„Steely Dan“ – Versionsunterschied

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Der britische Buchautor Ricky Rooksby hat in seinem Lehrbuch für Songwriting ''How to write a song on guitar'' (auch auf deutsch erschienen) ein kurzes Fagen-Zitat aufgenommen, in dem Fagen selbst zu einem Akkordtyp Stellung nimmt, der den Bandnamen trägt: der „Steely-Dan-Akkord“. Dieser Akkord baut auf einer Durterz als Basis auf, über den drei Töne in Quartschichtung gelegt werden: None, Quinte und Grundton eines gedachten Durakkords (zum Beispiel E-d-g-c). Nur ganz wenige Akkorde in der Musikgeschichte überhaupt bekamen eigene Namen, darunter der „So-What-Akkord“ von Miles Davis des gleichnamigen Jazzstandards, „[[Tristan-Akkord]]“ aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde und der „Prometheus-Akkord“ (auch [[Mystischer Akkord]] genannt) des Komponisten [[Alexander Skrjabin|Aleksandr Skrijabin]]. Der Name „Steely-Dan-Akkord“ ist aber weder allgemein bekannt noch musikwissenschaftlich fundiert. Er repräsentiert lediglich ein Akkordklangbild (sogenanntes ''Voicing''), das Donald Fagen bevorzugt benutzt hat. Mit einer chromatischen Sequenz und diesem Voicing an jeder zweiten Position beginnen gleich zwei Stücke des Albums ''Aja'': ''Peg'' und ''Deacon Blues''.
Der britische Buchautor Ricky Rooksby hat in seinem Lehrbuch für Songwriting ''How to write a song on guitar'' (auch auf deutsch erschienen) ein kurzes Fagen-Zitat aufgenommen, in dem Fagen selbst zu einem Akkordtyp Stellung nimmt, der den Bandnamen trägt: der „Steely-Dan-Akkord“. Dieser Akkord baut auf einer Durterz als Basis auf, über den drei Töne in Quartschichtung gelegt werden: None, Quinte und Grundton eines gedachten Durakkords (zum Beispiel E-d-g-c). Nur ganz wenige Akkorde in der Musikgeschichte überhaupt bekamen eigene Namen, darunter der „So-What-Akkord“ von Miles Davis des gleichnamigen Jazzstandards, „[[Tristan-Akkord]]“ aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde und der „Prometheus-Akkord“ (auch [[Mystischer Akkord]] genannt) des Komponisten [[Alexander Skrjabin|Aleksandr Skrijabin]]. Der Name „Steely-Dan-Akkord“ ist aber weder allgemein bekannt noch musikwissenschaftlich fundiert. Er repräsentiert lediglich ein Akkordklangbild (sogenanntes ''Voicing''), das Donald Fagen bevorzugt benutzt hat. Mit einer chromatischen Sequenz und diesem Voicing an jeder zweiten Position beginnen gleich zwei Stücke des Albums ''Aja'': ''Peg'' und ''Deacon Blues''.


1978 entwickelte Steely Dans langjähriger [[Toningenieur]] [[Roger Nichols]] speziell für die Produktion von ''Gaucho'' den WENDEL, einen digitalen [[Drumcomputer]] mit bahnbrechenden Fähigkeiten - er gilt als der erste [[Sampler]], der je auf einer Schallplatte verewigt wurde. Auslöser hierfür war der Perfektionsdrang Beckers und Fagens, die mit der Präzision menschlicher [[Schlagzeuger]] nicht zufrieden waren. Das Gerät ist ein Einzelstück, und niemals offiziell in den Handel gelangt.
1978 entwickelte Steely Dans langjähriger [[Toningenieur]] [[Roger Nichols]] speziell für die Produktion von ''Gaucho'' den WENDEL, einen digitalen [[Drumcomputer]] mit bahnbrechenden Fähigkeiten - er gilt als der erste [[Sampler]], der je auf einer Schallplatte verewigt wurde. Auslöser hierfür war der Perfektionsdrang Beckers und Fagens, die mit der Präzision menschlicher [[Schlagzeuger]] nicht zufrieden waren. Das Gerät ist ein Einzelstück, und niemals offiziell in den Handel gelangt.[http://rogernichols.com/Wendel.html]


== Diskografie ==
== Diskografie ==

Version vom 29. Januar 2010, 13:34 Uhr

Steely Dan – Donald Fagen (vorne), 2007 in Luzern

Steely Dan ist der Name einer Band, die 1972 von Walter Becker und Donald Fagen in Los Angeles gegründet wurde. Der Name der Band wurde William S. BurroughsNaked Lunch entliehen und bezeichnet dort einen eisernen Dildo. Zu den bekannten Songs von Steely Dan gehören Do It Again, Rikki Don’t Lose That Number, Hey Nineteen und Peg.

Geschichte

Walter Becker und Donald Fagen hatten sich Ende der 1960er-Jahre am Bard College in New York kennengelernt und bemerkten schnell ihre Übereinstimmungen, was die Musik betraf. Sie entwickelten einen sehr eigenen, anspruchsvollen Stil mit Elementen aus Rock, Funk und Blues (unter anderem amerikanisches Songwriting der 1930er- und 40er-Jahre). Auch ein ausgeprägter Jazzeinfluss ist zu hören, etwa im Stück Rikki Don’t Lose That Number (1974), das im Intro den Pianisten Horace Silver zitiert. Im Stück Parker’s Band nahmen Steely Dan explizit Bezug auf Charlie Parker. Fast alle Songs sind von Walter Becker und Donald Fagen als Duo geschrieben worden.

Nachdem Becker und Fagen zwischen 1968 und 1971 zahlreiche Demo-Aufnahmen von Eigenkompositionen eingespielt hatten, z.T. unter Beteiligung von Denny Dias, begann Steely Dan 1972 mit folgender Besetzung: Donald Fagen (Gesang und Keyboards), Walter Becker (Bass), Denny Dias (Gitarre), Jeff „Skunk“ Baxter (Gitarre), Jim Hodder (Schlagzeug) und David Palmer (Gesang). Auf ihrem ersten Album Can’t Buy A Thrill brillierte als Gastgitarrist Elliott Randall. 1974 ging Die Band noch einmal auf Tournee. Verstärkt wurde sie hierbei von Michael McDonald (Gesang, Keyboards), Jeff Porcaro (Schlagzeug) und Royce Jones (Gesang und Percussion). Danach hörte Steely Dan einerseits auf, zu touren und andererseits auf, als Gruppe zu existieren. Vielmehr wurde Steely Dan von Becker und Fagen als Duo fortgesetzt. Becker und Fagen ließen sich von einer zunehmenden Anzahl von Studiomusikern bei der Einspielung ihrer Alben unterstützen. Dies führte sogar so weit, dass die beiden - abgesehen von Fagens Gesang - bei manchen Songs keinen Ton zu der Einspielung beitrugen. Aus der alten Band wurde lediglich Denny Dias gelegentlich als bezahlter Studiomusiker eingesetzt. Auch McDonald und Porcaro wirkten noch vereinzelt mit. Dies füllte die beiden aber nicht aus. McDonald folgte deshalb Baxter zu den Doobie Brothers, Porcaro wurde 1977 neben David Paich, der auch Steely Dan-Songs mit eingespielt hatte, einer der Mitbegründer von Toto. Nach der Veröffentlichung des Albums „Gaucho“ im Jahr 1980 lösten Becker und Fagen Steely Dan vorübergehend auf.

Produktionsstil

Der Gitarrist Dean Parks bezeichnet in der Fernsehserie Classic Albums über das Aja-Album den Produktionsstil von Steely Dan als „one step beyond perfection“: man arrangierte einen Titel bis zur absoluten Perfektion, um ihn dann nochmals zur Gänze von vorne einzuspielen, damit er eine gewisse Lockerheit bekam („to loosen it up a little bit“). Es kam nicht selten vor, dass Gastmusiker, auch aufgrund der oftmals gnadenlosen Kritik von Becker und Fagen, entnervt das Studio verließen. Sämtliche Steely Dan-Alben von 1972 bis 1980 wurden gemeinsam mit dem Produzenten Gary Katz produziert.

Alben

The Royal Scam (1976)

The Royal Scam gilt als das gitarrenorientierteste Album der Formation. Legendär wurde vor allem das Gitarrensolo von Larry Carlton in Kid Charlemagne, welches vom Rolling Stone Magazine zu einem der drei besten Gitarrensoli aller Zeiten gewählt wurde.

Aja (1977)

Aja wird von vielen als das beste Album von Steely Dan angesehen. Es hat einen ausgeprägten Jazzeinfluss, nicht zuletzt, weil Musiker wie Wayne Shorter, Lee Ritenour und Joe Sample daran beteiligt waren. Außerdem gilt es als Beispiel für den Perfektionismus, den Becker und Fagen bei Arrangement und Produktion ihrer Musik entwickelten. Innerhalb von drei Wochen nach Erscheinen war es bereits in den Top 5 der US-Albumcharts, als eine der ersten Platten überhaupt wurde es mit Platin ausgezeichnet. Für die erste Singleauskopplung wurde Peg ausgewählt (Platz 11 der US-Singlecharts), später folgten noch das mehr als siebenminütige Deacon Blues (#19) und Josie (#26).

Gaucho (1978–80)

Im Jahr 1980 erschien nach zermürbender zweijähriger Produktionszeit das Album Gaucho. Es gibt Berechnungen, dass für dieses Album ca. 1000 Session-Stunden in insgesamt drei verschiedenen Studios in Los Angeles und New York stattfanden.[1] Für ein kurzes Gitarrensolo im Titel Time Out Of Mind wurden mehrere Weltklasse-Gitarristen verschlissen, bis Fagen und Becker mit dem Ergebnis von Mark Knopfler zufrieden waren; nicht minder akribisch waren die Schlagzeugaufnahmen.[2] Kurz vor Beendigung der Arbeiten am Album kam es dann zum Desaster: ein Studio-Assistent überspielte versehentlich das Tonband mit dem fertig produzierten The Second Arrangement, welches neben dem Titellied das zentrale Element des Albums darstellte. Becker und vor allem Fagen waren untröstlich, versuchten den Song nochmals mühsam von neuem einzuspielen, entschieden sich dann aber, ihn durch den Titel Third World Man zu ersetzen. Einige Fans und Kritiker sehen Gaucho deswegen etwas kritisch, auch weil der gesamte Stil zu eindimensional bei gleichzeitigem Mangel an musikalischer Substanz erscheint. Das Album erhielt dennoch, wie zuvor auch Aja, einen Grammy.

Das Album wurde nach dem vierten Song darauf benannt. Doch bei dessen Melodie bediente sich die Gruppe ganz freizügig bei einem anderen Musiker – ohne den Komponisten zu benennen: Keith Jarrett hatte das Stück bereits 1974 auf seinem Album Belonging veröffentlicht.

Trennung

Die Arbeit an Gaucho war aber auch von zahlreichen geschäftlichen und privaten Problemen Donald Fagens und Walter Beckers überschattet. So beabsichtigten die beiden, die Plattenfirma zu wechseln, was ihr altes Plattenlabel jedoch juristisch verhinderte. Die damalige Freundin Beckers starb an einer Drogenüberdosis, was ihm zur Last gelegt wurde. Er hatte einen schweren Verkehrsunfall, bei dem er sich ein Bein mehrfach brach und daher wochenlang auf Krücken angewiesen war. Außerdem hatte er mit seiner Heroinabhängigkeit zu kämpfen. So trennte sich das Duo zunächst. Donald Fagen begann eine Solokarriere zu verfolgen. Walter Becker zog nach Hawaii, wo er sich im Laufe der nächsten Jahre von seinen Drogenproblemen befreien konnte.

Solopfade

Im Jahr 1984 erschien in Deutschland ein Album mit dem Namen The Early Years mit bis dahin unveröffentlichtem Material aus den Anfängen der Zusammenarbeit von Becker und Fagen.

Donald Fagen veröffentlichte 1982 sein erfolgreiches und grammynominiertes erstes Soloalbum The Nightfly, das stilistisch nahtlos an seine Musik mit Steely Dan anschloss. Fagen litt fortan an einer Schreibblockade, weswegen er in den 1980ern lediglich mehrere Filmmusiken (Heavy Metal 1981, The King of Comedy 1983, Bright Lights Big City 1988 und Say Anything 1989) sowie einzelne Stücke für Diana Ross oder The Manhattan Transfer schrieb.

Erst 1993 veröffentlichte er mit Kamakiriad sein zweites Soloalbum, an dessen Produktion Becker beteiligt war. An den Songs hatte Fagen mit Pausen seit 1985 gearbeitet. Fagen revanchierte sich 1994 als Co-Produzent von Beckers Solo-Album 11 Tracks Of Whack.

2006 veröffentlichte Donald Fagen Morph the Cat, sein von Kritikern hochgelobtes drittes Album.

Reunion

1993 waren Steely Dan wieder vereint und tourten durch die USA (Alive In America). 1996 folgte die erste Welttournee, die sie auch nach Deutschland (Alive in Germany) führte.

Im Jahr 2000 veröffentlichten Steely Dan ihr erstes Studioalbum nach zwanzig Jahren. Two Against Nature erhielt im Februar 2001 vier Grammys und war damit ein Überraschungserfolg. Es gewann in den Kategorien „Best engineered album non-classical“, „Best pop vocal album“, „Best performance by a duo or group with vocal“ für den Song Cousin Dupree, sowie „Best album of the year“. Vor allem letzterer Grammy schockte einige, die sich schon als Gewinner glaubten, allen voran Favorit Eminem, der für seine The Marshall Mathers LP nominiert war.

Im Jahr 2001 wurden Steely Dan in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen[3]. Im Juni 2003 schließlich erschien das Album Everything Must Go.

2006 tourten Steely Dan in den USA zusammen mit Michael McDonald. 2007 kam es erstmals seit 2000 wieder zu einer großen Welttournee durch Amerika, Europa und Japan. Die Band war auch dieses mal mit hochkarätigen Musikern (unter anderem mit Jon Herington – Gitarre, Keith Carlock – Drums, Freddie Washington – Bass, Jeff Young – Keyboards, Roger Rosenberg – Saxofon, Michael Leonhart – Trompete) besetzt.

Sonstiges

Donald Fagen und Walter Becker sind zwei der Hauptcharaktere der zehnteiligen Comedy-Videoserie „Yacht Rock“, in der es um „Smooth Rock“ der 1980er-Jahre wie Toto, Hall & Oates, Michael McDonald, Michael Jackson, Kenny Loggins & Co geht.

Der britische Buchautor Ricky Rooksby hat in seinem Lehrbuch für Songwriting How to write a song on guitar (auch auf deutsch erschienen) ein kurzes Fagen-Zitat aufgenommen, in dem Fagen selbst zu einem Akkordtyp Stellung nimmt, der den Bandnamen trägt: der „Steely-Dan-Akkord“. Dieser Akkord baut auf einer Durterz als Basis auf, über den drei Töne in Quartschichtung gelegt werden: None, Quinte und Grundton eines gedachten Durakkords (zum Beispiel E-d-g-c). Nur ganz wenige Akkorde in der Musikgeschichte überhaupt bekamen eigene Namen, darunter der „So-What-Akkord“ von Miles Davis des gleichnamigen Jazzstandards, „Tristan-Akkord“ aus Richard Wagners Oper Tristan und Isolde und der „Prometheus-Akkord“ (auch Mystischer Akkord genannt) des Komponisten Aleksandr Skrijabin. Der Name „Steely-Dan-Akkord“ ist aber weder allgemein bekannt noch musikwissenschaftlich fundiert. Er repräsentiert lediglich ein Akkordklangbild (sogenanntes Voicing), das Donald Fagen bevorzugt benutzt hat. Mit einer chromatischen Sequenz und diesem Voicing an jeder zweiten Position beginnen gleich zwei Stücke des Albums Aja: Peg und Deacon Blues.

1978 entwickelte Steely Dans langjähriger Toningenieur Roger Nichols speziell für die Produktion von Gaucho den WENDEL, einen digitalen Drumcomputer mit bahnbrechenden Fähigkeiten - er gilt als der erste Sampler, der je auf einer Schallplatte verewigt wurde. Auslöser hierfür war der Perfektionsdrang Beckers und Fagens, die mit der Präzision menschlicher Schlagzeuger nicht zufrieden waren. Das Gerät ist ein Einzelstück, und niemals offiziell in den Handel gelangt.[1]

Diskografie

Studioalben

  • 1972 – Can’t Buy A Thrill
  • 1973 – Countdown to Ecstasy
  • 1974 – Pretzel Logic
  • 1975 – Katy Lied
  • 1976 – The Royal Scam
  • 1977 – Aja
  • 1980 – Gaucho
  • 2000 – Two Against Nature
  • 2003 – Everything Must Go

Konzertalben

  • 1995 – Alive in America
  • 2008 – In Concert (enthält das Konzert der PBS-Show „In the Spotlight“ aus dem Jahr 2000)

Filmmusik und Raritäten

  • 1971 – You Gotta Walk it Like you Talk It (Soundtrack von Becker & Fagen)
  • 1978 - FM (enthält von Steely Dan das Titelthema zum gleichnamigen Film in zwei Versionen sowie den Titel „Do it again“)
  • 1984 – Becker/Fagen: The Early Years - enthält Demoaufnahmen von Becker und Fagen aus der Zeit vor Steely Dan
  • 1986 - Rosie Vela: Zazu (Becker und Fagen wirken mit)
  • 1994 - Steely Dan: Catalyst - enthält 29 Demoaufnahmen von Becker und Fagen aus der Zeit vor Steely Dan (mit Verzeichnis der beteiligten Musiker)
  • You go where I go - feat. Walter Becker & Donald Fagen (bei Success)
  • 2005 – Marian McPartland’s Piano Jazz with Steely Dan: Conversation and Music as Heard on NPR (CD)

Kompilationen

  • 1978 – Greatest Hits
  • Steely Dan (Japan)
  • 1985 – Gold, Expanded Edition
  • 1985 - A Decade of Steely Dan (einzige CD mit dem Original-Mix von „FM“)
  • 1993 – Citizen Steely Dan (Box Set)
  • 1993 – The Best of Steely Dan: Then and Now (Europa)
  • 2002 - Greatest Hits 1972-1978
  • 2003 - Show Biz Kids: The Steely Dan Story, 1972–1980 (Compilation)
  • 2006 - Definitive Collection
  • 2009 - The Very Best of Steely Dan

DVD

  • 2000 – Two Against Nature - Plush TV Jazz-Rock Party (PBS-Show „In the Spotlight“) mit Cornelius Bumpus am Saxofon (DVD)
  • 2003 - Aja

Solodiskografie Donald Fagen

  • 1982 – The Nightfly
  • 1991 – The New York Rock And Soul Revue – Live At The Beacon (Livekonzert einer Allstar-Band um Donald Fagen, unter anderen mit Phoebe Snow, Michael McDonald und Boz Scaggs)
  • 1993 – Kamakiriad
  • 1993 - Tomorrows Girls (Maxi-CD, enthält zwei sonst unveröffentlichte Titel)
  • 1993 - Trans-Island Skyway (Maxi-CD, enthält zwei sonst unveröffentlichte Titel, darunter einen Outtake von „The New York Rock And Soul Revue“)
  • 2006 – Morph the Cat

Solodiskografie Walter Becker

  • 1994 – 11 Tracks of Whack
  • 2008 – Circus Money

Einzelnachweise

  1. Rolling Stone – Wiederhören 04 „Kürzlich hat jemand vorgerechnet, dass Gaucho etwa tausend Aufnahmestunden verbrauchte ...“
  2. Gary Katz about Jeff Porcaro Schlagzeug-Aufnahmen zum Album Gaucho
  3. Rock and Roll Hall of Fame Steely Dan in der Rock and Roll Hall of Fame

Weblinks