Silvia Sperl

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Silvia Sperl
Porträt
Geburtsdatum 2. Oktober 1991
Geburtsort Siegen, Deutschland
Größe 1,78 m
Position Annahme/Außen
Vereine

bis 2007
2007–2009
2009–2011
2010–2012
2012–2013
2013–2014
TV Jahn Siegen
TV Salchendorf
Iserlohn Panthers
VC Olympia Dresden
Dresdner SC
VfB 91 Suhl
Rote Raben Vilsbiburg
Nationalmannschaft
Juniorinnen-Nationalmannschaft
Erfolge
2010
2011
2012
2014
2014
deutsche U20-Meisterin
deutsche Vizemeisterin
deutsche Vizemeisterin
DVV-Pokalsiegerin
deutsche Vizemeisterin

Stand: 31. August 2015

Silvia Sperl (* 2. Oktober 1991 in Siegen) ist eine deutsche Volleyballspielerin.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sperl begann ihre Karriere in ihrer Heimatstadt beim TV Jahn Siegen. Bis 2007 spielte sie beim westfälischen Verbandsligisten TV Salchendorf. Als der Verein den Aufstieg in die Oberliga geschafft hatte, wechselte die Außenangreiferin zu den Iserlohn Panthers, die gerade in die zweite Liga aufgestiegen waren.[1] 2009 reichte ihr das Niveau nicht mehr, und die Tochter eines Musikers fand eine neue Herausforderung beim Nachwuchsteam VC Olympia Dresden.[2] Später erhielt sie ein Doppelspielrecht und trainierte mit der Bundesliga-Mannschaft des Dresdner SC.[3] 2010 gewann sie die deutsche U20-Meisterschaft. Außerdem spielte sie in der Junioren-Nationalmannschaft. Ab 2011 gehörte sie fest zum Kader des Erstligisten. 2012 wechselte sie zum VfB 91 Suhl und 2013 zu den Roten Raben Vilsbiburg. Mit Vilsbiburg spielte Sperl im CEV-Pokal. Sie gewann 2014 den DVV-Pokal und wurde mit dem Verein außerdem deutsche Vizemeisterin. Nach diesen Erfolgen verließ Sperl Vilsbiburg, um sich um ihre berufliche Zukunft zu kümmern.[4]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Silvia Sperl "besetzt" Stammplatz in Liga 2. Der Westen, 19. Dezember 2007, archiviert vom Original am 4. März 2016;.
  2. Dresdner SC, Musiker-Tochter geht den Dresdnern ins Netz (Memento vom 12. April 2010 im Internet Archive)
  3. Alexander Hiller: "Ich will in der 1. Bundesliga spielen". Sächsische Zeitung, zitiert nach volleyball-bundesliga.de, 10. Februar 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 4. Januar 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.volleyball-bundesliga.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Lena bleibt – Jenny und Silvia verlassen die Roten Raben. Rote Raben Vilsbiburg, 6. Juni 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juli 2014; abgerufen am 4. Juli 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.roteraben.de