Diskussion:Karin Mölling

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von KurtR in Abschnitt Abschnitt Covid-19 kürzen
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Mölling Aufmerksamkeit durch ein Interview von Radio Eins

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Hier wird beschrieben Frau Karin Mölling vertete eine Einzelmeinung und würde das Killervirus verharmlosen diese Aussage stimmt nicht siehe Hendrik Streek , Wolfgang Wodarg , Sucharit Bhakdi und andere Experten haben sich mittlerweile der Meinung von Dr. Karin Mölling angeschlossen und behaupten das gleiche. (nicht signierter Beitrag von 80.255.7.24 (Diskussion) 15:56, 23. Mär. 2020 (CEST))Beantworten

Bitte richtig lesen: Hier steht, was Radio Eins verbreitet hat, und zwar korrekt durch einen Einzelnachweis belegt. Ebenfalls belegte Gegendarstellungen sind selbstverständlich möglich. (Bitte Diskussionsbeiträge durch diese Zeichenfolge signieren: --~~~~) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 17:00, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Ansichten von Radio Eins interessieren hier aber nicht (das sind nur Journalisten, Mölling eine erfahrene Virologin), klar ist das nicht die Meinung von radio eins, das ist auch nicht die Frage. Dass ihre Forderung die Schulen offenzuhalten eine Minderheitenmeinung ist sagt Mölling selbst, was sie aber auch auf den politischen Druck und den Druck der plötzlich umgeschwenkten (nach Mölling panischen) öffentlichen Meinung zurückführt (sie selbst ist pensioniert und damit unkündbar), da wird kein Experte der noch "im Amt" ist jetzt noch öffentlich gegensteuern. Die Meinung dass die Schulen nicht geschlossen werden sollten vertrat bis vor kurzem auch noch die englische Regierung (mit Unterstützung ihrer Experten). Und ihre Einordnung des Virus, dass er etwa vergleichbar mit Grippe ist nur dass die Bevölkerung noch nicht immunisiert ist, man andererseits aber in der öffentlichen Meinung die 25.000 Grippetoten in Deutschland der letzten Epidemie (auch meist Alte und Vorbelastete) nicht im Geringsten beachtet hat, Zahlen die noch nicht im Entferntesten hier bei Covid-19 erreicht sind, ist mit Sicherheit keine Einzelmeinung.--Claude J (Diskussion) 18:06, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Schreib, was Du schreiben zu müssen glaubst, aber belege es bitte. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 18:33, 23. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Die Ausführungen über die Medienauftritte sind nun aber unverhältnismäßig ausführlich geworden gegenüber ihrem restlichen "Werk". --Le Cornichon bla 09:25, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich hab's noch mal versucht, dabei den Inhalt aber weitgehend beibehalten. Weitere Kürzung würde ihn beschneiden. Vergleiche mit Wolfgang Wodarg. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:00, 25. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich lösche jetzt - und bitte darum, weiter zu diskutieren. Rick Brown (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Rick Brown (Diskussion | Beiträge) 07:33, 28. Mär. 2020 (CET))Beantworten
Die Bitte um weitere Diskussion aufgreifend: Ich habe schon aufmerksam geschaut, welche Art Sender Radio Eins ist. Er gehört zur Sendeanstalt Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb), eines öffentlich-rechtlichen Senders, ist also nicht irgendein privater Provinzsender mit ein paar hundert Hörern. Und es steht nichts in der Passage über Frau Mölling, sondern was sie selbst sagte. Das Argument, man möge Frau Möllings Ruf nicht beschädigen, erstaunt mich. Es ist nicht unsere Aufgabe, bestimmte Leute mit Glacéhandschuhen anzufassen, sondern wahrheitsgemäß zu berichten. Nicht der Absatz steht unter dem Verdacht, politisch motiviert zu sein (damit verdächtigst Du auch den Autor, nämlich mich, was ich entschieden zurückweise), sondern Deine Position rückt Deinen NPOV in den Fokus. Wenn ich mehr Zeit hätte, würde ich es diplomatischer formulieren. Bitte mach Deine Löschung im Interesse der Wikipedia rückgängig, wenn Du keine weiteren Argumente hast. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 07:54, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Man muss schon sehr genau wiedergeben, was sie tatsächlich bei Radio Eins gesagt hat, und nicht die Interpretation der Journalisten des Senders (auch Drosten hatte sich ja beschwert, dass seine Ansichten nur verkürzt oder selektiv dargestellt würden, bei den Medien besteht ja auch immer die Notwendigkeit "Auflage zu machen" und Aufmerksamkeit zu erzeugen). Mölling vertritt in ihren Büchern als Wissenschaftlerin die Meinung der grundsätzlichen Nützlichkeit und des wesentlichen Bestandteils der Viren für die Evolution. Sie wendet sich gegen die Dämonisierung dieses Virus und zieht dabei Vergleiche (3-4 an Gefährlichkeit auf Skala von 10, Vergleich mit Grippe, oben habe ich ja teilweise schon ihre Ansicht wiedergegeben über den Vergleich mit den ausgebliebenen Maßnahmen bei der letzten Grippeepidemie). Und sie sieht eine Panikmache in den Medien. Was die Maßnahmen angeht spricht sie sich gegen die Schließung der Schulen, Kindertagesstätten etc. aus, und fragt wie der Geist wieder in die Flasche zu bringen ist. Ich könnte jetzt dafür auch Argumente bringen, die ja auch in der Öffentlichkeit diskutiert werden in Hinblick auf das wie zurück. Aber ich will ihr auch meinerseits keine Argumente in den Mund legen. Ich sehe die vorläufige Löschung daher als richtig an, solange sie nicht genau zitiert wird, ohne Interpretation irgendeiner Art der Journalisten. Der O-Ton ihrer Aussage liegt ja als mp3 vor (falls sie nicht gekürzt wurde).--Claude J (Diskussion) 09:43, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Vorschlag: Bisher sind die beiden Medien (Radio Eins und Phoenix) der Aufhänger. Umformulieren mit Mölling im Mittelpunkt:
"Mölling vertritt öffentlich die Ansicht, Corona sei kein schweres Killervirus; die Panikmache sei das Problem.[EN Radio Eins] Die Maßnahmen der Regierung zur Bewältigung der Corona-Krise seien unverhältnismäßig und überzogen; aufgrund der hochgerechneten und angenommenen Sterbezahlen, die im Vergleich von anderen Viren (Influenza, Multiresistente Keime) übertroffen würden, gebe es keinen Grund, die gesamte Bevölkerung in Quarantäne zu stellen. Auch seien die Zahlen unvollständig und nicht vollständig veröffentlicht worden. Mölling verspricht sich einen höheren Effekt und zudem auch einen Schutz des Gemeinwohls davon, die Risikogruppen (zu denen sie auch zählt) zu isolieren und so zu schützen.[EN Phoenix]"
(Grauer Text vielleicht verzichtbar.) Wie ist's damit? Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:23, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich finde Deinen Vorschlag gut. Mir ging es nur darum, die Distanzierung von Radio Eins zu entfernen, die ich hier als unverhältnismässig erachte. Über Möllings Postiion soll sich jeder selbst seine Meinung bilden. Ich wollte Dir nichts unterstellen und entferne auch meinen Teil der Diskussion. Ich mache meine Änderung nun rückgängig.(nicht signierter Beitrag von Rick Brown (Diskussion | Beiträge) )
Danke. Ich mag Diskussionen, in denen nicht jeder nur seine mitgebrachte Meinung wiederholt. Wenn nicht kurzfristig noch Gegenmeinungen kommen, setze ich meinen Vorschlag um und hoffe, dass damit alle Bedenken ausgeräumt sind. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:03, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Ich checke das demnächst noch mal aber ich nehme an du hast den Podcast abgehört. Es sollte auch das genaue Datum ihrer Äußerung in Radio Eins gleich im Text stehen (hier hat man ja schon häufig erlebt, dass die Meinungen aller möglichen Leute zu Corona sich von heute auf morgen ändern). Vielleicht auch zitieren mit Minutenangabe im Podcast (vlg. auch jüngste Diskussion im Kurier zu Zitierung Online-Medien).--Claude J (Diskussion) 12:01, 28. Mär. 2020 (CET)Beantworten
Zur Info: Frau Mölling hat auch bei KenFM ein 50minütiges Interview gegeben. https://www.youtube.com/watch?v=VXiGWonSWw0 Nach meiner persönlichen Ansicht wirkt sie da etwas tüdelig und uninformiert. (nicht signierter Beitrag von 92.75.110.37 (Diskussion) 20:52, 29. Mär. 2020 (CEST))Beantworten
In meinem Vorschlag erscheint Radio Eins nur noch als Einzelnachweis. Also, ich warte noch etwas mit der Umsetzung meines Vorschlags, bis Du gecheckt hast, Claude J. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 16:30, 29. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Nun, dann mache ich einen Vorschlag 2:
"Mölling vertritt öffentlich – u. a. im Hörfunksender Radio Eins[1], im Fernsehprogramm Phoenix[2] und im Youtube-Kanal KenFM[3] – die Ansicht, Corona sei kein schweres Killervirus; die Panikmache sei das Problem. Die Maßnahmen der Regierung zur Bewältigung der Corona-Krise seien unverhältnismäßig und überzogen; aufgrund der hochgerechneten und angenommenen Sterbezahlen, die im Vergleich von anderen Viren (Influenza, Multiresistente Keime) übertroffen würden, gebe es keinen Grund, die gesamte Bevölkerung in Quarantäne zu stellen. Auch seien die Zahlen unvollständig und nicht vollständig veröffentlicht worden. Mölling verspricht sich einen höheren Effekt und zudem auch einen Schutz des Gemeinwohls davon, die Risikogruppen (zu denen sie auch zählt) zu isolieren und so zu schützen."
Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 09:35, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Da haben wir wieder das Problem was genau ist mit Quarantäne gemeint ? (da gab es ja bekanntlich, scheint eine Ewigkeit her zu sein, auch das Mißverständnis beim Präsidenten der Bundesärztekammer Frank Montgomery).--Claude J (Diskussion) 22:32, 30. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Problem durch Wikilink in meinem Vorschlag gelöst. Wir sollten es auch nicht unnötig verkomplizieren, denn Frau Mölling hat sie wohl auch nicht genauer definiert, was ihr möglich gewesen wäre. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 06:50, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Nein, bin mit deinem Text nicht einverstanden, hast du das Interview bei Ken FM mal durchgehört ? Das klingt jetzt so als wäre alles Panikmache, sagt sie aber nicht.--Claude J (Diskussion) 11:11, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Claude J, bitte lies noch mal, was Du 09:43, 28. Mär. 2020 (CET) geschrieben hast. In meinem Vorschlag 2 sind die Aussagen nicht mehr an ein bestimmtes, sondern insgesamt an alle drei Kanäle gekoppelt. Und dann sollten wir mal zum Ende kommen. Einen weiteren Vorschlag zu machen, wärst Du nun dran, aber ich hoffe, es geht auch ohne. Du bist der Einzige, der noch Bedenken anmeldet. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:39, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Eben, in ken Fm klingt das aber schon wieder ganz anders. Sie ist im Übrigen zwar teilweise noch wissenschaftlich aktiv, informiert sich aber in manchen Fragen der aktuellen Seuche auch nur über Medien wie wir alle. Manchmal ist klingt sie zerstreut, so dass man nicht alles auf die Goldwaage legen kann. Diesmal war sie allerdings besser vorbereitet und zog schriftliche Unterlagen heran, vor allem aber relativiert sie ihre frühere Aussage und will sich ausdrücklich aus Empfehlungen heraushalten (sie wolle der Politik nicht reinreden, Minute etwa 24.40). Sie zeigt sich selbst überrascht über die Entwicklung der Pandemie. Beispiel etwa Minute 23.20 Herdenimmunität nach der ersten englischen Strategie von Boris Johnson sehr zweifelhafte Angelegenheit. Auch zu ihrer Äußerung bezüglich Panik als dritte Epidemie äußert sie sich nochmals (etwa 34.25 minuten). Du hast selbst auf dieses Interview aufmerksam gemacht, dann solltest du das auch in deiner Formulierung entsprechend berücksichtigen. Ich höre mir das erste Interview aber noch mal an und mache dann einen Gegenvorschlag.--Claude J (Diskussion) 11:49, 31. Mär. 2020 (CEST)Beantworten
Hast Du schon einen ungefähren Zeitplan, Claude J? ;-) Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 10:01, 7. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Bitte, Leute: Ich unterstütze den Vorschlag 2 von Anselm Rapp. Ich finde auch, Claude J, wir wollten das Thema jetzt bitte abschließen. Woran hakt es denn noch? ;-) Gruß, --Rick Brown (Diskussion) 17:32, 10. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
Claude J, ich finde es unfair von Dir, dass Du die vorhandenen Vorschläge blockierst, einen eigenen Entwurf ankündigst, aber ihn nicht lieferst. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 06:28, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten
  1. Virologin Mölling warnt vor Panikmache. Radio Eins, 14. März 2020, abgerufen am 15. März 2020.
  2. Die Coronakrise – Reichen die Maßnahmen? Phoenix, abgerufen am 24. März 2020.
  3. Am Telefon zur Corona-Virologie: Karin Mölling. KenFM auf YouTube, 24. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.

Neues Interview (erl.)

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Neues Interview in der NZZ. --KurtR (Diskussion) 01:23, 20. Apr. 2020 (CEST)Beantworten

Schreibweise Robert Koch-Institut

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@Frank63: Ich habe die von Dir von Robert Koch-Institut in Robert-Koch-Institut geänderte Schreibweise durch Editieren rückgängig gemacht. Du hast Deine per Revert wiederhergestellt. Ich pflege solche Meinungsunterschiede per Revert zu klären. Tun wir es wenigstens im Nachhinein. Deine Begründung ist: "war bis 1994 schon so richtig". Woraus entnimmst Du, dass heute die damalige Schreibweise verwendet werden muss? Wenn dem so sein sollte, halte ich einen Vermerk "(damalige Schreibweise)" für angebracht. Nachdem die Schreibweise bis 1994 aber im Artikel des RKI steht, halte ich Deine Änderung im Artikel über Karin Mölling für unnötig. Du hast das Wort. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 11:31, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

"...und war danach am Robert-Koch-Institut in Berlin (1972 bis 1975)" Sorry Benutzer:Anselm Rapp, der Zusammenhang mit den Jahreszahlen ist der Grund. Auch in den anderen Artikeln der vor 1994 dort Tätigen sollte es auf keinen Fall geändert werde. --Frank63 (Diskussion) 13:22, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Danke für die Antwort. Meine Frage, worauf Du Dich beziehst, ist aber noch ungeklärt. Gruß, --Anselm Rapp (Diskussion) 13:56, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Na hierauf [1], finde, dass es nicht in jedem Artikel stehen braucht, da es ja unter RKI einleitend erklärt wird. --Frank63 (Diskussion) 14:03, 13. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Relativierung bei Ken FM

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@Claude J: Gibt es in dem Interview keine konkretere Aussage? In der jetzigen Form kann das alles mögliche heißen - von "die Maßnahmen sind völlig überzogen" bis "die Menschen liegen sterbend im Straßengraben". Ein Artikel sollte für sich stehen können. Ein detailliertes Studium der Quellen sollte für den schnellen Überblick nicht nötig sein. So - sorry - liest sich das wie klassisches Clickbaiting: Du wirst nicht glauben, was sie da wieder gesagt hat. --Zinnmann d 11:34, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Das Zitat stammt nicht von mir, ich kenne aber das Interview, siehe die Diskussion oben, ich paraphrasiere das mal.--Claude J (Diskussion) 11:39, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Jetzt versteh's auch ich :-) --Zinnmann d 11:46, 26. Jun. 2020 (CEST)Beantworten


Abschnitt Covid-19 kürzen

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Der Abschnitt ist der längste Abschnitt im ganzen Artikel, was ein extremes Missverhältnis zu ihrer Biografie ist. Ihre Forschung drehte sich v. a. um HIV und Aids. Es gibt keinen Grund, Covid überdemensional darzustellen. Eine Kürzung auf zwei bis drei Sätze ist notwendig. --KurtR (Diskussion) 23:21, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich habe es umgesetzt, die Darstellung war richtig schlecht, ausserdem hat man Interviews selber ausgewertet (statt Sekundärliteratur), was nach WP:TF nicht erlaubt ist. --KurtR (Diskussion) 23:38, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten