Rudolf Steinkopff
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Rudolf Steinkopff (* 5. Oktober 1813 in Großörner; † 19. März 1888 in Dessau) war ein anhaltischer Verwaltungsbeamter.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Rudolf Steinkopff wurde als Sohn des Hofkammerrats in Bernburg Ferdinand Steinkopff geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Bernburg studierte er an den Universitäten Bonn und Berlin Rechts- und Staatswissenschaften. 1834 wurde er Mitglied des Corps Borussia Bonn.[1] Er wurde zum D. theol. promoviert. Nach dem Studium trat er in den anhaltischen Staatsdienst ein. Zuletzt war er herzoglicher anhaltischer Konsistorialpräsident.
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Steinkopff trug den Titel Exzellenz.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- G. G. Winkel: Biographisches Corpsalbum der Borussia zu Bonn 1821–1928. Aschaffenburg 1928
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 19, 100
Personendaten | |
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NAME | Steinkopff, Rudolf |
KURZBESCHREIBUNG | anhaltischer Verwaltungsbeamter |
GEBURTSDATUM | 5. Oktober 1813 |
GEBURTSORT | Großörner |
STERBEDATUM | 19. März 1888 |
STERBEORT | Dessau |