The Gathering (2002)

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Film
Titel The Gathering
Produktionsland Vereinigte Staaten,
Vereinigtes Königreich
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2002
Länge 87 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Brian Gilbert
Drehbuch Anthony Horowitz
Produktion Pippa Cross,
Marc Samuelson,
Peter Samuelson
Musik Anne Dudley
Kamera Martin Fuhrer
Schnitt Masahiro Hirakubo
Besetzung

The Gathering ist ein US-amerikanisch-britischer Mystery-Thriller von Brian Gilbert aus dem Jahr 2002.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Weg nach Ashby Wake wird die junge Cassie von einem Auto angefahren und leidet danach unter einer Amnesie. Die Fahrerin Marion Kirkman lädt Cassie zu sich nach Hause ein. Statt sich jedoch dort zu erholen, gerät sie allmählich in ein unheimliches Geschehen. Sie lernt Marions Ehemann Simon kennen, der gerade eine neu entdeckte frühchristliche Kirche aus dem ersten Jahrhundert untersucht. Dort gibt es eine figürliche Darstellung der Kreuzigung Christi, bei der auch zahlreiche Schaulustige zu sehen sind. In den nächsten Tagen erlebt Cassie Visionen, die die Zukunft von Menschen aus ihrer Umgebung betreffen. Sie beobachtet den seltsamen Kfz-Mechaniker Frederick Michael Argyle.

Versionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es existieren zwei verschiedene Versionen des Filmes. Unter anderem in Deutschland, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten wurde ausschließlich eine um etwa 13 Minuten gekürzte Version auf DVD veröffentlicht. Die gekürzte Version hat eine Spieldauer von exakt 83:31 (PAL-DVD). Die ungekürzte Version wurde vom ZDF und von der BBC im Fernsehen gezeigt und ist zum Beispiel auf den französischen, polnischen und japanischen DVD-Versionen zu finden; sie hat eine Spieldauer von ca. 97 Minuten (PAL) bzw. 101 Minuten (NTSC).

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Nominierung für den Fantasporto Award 2003
  • Nominierung für das Golden Fleece der Golden Trailer Awards 2003

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Der religiös angehauchte Mystery-Thriller widmet sich auf unspektakuläre Weise den Themen Handeln und Buße, Schicksal und Entscheidung. Auf der gestalterischen Ebene enttäuscht er durch die wenig überzeugende Figurenzeichnung sowie inszenatorische Schwächen.“

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für The Gathering. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2003 (PDF; Prüf­nummer: 94 638 K).
  2. Alterskennzeichnung für The Gathering. Jugendmedien­kommission.