Ryūta Koike

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Ryūta Koike
Personalia
Geburtstag 29. August 1995
Geburtsort Hachiōji, Präfektur TokioJapan
Größe 169 cm
Position Außenverteidiger (rechts)
Junioren
Jahre Station
Matsugaya FC
Yokogawa Musashino FC
0000–2013 JFA Academy Fukushima
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2014–2016 Renofa Yamaguchi FC 89 (4)
2017–2019 Kashiwa Reysol 85 (0)
2019–2020 Sporting Lokeren 27 (2)
2020– Yokohama F. Marinos 78 (9)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: Saisonende 2023

Ryūta Koike (jap. 小池 龍太, Koike Ryūta; * 29. August 1995 in Hachiōji, Präfektur Tokio) ist ein japanischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ryūta Koike erlernte das Fußballspielen in den Jugendmannschaften vom Matsugaya FC und dem Yokogawa Musashino FC sowie in der Mannschaft der JFA Academy Fukushima. Seinen ersten Vertrag unterschrieb er 2014 bei Renofa Yamaguchi FC. Der Verein aus Yamaguchi spielte in der vierten Liga, der damaligen Japan Football League. 2014 belegte der Verein den vierten Tabellenplatz und stieg in die dritte Liga auf. Ein Jahr später wurde der Verein Meister der J3 League und stieg in die zweite Liga auf. 2017 wechselte er zu Kashiwa Reysol. Der Verein aus Kashiwa spielte in der höchsten Liga des Landes, der J1 League. Ende 2018 musste er mit Kashiwa den Weg in die zweite Liga antreten. Mitte 2019 verließ er den Klub und wechselte nach Europa. In Belgien unterschrieb er einen Vertrag bei Sporting Lokeren. Mit dem Verein spielte er in der zweiten belgischen Liga, der Division 1B. 2020 ging der Verein in Insolvenz. Nach 27 Zweitligaspielen für Lokeren wechselte er im Mai 2020 wieder in seine Heimat. Hier unterschrieb er einen Vertrag beim Erstligisten Yokohama F. Marinos in Yokohama.[1] Am Ende der Saison 2022 feierte er mit den Marinos die japanische Meisterschaft.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Renofa Yamaguchi FC

Yokohama F. Marinos

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Rückkehr nach Japan zu den Marinos tvoost.be, abgerufen am 20. Juni 2020