Otto Haab

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. März 2010 um 21:07 Uhr durch APPERbot (Diskussion | Beiträge) (Bot: veraltete PND-Vorlage durch Normdaten- und DNB-Portal-Vorlage ersetzt; VIAF und LCCN ergänzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Otto Haab (* 19. April 1850 in Wülflingen, Kanton Zürich; † 17. Oktober 1931 in Zürich) war ein Schweizer Ophthalmologe.

Haab wurde nach dem Studium der Medizin in Zürich 1875 promoviert. Bereits seit 1874 war er Assistent bei Carl Joseph Eberth in pathologischer Anatomie. 1877 wurde er Assistent bei Johann Friedrich Horner. 1879 habilitierte er sich für Ophthalmologie in Zürich.

1886 wurde er Nachfolger von Horner an der Universität Zürich.

Werke

  • Pathologische Anatomie des Auges. In: Zieglers Lehrbuch der pathologischen Anatomie.
  • Hirnriden-Reflex der Pupille.
  • Atlas und Grundriss der Ophthalmoskopie und ophthalmoskopischen Diagnostik. München 1895. 5. Aufl. 1908.
  • Atlas der äusseren Erkrankungen des Auges nebst Grundriss ihrer Pathologie und Therapie. München 1899. 4. Aufl. 1910.
  • Atlas und Grundriss der Lehre von den Augenoperationen. München 1904. 2. Aufl. 1920..

Literatur

  • J. Streiff: Das Werk von Professor Dr. Otto Haab. Basel 1931.

Weblinks