Steinberg (Pfälzerwald)

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Steinberg

Ritterstein 101 Burgalbsprung am Südhang des Steinbergs

Höhe 527,9 m ü. NHN
Lage Rheinland-Pfalz, Deutschland
Gebirge Pfälzerwald, Frankenweide
Koordinaten 49° 19′ 14″ N, 7° 49′ 23″ OKoordinaten: 49° 19′ 14″ N, 7° 49′ 23″ O
Steinberg (Pfälzerwald) (Rheinland-Pfalz)
Steinberg (Pfälzerwald) (Rheinland-Pfalz)
Besonderheiten höchste Erhebung innerhalb des Landkreises Kaiserslautern; Teil der pfälzischen Hauptwasserscheide

Der Steinberg ist ein 527,9 m[1] hoher Berg im Pfälzerwald. Er stellt zugleich die höchste Erhebung innerhalb des Landkreises Kaiserslautern dar.

Der Steinberg befindet sich im Südosten der Gemarkung der Ortsgemeinde Trippstadt im westlichen Teil der Frankenweide, die in diesem Bereich allmählich ins Pfälzische Holzland übergeht. Unmittelbar südlich schließt sich der Landkreis Südwestpfalz an. Er ist Teil der pfälzischen Hauptwasserscheide. In seinem Einzugsgebiet entspringen die drei Quellbäche des Schwarzbachs, der eines von vier Hauptentwässerungssystemen des Pfälzerwaldes darstellt. Zwei Kilometer nördlich befindet sich der Weiler Johanniskreuz. Weiter südlich erstreckt sich der Hohe Heltersberg und südwestlich der Hahnenkopf.

Naturräumliche Zuordnung

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  1. Großregion 1. Ordnung: Schichtstufenland beiderseits des Oberrheingrabens
  2. Großregion 2. Ordnung: Pfälzisch-saarländisches Schichtstufenland
  3. Großregion 3. Ordnung: Pfälzerwald
  4. Region 4. Ordnung (Haupteinheit): Mittlerer Pfälzerwald
  5. Region 5. Ordnung: Frankenweide

Charakteristika

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Beim Steinberg handelt es sich um eine hochflächenartige Bergform. Er ist vollständig bewaldet. Seine Vegetation besteht aus 200- bis 300-jährigen Eichen- sowie Buchenwäldern, die bisweilen „Furniereichen“ genannt werden.

Der Berg ist über Waldwege erreichbar; möglicher Ausgangspunkt sind dabei Parkplätze in Johanniskreuz.

Über den Berg verläuft unter anderem der Prädikatswanderweg Pfälzer Waldpfad; entlang seines West- und Nordhanges führen der mit einem gelben Kreuz markierte Fernwanderweg Saar-Rhein-Main und der mit einem weißen Kreuz gekennzeichnete Fernwanderweg Nahegau-Wasgau-Vogesen.

Einzelnachweise

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  1. LANIS: Steinberg auf topographischer Karte vom Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz. Abgerufen am 5. Januar 2022.