Speyerer Auwald

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Koordinaten: 49° 17′ 6″ N, 8° 28′ 23″ O

Reliefkarte: Rheinland-Pfalz
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Speyerer Auwald

Der Speyerer Auwald ist ein auf der Gemarkung der Stadt Speyer an Rhein und Berghäuser Altrhein gelegener Auwald. Er erstreckt sich zwischen der Gemarkungsgrenze zur Verbandsgemeinde Römerberg im Süden entlang dem Rheinhauptdeich zwischen diesem und zunächst dem Berghäuser Altrhein und nach dessen Einmündung in den Rhein zwischen Rheinhauptdeich und Rhein bis zum Neuen Hafen von Speyer.

Ganz im Norden hat Speyer noch Anteil am Angelhofer Altrhein. Der gesamte Speyerer Rheinauenwald bestand in der oberen Baumschicht zu 29 Prozent aus Eschen, 26 % Pappeln, 20 % Eichen, 16 % Ahorn, 3 % Nussbäumen, 2 % Buchen und 4 % anderen Baumarten, vor allem Weiden.[1]

Der Speyerer Auwald befindet sich zum Teil im Eigentum der Stadt, zum Teil im Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und entlang des Rheins im Eigentum der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Wasser- und Schifffahrtsamt Mannheim. Stadt- und Landesforst einerseits und Bundesforst andererseits werden von zwei verschiedenen Forstämtern verwaltet.

Gliederung und Besonderheiten des Auwalds

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Hintere Hammelweid und Sick'sche Wiese

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Stromaufwärts im Bereich Dammwachthaus, der sich auf Römerberger Gemarkung erstreckt, befindet sich das Waldstück Hintere Hammelweid und die sogenannte Sick'sche Wiese, eine Stromtalwiese mit zahlreichen seltenen Arten. Besonders selten ist die am Rande der Sick'schen Wiese nachgewiesene Blaue Ödlandschrecke.[2] In einer Feuchtwiese am Dammwachthaus wurde der Große Feuerfalter nachgewiesen, eine geschützte Art nach Anhang II der FFH-Richtlinie.[3]

Im Hechenich, Runkedebunk, Insel Horn

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Der im Gegensatz zum Berghäuser Altrhein nicht mehr mit dem Rhein verbundene Altrheinarm Runkedebunk trennt innerhalb des Auwaldes die Insel Horn ab. Die Flurstücke östlich und westlich der Insel Horn und der schmale Streifen zwischen Rheinhauptdeich und Runkedebunk wird als Im Hechenich bezeichnet.

Goldgrube und Lausgrube

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Nördlich des Rheinhauptdeiches oberhalb des Bereiches Im Hechenich, Runkedebunk, Insel Horn, befinden sich das Altgewässer Goldgrube, so genannt wegen der dortigen früheren Gewinnung von Rheingold und Löschsand[4], und die Senke Lausgrube, die sich öfter mit Druckwasser füllt. (752 kB)

Im Bereich Im Hechenich, Runkedebunk, Insel Horn und Goldgrube ließen sich Vorkommen von 15 streng geschützten Vogelarten sowie von 11 besonders geschützten oder gefährdeten Arten auffinden, davon sieben Arten, die im Anhang I der EU-Vogelschutzrichtlinie aufgeführt sind.[5]

Streng geschützte Arten

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Besonders geschützte Arten

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Aus L.A.U.B.:[6]

Auf der Insel Horn fanden sich 81 Bäume mit Spechthöhlen, davon 45 in Pappeln, elf in Eichen, je acht in Eschen und Weiden, sieben in Birken, drei in Graupappeln und zwei in Birnbäumen.

Mittels Detektoraufnahmen und Netzfängen ließen sich auf der Insel Horn zehn Arten von Fledermäusen nachweisen.[7]

Streng geschützte Arten

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Die Gewässer Goldgrube und Runkedebunk werden von Ringelnattern, eine sonders geschützte und gefährdete Art, besiedelt, der Rheinhauptdeich auf der Höhe der Insel Horn und die Sick'sche Wiese von Zauneidechsen.[8]

Im Bereich Runkedebunk, Goldgrube und Berghäuser Altrhein liegen Artnachweise für folgende nach der Fauna-Flora-Habitat Richtlinie geschützte Arten vor:[9]

Im Hechenich Nordteil, Rheinhäuser Fähre, Im Salmengrund

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Nördlich wird das Flurstück Im Unteren Hechenich durch die Straße zur Rheinhäuser Fähre begrenzt. In diesem Bereich erreicht der Berghäuser Altrhein den Rhein. Im Endstück legt die Fähre an und während des Kalten Krieges war hier eine schwimmende Notbrücke für den Verteidigungsfall stationiert. Ein Teil des Geländes war als militärischer Sperrbezirk ausgewiesen und eingezäunt. Es folgt das Flurstück Im Salmengrund. Der Name erinnert an die frühere bedeutende Lachsfischerei in Speyer.

Schänzel, Ratswört, Rheinanlage, Herrenwiese

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Nördlich des Salmengrundes ganz im Rheinknick folgt das Flurstück Schänzel. Dann folgen die Flurstücke Ratswört und Rheinanlage, von Speyerern die Anlach genannt. Westlich zum Deich liegt dort die Herrenwiese, früher ein Ausflugsort für die Stadtbewohner, wo Freiluftkonzerte und Tanzveranstaltungen stattfanden. Im Osten der Flurstücke erstrecken sich zwei weitere Altgewässer.

An der Lußheimer Fahrt und Färchenwärtel

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Den nördlichen Abschluss des Speyerer Auwalds bildet das Flurstück An der Lußheimer Fahrt, deren Name an die Fähre nach Altlußheim[10] erinnert, und schließlich die spitz auslaufende Gemarkung Färchenwärtel. Der westliche Teil der Gemarkung An der Lußheimer Fahrt ist eine große Stromtalwiese. Die spitze Form des Färchenwärtel ergibt sich aus dem Einschnitt durch das erste von zwei Hafenbecken des Neuen Hafens von Speyer. Dort befindet sich die Schiffswerft Braun und ein Yachthafen.

Wertvolle Biotoptypen im Speyerer Auwald

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Schutzstatus nach Europarecht

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Auch die EU-Richtlinien sind in Landesrecht umgesetzt und ihre Umsetzung erfolgen durch Land und Stadt, aber ihre Ausgestaltung und Umsetzung werden letztlich durch das vorgängige EU-Recht bestimmt und es gibt auch Beschwerdeverfahren zur EU-Ebene.

EU-Vogelschutzgebiet

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Der Speyerer Auwald, gelegentlich in Speyer auch als Auwald Süd bezeichnet, ist insgesamt Teil des EU-Vogelschutzgebietes DE 6716-402 „Berghäuser und Lingenfelder Altrhein“ (ohne Goldgrund und Lausgrund). Die Kurzcharakteristik lautet: Teilweise ausgebaggerte Altrheine, Weich- und Hartholzauen sowie ein System röhrichtbewachsener Gräben und seggenreicher Wiesen kennzeichnen den Auenkomplex zwischen Germersheim und Speyer.

Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus: Bestände der röhricht- und baumbrütenden Zielarten in beachtlichen Größen. Altwässer und große Schlammflächen u. a. für Laro-Limikolen, Enten, Gänse und andere Schwimmvögel unverzichtbares Rast- und Durchzugsgebiet.[11] Das Erhaltungsziel nach der „791-1-17 Landesverordnung über die Erhaltungsziele in den Natura 2000-Gebieten vom 18. Juli 2005“ lautet: Erhaltung oder Wiederherstellung einer strukturreichen Auenlandschaft mit einem natürlichen Mosaik aus Flachwasserzonen, Schlamm- und Kiesbänken, Röhricht, Weich- und Hartholzauenwäldern.[12]

Als Arten mit Hauptvorkommen gemäß Artikel 4 Absatz 1 und 2 der Vogelschutzrichtlinie im Gebiet DE 6716-402 sind festgestellt: Schwarzmilan, Eisvogel, Mittelspecht, Blaukehlchen, Purpurreiher, Wespenbussard, Rohrweihe, Grauspecht, Schwarzspecht, Neuntöter, Wachtelkönig, Wasserralle, Wendehals, Schilfrohrsänger, Drosselrohrsänger, Beutelmeise, Seeschwalben, Limikolen, Schwimmvögel (Tauchenten), Gründelenten, Gänse, Kormoran, Möwen.[13]

Fauna-Flora-Habitat

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Der Speyerer Auwald ist insgesamt Teil des FFH-Gebietes DE 6716-301 Rheinniederung Germersheim-Speyer. Die Kurzcharakteristik lautet: Rheinauenlandschaft mit ausgedehnten Hartholz-Flussauenwäldern, Altarmen, Tongrubengewässern und Röhrichtbeständen. Die Schutzwürdigkeit ergibt sich aus: Rheinauen-Biotopkomplex mit überregional seltenen Pflanzengesellschaften und Tierartenvorkommen. Habitate für Wanderfische. Besondere Bedeutung als Durchzug- und Rastgebiet für Vögel. Fledermaushabitate. Altholzreiche Auwälder.[14]

Schutzstatus, Zielplanung nach Landesrecht und Kommunalrecht

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Zielsetzung für den Stadtwald

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Am 7. Dezember 1993 wurden vom Stadtrat Speyer u. a. folgende Zielsetzungen für den Stadtwald beschlossen:

  • Landespflegerische Maßnahmen und Ziele und andere, den Wald berührende Planungen sind zu berücksichtigen, insbesondere den Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan der Stadt Speyer und den Pflege- und Entwicklungsplan für die Rheinniederung zwischen Speyer und Germersheim, sowie die Vorschriften zu Natura 2000-Gebieten (Vogelschutz- und FFH-Richtlinie). Dies beinhaltet auch die künftigen Managementpläne für die Natura 2000-Gebiete.
  • Zur Steigerung der Biotopvielfalt sollen kleinststandörtliche Unterschiede bei der Baumartwahl berücksichtigt werden.
  • Steigerung des Anteils an Überhältern, Altholzgruppen und Totholz; Verzicht auf Brennholznutzung bei den im jeweiligen Forstwirtschaftsplänen festzulegenden Waldgebieten.
  • Einhaltung der Zertifizierungsrichtlinien.

Für den Rheinauenwald wurde zusätzlich beschlossen:

  • Erhalt und Pflege naturnaher Silberweidenbestände. Erhöhung ihres Anteils in der Weichholzaue durch Umbau geeigneter Bestände bzw. durch Neuanlage.
  • Rückschnitt der Kopfweiden im 5-Jahresrhythmus
  • Umbau der Schwarznuss- und Bergahorm-Wirtschaftswälder mit naturgemäßen Arten einleiten bzw. fortsetzen (gebiets- und standorttypische Arten der natürlichen Waldgesellschaften).
  • Kulturpappel sparsam einsetzen, Verringerung ihres Anteils; auf Altsorten zurückgreifen, die genetisch den Schwarzpappeln näher stehen.
  • Im Rheinauewald soll zwischen Leinpfad und Altrheinarm die Pappel ausgezogen werden und ein Silberweiden-Flussauenwald entstehen.[15]

Seit 1987 sind u. a. 55 ca. 100-jährige Eichen im Speyerer Auwald von der Stadt Speyer als geschützte Landschaftsbestandteile ausgewiesen.[16]

Goldgrube als geschützter Landschaftsbestandteil

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Durch Verordnung vom 5. August 1977 wurde aufgrund von § 16 Landespflegegesetz das Gebiet Goldgrube als geschützter Landschaftsbestandteil unter Schutz gestellt. Schutzziel ist die Erhaltung der Wasserfläche, des Ufers und des umgebenden Geländes wegen seiner landschaftlichen Eigenart und zur Erhaltung von Standorten seltener Pflanzengesellschaften.[17]

Blick auf das Waldstück Im Salmengrund, Speyerer Auwald, über den Rhein von Rheinhausen aus. Auf dem Rhein die Rheinhäuser Fähre

Personenfähre Rheinhäuser Fähre

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Im Auwald befindet sich die Anlegestelle für die Rheinhäuser Fähre, eine im Sommer betriebene Personenfähre für Wanderer und Fahrradfahrer, die Speyer mit Rheinhausen verbindet.

  • Bernhard Glaß: Die Entwicklung der Vogelbestände des Landschafts- und Naturschutzgebietes „Berghäuser Rheinaue“ bei Speyer in den Jahren zwischen 1957 und 1983. Bad Dürkheim 1985/86, Mitteilungen der Pollichia 73, Seiten 265–288
  • Bernhard Glaß: Korrekturen und Nachträge zu: „Die Entwicklung der Vogelbestände des Landschafts- und Naturschutzgebietes ‚Berghäuser Rheinaue‘ bei Speyer in den Jahren zwischen 1957 und 1983.“, Landau 1990, Fauna, Flora Rheinland-Pfalz 5 (4), Seiten 785–802
  • Bernhard Glaß: Die Pflanzengesellschaften der Verlandungszone am „Berghäuser Altrhein“ bei Speyer, Bad Dürkheim 1998, Mitteilungen der Pollichia 73, Seiten 35–61
  • Bernhard Glaß: Kritische Anmerkungen zur Wertholzerzeugung im Speyer Auenwald, Fauna, Flora Rheinland-Pfalz 10 (3), Seiten 1031–1077
  • Bernhard Glaß: Veränderungen der Wasservegetation (Lemnetea und Potamogetonetea) im Bereich des Berghäuser Altrheins bei Speyer in den Jahren zwischen 1957 und 1989. Fauna Flora Rheinland-Pfalz, Band 6, Heft 4, Seite 981–1033, Landau
  • Landesverordnung für das Landschaftsschutzgebiet Pfälzische Rheinauen, in Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Rheinland-Pfalz Nr. 27, November 1983
  • Carola Schnug-Bögerding: Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan, Juni 2006, Bearbeitung im Auftrag der Stadt Speyer
Commons: Speyerer Auwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Mittelfristige Betriebsplanung (Fortseinrichtungswerk) für den Stadt- und Bürgerhospitalwald (Memento des Originals vom 17. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/buergerinfo.speyer.de, Vorlage 0006/2005 Punkt 1 der 3. Sitzung des Umweltausschusses der Stadt Speyer vom 17. Februar 2005
  2. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 42
  3. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 41
  4. Notgeldschein der Stadt Speyer gestaltet von Hanns Fay mit Goldwäschern am Rhein auf Seite 2 der PDF-Datei (Memento vom 29. Dezember 2010 im Internet Archive)
  5. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seiten 35, 36, 37
  6. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 35
  7. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seiten 38, 39, 40
  8. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 41
  9. L.A.U.B. Gesellschaft für Landschaftsanalyse und Umwelttechnik mbH: Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer – Landschaftspflegerischer Begleitplan –, 2006, als Antragsunterlage V ein Bestandteil der Unterlagen zum Planfeststellungsverfahren Verlängerung der Start-/Landebahn am Verkehrslandeplatz Speyer, Seite 40, 41
  10. Näheres zu den alten Rheinfähren im Artikel Rheinhäuser Fähre
  11. http://www.natura2000.rlp.de/steckbriefe/sdb/VSG_SDB_6716-402.pdf
  12. http://rlp.juris.de/rlp/Natura2000GebV_RP_Anlage3.htm
  13. Carola Schnug-Bögerding: Landschaftsplan zum Flächennutzungsplan, Juni 2006, Bearbeitung im Auftrag der Stadt Speyer
  14. http://www.natura2000.rlp.de/steckbriefe/sdb/FFH_SDB_6716-301.pdf
  15. Flächennutzungsplan 2020, G Konzeptionelle Inhalte – Erläuterung der Plandarstellung 9.1, Seiten 223–225
  16. Nr. 60 der Liste der geschützten Landschaftsbestandteile und Naturdenkmale im Stadtgebiet Speyer
  17. § 3 der Verordnung über den geschützten Landschaftsbestandteil Goldgrube vom 5. August 1977, 3.4 der Sammlung des Ortsrechts der Stadt Speyer.