Simon Kühne

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Simon Kühne
Simon Kühne (2015)
Personalia
Geburtstag 30. April 1994
Geburtsort FeldkirchÖsterreich
Grösse 179 cm
Position Stürmer
Junioren
Jahre Station
2002–2007 SK Meiningen
2007–2008 FC Blau-Weiß Feldkirch
2008–2012 AKA Vorarlberg
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2012–2014 SC Austria Lustenau 10 (0)
2014 → FC St. Gallen II (Leihe) 10 (0)
2014–2015 USV Eschen-Mauren 12 (2)
2015–2016 FC St. Gallen II 24 (4)
2016–2022 USV Eschen-Mauren 66 (9)
2022– SK Meiningen mind. 13 (8)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2013–2016 Liechtenstein U 21 10 (3)
2014–2020 Liechtenstein 25 (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 29. Juli 2024

Simon Kühne (* 30. April 1994) ist ein liechtensteinisch-österreichischer Fussballspieler.

Kühne begann seine Karriere beim SK Meiningen. 2007 wechselte er zum FC Blau-Weiß Feldkirch, über den er ein Jahr später in die AKA Vorarlberg kam. Zur Saison 2012/13 wechselte er zum Zweitligisten SC Austria Lustenau. Sein Debüt in der 2. Liga gab er im Juli 2012, als er am ersten Spieltag jener Saison gegen die Kapfenberger SV in der 86. Minute für Patrick Salomon eingewechselt wurde. Im Januar 2014 wurde er in die Schweiz an die drittklassige Zweitmannschaft des FC St. Gallen ausgeliehen.[1] Im Sommer 2014 wechselte er zum Viertligisten USV Eschen-Mauren. Nach einem halben Jahr in Liechtenstein kehrte Kühne im Februar zu St. Gallen zurück.[2] Zur Saison 2016/17 kehrte er nach Eschen-Mauren zurück. Nach sechs Jahren in Liechtenstein wechselte er zurück zu seinem Heimatverein SK Meiningen.

Nationalmannschaft

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Kühne spielte 2013 erstmals für die liechtensteinische U-21-Nationalmannschaft. 2014 wurde er schliesslich auch erstmals in das Kader der A-Nationalmannschaft berufen. Sein Debüt gab er im Mai 2014 bei einer 1:5-Testspielniederlage gegen Belarus.

Commons: Simon Kühne – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Austria Lustenau holt Tadić. In: weltfussball.at. 28. Januar 2014, abgerufen am 17. Februar 2017.
  2. Simon Kühne wechselt zum FC St. Gallen-Nachwuchs. In: vaterland.li. 22. Februar 2015, abgerufen am 17. Februar 2017.