„SilkAir“ – Versionsunterschied
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* Am 19. Dezember 1997 stürzte der Silk Air Flug 185 auf dem Flug von [[Jakarta]] nach [[Singapur]] in den Fluss [[Musi (Indonesien)|Musi]] auf [[Sumatra]], wobei 104 Personen an Bord starben; es soll sich dabei um einen Selbstmord des Piloten gehandelt haben. |
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Version vom 24. Januar 2011, 18:21 Uhr
Silk Air | |
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IATA-Code: | MI |
ICAO-Code: | SLK |
Rufzeichen: | SILKAIR |
Gründung: | 1989 |
Sitz: | Singapur |
Heimatflughafen: | Singapur-Changi |
Flottenstärke: | 17 (+ 7 Bestellungen) |
Ziele: | Kontinental |
SilkAir (Singapore) Private Limited, kurz Silk Air, ist eine Fluggesellschaft aus Singapur und ein Tochterunternehmen der Singapore Airlines.
Geschichte
Die Geschichte von Silkair geht bis auf das Jahr 1975 zurück, als Singapore Airlines das Touristikunternehmen Tour Operator Tradewinds Pte Ltd gründete. Tradewind bot nur Pauschalreisen mit Flügen der Singapore Airlines in die nähere Umgebung des Stadtstaates an. 1989 wurde das Angebot mit eigenen Flügen unter einer gleichnamigen Airline erweitert. Ziel waren Pattaya, Phuket, Hatya, Kuantan und Tioman.
1992 wurde Tradewinds in SilkAir umbenannt. Gleichzeitig wurde auch die Angebotsstruktur geändert. SilkAir flog fortan als Regional Airline mit vollem Service. Tradewind Tours & Travel Division wurde eine Untergruppe von SilkAir.
Silk Air war der erste Anbieter in Asien, der auf Flügen mit dem digEplayer 5500 portables Video-on-Demand anbietet, allerdings nur auf Flügen nach China und Indien.
Ziele
Silk Air bedient 25 Städte in Südostasien, Südasien, China und Taiwan. Sie bewältigt 25 der 49 Kurzstrecken der Singapore-Airlines-Gruppe. Darüber hinaus unterhält sie Codeshare-Abkommen mit der Muttergesellschaft Singapore Airlines sowie Malaysia Airlines, Air India, Garuda Indonesia und Mandala Airlines.
Flotte
Mit Stand August 2010 besteht die Flotte der Silk Air aus 17 Flugzeugen[1]:
- Bestellungen[2]
- 2 Airbus A319-100
- 5 Airbus A320-200
Zwischenfälle
- Am 19. Dezember 1997 stürzte der Silk Air Flug 185 auf dem Flug von Jakarta nach Singapur in den Fluss Musi auf Sumatra, wobei 104 Personen an Bord starben; es soll sich dabei um einen Selbstmord des Piloten gehandelt haben.
Quellen
- ↑ ch-aviation.ch: Flotte der Silk Air (englisch) abgerufen am 29. August 2010
- ↑ airbus.com: Bestellungen der Silk Air (englisch) abgerufen am 29. August 2010
Weblinks
- Offizielle Webpräsenz der Silkair (englisch)