Nikol Sajdová

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nikol Sajdová
Porträt
Geburtsdatum 20. Juli 1988
Geburtsort Bílovec, Tschechoslowakei
Größe 1,85 m
Position Mittelblock
Vereine
2007–2009
2009–2010
2010–2011
2011–2014
2014–2016
seit 2016
Modranska Prostějov
SK UP Olomouc
VK Liberec
SC Potsdam
Rote Raben Vilsbiburg
SK UP Olomouc
Nationalmannschaft
seit 2009 A-Nationalmannschaft
Stand: 19. Oktober 2016

Nikol Sajdová (* 20. Juli 1988 in Bílovec, Tschechoslowakei) ist eine tschechische Volleyballspielerin.

Sajdová spielte ab 2007 bei Modranska Prostějov.[1] 2009 wurde die Mittelblockerin erstmals in die tschechische Nationalmannschaft berufen.[2] Im gleichen Jahr ging die Studentin zu SK UP Olomouc.[1] 2011 kam sie in der Europaliga zum Einsatz. Anschließend wechselte sie von VK Liberec zum deutschen Bundesligisten SC Potsdam.[2] Mit Potsdam belegte sie in der Bundesliga zunächst die Plätze elf und acht, bevor sie in der Saison 2013/14 erstmals im Playoff-Viertelfinale stand. Im Sommer 2014 wechselte Sajdová zum Ligakonkurrenten Rote Raben Vilsbiburg.[3] 2016 ging sie zurück in ihre Heimat zu SK UP Olomouc.[4]

  • Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Marek Palatka: Volejbalistky SK UP posílila blokařka Sajdová. denik.cz, 9. Juni 2009, abgerufen am 12. März 2012 (tschechisch).
  2. a b SC Potsdam holt Nationalspielerin Nikol Sajdová. Potsdamer Neueste Nachrichten, 23. Juli 2011, abgerufen am 12. März 2012.
  3. Neuzugang Nr. 2 der Roten Raben: Nikol Sajdova aus Potsdam. Rote Raben Vilsbiburg, 7. Juli 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Juli 2014; abgerufen am 22. Juli 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.roteraben.de
  4. Německo bylo super, ale těšila jsem se zpět, říká blokařka Sajdová Zdroj. denik.cz, 7. August 2016, abgerufen am 19. Oktober 2016 (tschechisch).