Petra Braselmann

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Petra Braselmann (* 8. Oktober 1951 in Wuppertal; † 8. Dezember 2015 in Innsbruck) war eine deutsche Romanistin und Hochschullehrerin.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Petra Braselmann (auch: Petra M. E. Schmidt-Braselmann) studierte ab 1971 Spanisch und Französisch an den Universitäten Düsseldorf, München, Barcelona und Nantes und schloss 1977 mit dem Staatsexamen ab. Sie wurde 1981 in Düsseldorf von Peter Wunderli promoviert, war von 1981 bis 1988 Wissenschaftliche Assistentin, dann Akademische Rätin und Oberrätin. 1990 habilitierte sie sich und war von 1996 bis zu ihrem Tod ordentliche Professorin für Romanische Sprachwissenschaft an der Universität Innsbruck.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Konnotation. Verstehen. Stil. Operationalisierung sprachlicher Wirkungsmechanismen dargestellt an Lehnelementen im Werke Maurice Dekobras. Peter Lang, Bern 1981. (Dissertation)
  • Humanistische Grammatik und Volkssprache. Zur „Gramática de la lengua castellana“ von Antonio de Nebrija. Droste, Düsseldorf 1991. (Habilitationschrift)
  • Sprachpolitik und Sprachbewusstsein in Frankreich heute. Niemeyer, Tübingen 1999.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]