: 2,52 km²[1]
Einwohner: 367
Bevölkerungsdichte: 146 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. August 1972
Postleitzahl: 36211
Vorwahl: 05664

Niederellenbach ist ein Ortsteil der Gemeinde Alheim im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg.

Niederellenbach liegt im Nordosten von Hessen an der Fulda. Unmittelbar am östlichen Ortsrand mündet der Holzgraben in die Fulda.

Im Jahre 1939 hatte das Dorf 289 Einwohner und gehörte zum Landkreis Rotenburg (Fulda).

Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurde Niederellenbach mit neun anderen Dörfern am 1. August 1972 zur neu gegründeten Gemeinde Alheim zusammengeschlossen.[2][3]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Es gibt folgende Vereine in Niederellenbach:

  • Dart-Club Alheim 1989
  • Freiwillige Feuerwehr Niederellenbach
  • Gesangverein 1898 Niederellenbach
  • Landfrauenverein Niederellenbach
  • VdK-Ortsgruppe Niederellenbach

Sehenswert ist der Wehrkirchhof, in dessen Mitte die Wehrkirche mit dem wohl ältesten Mauerwerk des Kreises steht.

In Niederellenbach gibt es ein Dorfgemeinschaftshaus und einen Kinderspielplatz. Weiterhin verfügt das Dorf über eine Feuerwehr und einem Fußballplatz.

Einzelnachweise

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  1. Niederellenbach, Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 4. Dezember 2015). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg (GVBl. II 330-13) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 217, § 1 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 407.