Something in the Water (Film, 2024)

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Film
Titel Something in the Water
Produktionsland Vereinigtes Königreich
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 86 Minuten
Altersfreigabe
Produktions­unternehmen Dan Films,
Studiocanal UK
Stab
Regie Hayley Easton Street
Drehbuch Cat Clarke
Produktion Julie Baines
Musik Nainita Desai,
Harry Peat
Kamera Niels Reedtz Johansen
Schnitt Pani Scott
Besetzung
  • Hiftu Quasem: Meg
  • Lauren Lyle: Lizzie
  • Natalie Mitson: Kayla
  • Nicole Rieko Setsuko: Camilla, genannt Cam
  • Ellouise Shakespeare-Hart: Ruth
  • Gabriel Prevost-Takahashi: Dominic, genannt Dom
Synchronisation

Something in the Water ist ein britischer Survivalthriller aus dem Jahr 2024 von Regisseurin Hayley Easton Street nach einem Drehbuch von Cat Clarke mit Hiftu Quasem, Lauren Lyle, Natalie Mitson, Nicole Rieko Setsuko und Ellouise Shakespeare-Hart.[2][3] In den USA erschien der Film am 3. Mai 2024.[4] Der deutsche Kinostart ist für den 5. September 2024 vorgesehen.[2][3]

Auf dem Heimweg wird das Pärchen Meg und Kayla eines Nachts von einer homophoben Gruppe angepöbelt. Nachdem Kayla die Gruppe provoziert wird Meg zusammengeschlagen, Kayla muss dabei hilflos zusehen. Ein Jahr später fliegt Meg zum Junggesellinnenabschied ihrer Freundin Lizzie, deren Hochzeit mit Dominic, Camillas Bruder, bevorsteht. Dort trifft Meg neben Camilla, genannt Cam, auf Ruth und sieht Kayla wieder, die sie seit dem Vorfall im Vorjahr nicht mehr gesehen hatte.

Am Tag vor der Hochzeit mietet Cam ein Motorboot, um zu einer abgelegenen Insel zu fahren. Dort ankommen, setzen Cam, Lizzie und Ruth Meg und Kayla an einem Strand ab, damit sie ihre Probleme besprechen können, während sie zu einem anderen Teil der Insel fahren. Bald darauf suchen Meg und Kayla ihre drei Freundinnen auf und geben vor, sich versöhnt zu haben.

Beim Schwimmen im Meer wird Ruth von einem Hai ins Bein gebissen. Da sie stark blutet und sie keinen Handyempfang haben, beschließen die anderen, sie auf das Boot zu holen und zum Ressort zurückzukehren. Bei der Fahrt streift Lizzie mit dem Boot einen Felsen im Meer, das Boot schlägt Leck und beginnt zu sinken. Nachdem sie die einzige Schwimmweste benutzt haben, die sie haben, um Ruth zu stützen, offenbart Lizzie, dass sie nicht schwimmen kann und sie klammert sich an eine Rettungsboje. Bald beginnt ein Hai, angelockt von Ruths Blut, sie zu umkreisen.

Nachdem Ruth verblutet ist nimmt ihr die restliche Gruppe widerstrebend die Schwimmweste ab und lässt zu, dass sie vom Hai geholt wird. Kayla beschließt, zu schwimmen, um Hilfe zu holen. Nachdem sie weg ist, verraten Lizzie und Cam Meg, dass Kayla ihr in der Nacht, in der sie angegriffen wurden, einen Heiratsantrag machen wollte. Cam wird von einem Hai angegriffen und getötet.

Während Lizzie und Meg sich gemeinsam an die Rettungsboje klammern, fährt an ihnen eine Yacht vorbei, entdeckt sie jedoch nicht im Wasser treibend. Die Nacht bricht herein, und Lizzie und Meg werden müde und hungrig. Durch ein Unwetter verlieren sie die Rettungsboje. Sie schlafen ein, und als Meg aufwacht, findet sie sich alleine mit der Schwimmweste wieder, die zuvor die Nichtschwimmerin Lizzie anhatte.

Allein und mit Haien konfrontiert, findet Meg einen kleinen Felsvorsprung, auf dem sie sich ausruht. Als die Flut den Felsen unter Wasser setzt, beginnen die Haie, sie zu umkreisen, angelockt von blutenden Verletzungen in ihrer Hand und an ihrem Bein. Kayla kommt gerade rechtzeitig mit einem Rettungsboot, um Meg vor den Haien zu retten. Die beiden beschließen, gemeinsam heimzukehren.

Besetzung und Synchronisation

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Die deutschsprachige Synchronisation übernahm die TV+Synchron. Dialogregie führte Vera Bunk.[5]

Rolle Darsteller Synchronsprecher[5]
Lizzie Lauren Lyle Sandra Maria Fronterré
Meg Hiftu Quasem Heike Beeck
Ruth Ellouise Shakespeare-Hart Vera Bunk

Produktion und Hintergrund

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Der Film wurde von der britischen Dan Films und Studiocanal UK produziert, Produzentin war Julie Baines, als Executive Producer fungierten Alex Hamilton, Anna Hintzen, Anna Marsh, Alison Meese und Jonathan Taylor.[6][7][8] Die Dreharbeiten fanden ab Oktober 2022 in der Dominikanischen Republik statt.[8]

Die Kamera führte Niels Reedtz Johansen, die Musik stammte von Nainita Desai und Harry Peat, die Montage verantwortete Pani Scott und das Casting Rob Kelly. Das Szenenbild gestaltete Claire Fleming, das Kostümdesign Lex Wood und die Maske Francesca Van Der Feyst. Als Visual Effects Supervisor fungierte Steve Street.[2][7]

Am 29. Juni 2024 waren 7 von 16 bei Rotten Tomatoes aufgeführte Kritiken positiv bei einer durchschnittlichen Bewertung von 5,10 der 10 möglichen Punkte.[6] Bei Metacritic erhielt der Film am 29. Juni 2024 einen Metascore von 42 von 100 möglichen Punkten, der auf sieben Rezensionen basierte.[9]

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung für Something in the Water. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüf­nummer: 255922/K).Vorlage:FSK/Wartung/typ nicht gesetzt und Par. 1 länger als 4 Zeichen
  2. a b c Something in the Water. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 29. Juni 2024.
  3. a b Ilija Glavas: Something in the Water: Deutscher Trailer. In: kinomeister.de. 19. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  4. John Squires: ‘Something in the Water’ – Next Shark Attack Horror Movie Swims Home in May [Trailer]. In: bloody-disgusting.com. 17. April 2024, abgerufen am 29. Juni 2024 (englisch).
  5. a b Something in the Water (2024). In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 29. Juni 2024.
  6. a b Something in the Water. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 29. Juni 2024 (englisch).
  7. a b Something in the Water. In: danfilms.com. Abgerufen am 29. Juni 2024 (englisch).
  8. a b StudioCanal UK Announce Shark Survival Thriller Something in the Water. In: studiocanal.com. 29. Juni 2024, abgerufen am 29. Juni 2024.
  9. Something in the Water. In: Metacritic. Abgerufen am 29. Juni 2024 (englisch).