Rudolf Windelband
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Rudolf Windelband (* 1. Oktober 1839 in Frankfurt (Oder); † 29. April 1909 in Groß-Lichterfelde) war ein Arzt in Berlin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Windelband begann an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin Medizin zu studieren. Seit 1861 Mitglied des Corps Guestphalia Berlin, leitete er 1863 den Congress des Kösener Senioren-Convents-Verbandes.[1] Er beendete das Studium an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und wurde in Berlin zum Dr. med. promoviert. Als 1866 die Cholera in Berlin grassierte, wendete er sich von der Schulmedizin ab. Als praktischer Arzt widmete er sich ganz der Homöopathie und dem Berliner Verein homöopathischer Ärzte. Ab 1882 (bis 1909) gab er mit Sulzer die Zeitschrift des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte heraus.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ehrenmitglied des Corps Guestphalia Berlin
- Sanitätsrat
- Hofarzt von Friedrich Karl von Preußen
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zeitschrift des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte, 1882, GoogleBooks
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Rudolf Windelband im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Lexikon deutschsprachiger Homöopathen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Corpslisten 1930, 4/114.
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Karl Schroeder | Vorsitzender des oKC 1863 | Wilhelm von Heyden-Linden |
Personendaten | |
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NAME | Windelband, Rudolf |
ALTERNATIVNAMEN | Windelband, Carl Friedrich Wilhelm Rudolph |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Arzt und Homöopath |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1839 |
GEBURTSORT | Frankfurt (Oder) |
STERBEDATUM | 29. April 1909 |
STERBEORT | Groß-Lichterfelde |