The Case of the Lucky Legs
| Film | |
| Titel | The Case of the Lucky Legs |
|---|---|
| Produktionsland | Vereinigte Staaten |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahr | 1935 |
| Länge | 77 Minuten |
| Produktionsunternehmen | Warner Bros. Pictures |
| Stab | |
| Regie | Archie Mayo |
| Drehbuch | Jerome Chodorov (Adaption), Brown Holmes, Ben Markson |
| Produktion | Henry Blanke |
| Musik | Leo F. Forbstein |
| Kamera | Tony Gaudio |
| Schnitt | James Gibbon |
| Besetzung | |
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| Chronologie | |
The Case of the Lucky Legs ist ein US-amerikanischer Kriminalfilm des Regisseurs Archie Mayo aus dem Jahr 1935 mit Warren William in der Hauptrolle. Der Film basiert auf dem 1934 erschienenen, im Original gleichnamigen Roman Die schönsten Beine von Cloverdale von Erle Stanley Gardner. Der Film ist der dritte von sechs Perry-Mason-Filmen von Warner Bros. und der dritte mit William in der Rolle des Strafverteidigers Perry Mason.
Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Margie Clune gewinnt den von Frank Patton organisierten Schönheitswettbewerb „Lucky Legs“, hat aber Schwierigkeiten, ihren Preis in Höhe von 1.000 Dollar zu erhalten, als der Veranstalter die Stadt verlässt. Es stellt sich heraus, dass es sich um einen Betrug handelt, den Patton schon einmal durchgeführt hat. Als er später erstochen aufgefunden wird, ist Clune die Hauptverdächtige.
Veröffentlichung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
The Case of the Lucky Legs wurde am 5. Oktober 1935 in den US-amerikanischen Kinos uraufgeführt.
Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In einem Artikel für The Spectator im Jahr 1936 lobte Graham Greene den Film als „einen bewundernswerten Film“, der leider als Ersatz für I Give My Heart diente (ein Film, den Greene als schrecklich bezeichnete). Greene vergleicht die Figur des Perry Mason mit anderen ähnlichen fiktiven Detektiven wie Sherlock Holmes, Lord Peter Wimsey, Charlie Chan und den von William Powell geschaffenen und kommt zu dem Schluss, dass Mason sein Lieblingsdetektiv im Film ist, weil er eine authentischere Schöpfung ist und empfiehlt den Film als „guten Mason, wenn auch nicht als guten Detektiv“.[1]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Graham Greene: The Case of the Lucky Legs/Charlie Chan in Shanghai. In: The Spectator. 31. Januar 1936 (amerikanisches Englisch). Nachdruck in: John Russell Taylor (Hrsg.): The Pleasure Dome. 1980, ISBN 0-19-281286-6, S. 48–49 (amerikanisches Englisch, archive.org).