Sarah Buxton

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Sarah Buxton (* 3. Juli 1980 in Lawrence, Kansas) ist eine amerikanische Countrysängerin.

Leben und Wirken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sie gründete in ihrer Studienzeit an der Belmont University in Nashville die Southern-Rock-Band Stoik Oak, mit der sie drei Jahre lang auftrat. Anfänglich war sie Backgroundsängerin bei Kenny Rogers, John Corbett und bei Cowboy Troy, mit dem sie 2005 auch eine Single aufnahm. Dann konzentrierte sie sich auf eine Solokarriere und bekam einen Plattenvertrag bei Lyric Street.

Ihre Solodebütsingle Innocence war auch gleich erfolgreich und schaffte es bis auf Platz 31 der Countrycharts. In den folgenden Jahren folgten weitere Top-40-Countrysingles. Zudem nahm Keith Urban ihren Song Stupid Boy 2007 neu auf und hatte damit nicht nur einen Hit, sondern wurde auch mit einem Grammy ausgezeichnet. Es dauerte jedoch bis 2010 bis zum ersten Album von Sarah Buxton, das ihren Namen als Titel trug. Es kam auf Platz 12 der Countrycharts und auch in die offiziellen Billboard 200.

2008 spielte sie die Rolle der "Hokey Pokey Woman #3" in dem Film Bedtime Stories.[1]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2010 Sarah Buxton US68
(2 Wo.)US
Coun­try12
(10 Wo.)Coun­try

Weitere Veröffentlichungen

  • 2007: Almost My Record (EP)

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2006 Innocence
Almost My Record / Sarah Buxton
Coun­try31
(20 Wo.)Coun­try
2007 That Kind Of Day
Almost My Record / Sarah Buxton
Coun­try26
(20 Wo.)Coun­try
2008 Space
Almost My Record / Sarah Buxton
Coun­try38
(16 Wo.)Coun­try
2009 Outside My Window
Sarah Buxton
Coun­try23
(34 Wo.)Coun­try

Gastbeiträge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[2]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 US  Coun­try
2011 Let It Rain
The Sound of a Million Dreams
US51
Gold
Gold

(20 Wo.)US
Coun­try1
(51 Wo.)Coun­try
David Nail feat. Sarah Buxton
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
2013 Dayum, Baby
Here’s to the Good Times
US
Gold
Gold
US
Coun­try49
(3 Wo.)Coun­try
Florida Georgia Line feat. Sarah Buxton

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sarah Buxton. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 27. September 2016.
  2. a b c Sarah Buxton in den US-Charts (Billboard)