Sankt Knuds Sogn

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Sankt Knuds
Wappen fehlt
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Sankt Knuds (Dänemark)
Sankt Knuds (Dänemark)
Sankt Knuds
Basisdaten
Staat: Danemark Dänemark
Region: Syddanmark
Kommune
(seit 1970):
Odense
Amt (bis Ende 2006): Fyns Amt
Harde/Amt:
(bis März 1970)
Odense Herred
Odense Amt
Koordinaten: 55° 24′ N, 10° 32′ OKoordinaten: 55° 24′ N, 10° 32′ O
Einwohner:
(2023[1])
9.652
Postleitzahl: 5000 Odense C
Lage des Sankt Knuds Sogn in der Odense Kommune
Lage des Sankt Knuds Sogn in der Odense Kommune
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Vorlage:Infobox Ort in Dänemark/Wartung/Höhe fehlt
Sankt Knuds Kirke

Sankt Knuds Sogn ist ein Kirchspiel (dän.: Sogn) im Zentrum der Stadt Odense auf der Insel Fyn (dt.: Fünen) im südlichen Dänemark.

Bis 1970 gehörte sie zur Harde Odense Herred im damaligen Odense Amt, danach zur Odense Kommune im Fyns Amt, die im Zuge der Kommunalreform zum 1. Januar 2007 Teil der Region Syddanmark geworden ist.

Von den 182.387 Einwohnern von Odense[2] leben 9652 im Kirchspiel Sankt Knud[1] (Stand: 1. Januar 2023). Im Kirchspiel liegen zwei Kirchen: die namensgebende „Sankt Knuds Kirke“, auch Dom zu Odense genannt, und „Graabrødre Klosterkirke“ (dt.: Franziskanerklosterkirche).

Ein zum Kirchspiel gehörender ehemaliger Kirchenbezirk Graabrødre Kloster Kirkedisktrikt ging mit der Abschaffung der dänischen Kirchenbezirke zum 1. Oktober 2010 im Muttersogn auf.[3]

Nachbargemeinden sind im Norden Sankt Hans Sogn und Vor Frue Sogn, im Südosten Munkebjerg Sogn, im Süden Thomas Kingos Sogn, im Westen Ansgars Sogn und im Nordwesten Hans Tausens Sogn.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Statistikbanken -> Befolkning og valg -> KM1: Befolkningen 1. januar, 1. april, 1. juli og 1. oktober efter sogn og folkekirkemedlemsskab (dänisch)
  2. Statistikbanken -> Befolkning og valg -> BY1: Folketal 1. januar efter byområder, alder og køn (dänisch)
  3. Gesetzesvorschlag L 27 vom 9. Oktober 2008. 22. Januar 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. September 2012; abgerufen am 12. Februar 2024 (dänisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]