Tibagi

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Município de Tibagi
Tibagi

Nördliches Stadttor von Tibagi
Tibagi (Brasilien)
Tibagi (Brasilien)
Tibagi
Koordinaten 24° 31′ S, 50° 25′ WKoordinaten: 24° 31′ S, 50° 25′ W
Lage des Munizips im Bundesstaat Paraná
Symbole
Wappen
Flagge
Gründung 10. Januar 1873Vorlage:Infobox Ort in Brasilien/Wartung
Basisdaten
Staat Brasilien
Bundesstaat Paraná
Região intermediária Ponta Grossa (seit 2017)
Região imediata Telêmaco Borba (seit 2017)
Mesoregion Centro Oriental Paranaense (1989–2017)
Mikroregion Telêmaco Borba (1989–2017)
Höhe 733 m
Klima gemäßigt warm (Cfb)
Fläche 2952 km²
Einwohner 20.688 (IBGE-Schätzung zum 30. Juni 2021)
Dichte Ew./km²
Gemeindecode IBGE: 4127502
Politik
Stadtpräfekt Artur Ricardo Nolte (2021–2024)
Partei PSC
Wirtschaft
BIP 842,1 Mio. R$Vorlage:Infobox Ort in Brasilien/Wartung
41.034 R$ pro Kopf
(2019)
HDI 0,664 (mittel) (2010)
Karte

Tibagi, Aussprache [tibaˈʒi], ist ein brasilianisches Munizip im Inneren des Bundesstaats Paraná. Es hatte 2021 geschätzt 20.688 Einwohner, die sich Tibagienser nennen. Seine Fläche beträgt 2.952 km². Es liegt 733 Meter über dem Meeresspiegel.

Der Name des Ortes leitet sich vom Namen des Flusses Tibaji[1] ab. Dieser kommt aus dem Tupi-Guarani. Er bedeutet Rio do Pouso (deutsch: Landungsfluss).[2] Der französische Botaniker und Forschungsreisende Auguste de Saint-Hilaire vermutet 1820 in seinem Bericht über eine Reise in den Süden Brasiliens[3], dass der Begriff mit Markt für Beile übersetzt würde (Tiba = Handelsplatz, und ji = Beil). Nach der Auffassung des im Munizip Tibagi einheimischen Forschers Edmundo Alberto Mercer von 1934 würde der Tupí-Guaraní-Begriff der Kaingang jedoch viele Wasserfälle bedeuten (Tiba = viel, und ji = Wasserfälle).[4]

Goldgräberdenkmal in Tibagi

Bevor das Tibagi-Hinterland gerodet und besiedelt wurde, drangen zahlreiche Expeditionen und Bandeiras zu den Ufern des gleichnamigen Flusses und in fast alle Richtungen des riesigen Tibagi-Gebiets vor. Seit frühester Zeit war bekannt, dass der Fluss Gold und eine enorme Menge an Edelsteinen, vor allem Diamanten, enthielt. Dies war der Grund für die zahlreichen Expeditionen, die seit den Anfängen der Erkundung des Landesinneren von Bandeiras aus São Paulo und später aus Curitiba unternommen wurden. Die Gründung eines Dorfes in der Region Tibagi wurde jedoch erst im letzten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts in Angriff genommen.

Die ersten Einwohner von Tibagi stammten aus São Paulo. Ihre Ansiedlung in der Region verlief langsam und es dauerte mehrere Jahre, bis der Standort des Dorfes endgültig feststand.

Antonio Machado Ribeiro, der Gründer der Stadt, kam 1782 in Begleitung seiner Familie aus São Paulo. Nachdem er sich auf diesen Ländereien niedergelassen hatte, tauchte dort auch Oberst José Félix Novaes do Canto auf, der sich in dem Ort Monte Alegre niederließ. Er dehnte seinen Herrschaftsbereich ins Landesinnere aus und eröffnete zusammen mit Ribeiro einen Weg zum rechten Ufer des Tibagi. Ribeiro ärgerte sich darüber, dass er seinen Landbesitz nicht legalisieren konnte. Er beschloss, sich auf dem Grasland am anderen Ufer niederzulassen nahe dem Ort, an dem sich die Stadt Tibagi befindet. Auch dort erlitt Ribeiro viele Rückschläge durch die Ureinwohner.

Nach den Schwierigkeiten, die Ribeiro und seine Familie durchmachten, beschloss er, das Land vom Rio Pinheiro Seco bis zum Steilufer des Rio Santa Rosa in Besitz zu nehmen und dort verschiedene Kulturen anzupflanzen, darunter auch Baumwolle, aus der er Stoffe für den Eigengebrauch webte. Mit der Ankunft anderer Familien waren die Ureinwohner schließlich gezwungen, sich weiter ins Innere des Sertão zurückzuziehen.

Der Ort wurde 1846 zur Freguesia (deutsch: Gemeinde) im Munizip Castro erhoben.[2]

Erhebung zum Munizip

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Tibagi wurde durch das Provinzialgesetz Nr. 302 vom 18. März 1872 aus Castro ausgegliedert und in den Rang einer Vila (1897: Cidade) erhoben. Es wurde am 10. Januar 1873 als Vila installiert.[2]

Fläche und Lage

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Tibagi liegt auf dem Segundo Planalto Paranaense (der Zweiten oder Ponta-Grossa-Hochebene von Paraná).[5] Seine Fläche beträgt 2952 km².[6] Es liegt auf einer Höhe von 733 Metern.[7]

Typische Vegetation in der Landschaft um Tibagi

Das Biom von Tibagi ist Mata Atlântica.[6]

Das Klima ist gemäßigt warm. Es werden hohe Niederschlagsmengen verzeichnet (1371 mm pro Jahr). Im Jahresdurchschnitt liegt die Temperatur bei 18,9 °C. Die Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger lautet Cfb.[8]

Rio Tibaji im Munizip Tibagi

Tibagi liegt im Einzugsgebiet des Rio Paranapanema. Der namengebende linke Nebenfluss Tibaji durchfließt das Munizip von Süd nach Nord, die Stadt liegt an seinem linken Ufer.

Der Rio Alegre begrenzt zusammen mit seinem linken Zufluss Rio Paisquera das Munizip im Norden zu Telêmaco Borba.

Der Rio Iapó durchquert das Munizip von Castro kommend bis zu seiner Mündung in den Rio Tibaji im Norden des Stadtgebiets.

Der Rio Capivari entspringt im Westen des Munizips und mündet südlich der Stadt von links in den Rio Tibaji.

Weitere Flüsse sind Rio Fortaleza, Rio Imbaú, Rio Capivari-Mirim, Rio Água Comprida, Rio do Palmito, Rio do Sabão, Rio Lajeadinho, Rio Pinheiro Seco und Rio Santa Rosa. Weitere Gewässer sind die Arroios das Antas, da Cotia, das Cavernas, do Atalho, do Barroso, do Guardinha, do Passo, dos Pampas, Ingrata, Lajeado do Tigre, Pedra Branca, São Domingos, dos Macacos, Taboão und Tigrinho.

Tibagi ist über die PR-153 mit Ventania im Norden und Ponta Grossa im Süden verbunden. Über die PR-340 kommt man im Südosten nach Castro. Die Rodovia do Café (BR-376) durchquert den Westen des Munizipgebiets zwischen Imbaú und Ponta Grossa. Die PR-441 verbindet Reserva mit der BR-376.

Durch Tibagi verlief seit vorkolumbischen Zeiten die Hauptroute des Peabiru-Wegs vom Atlantik nach Peru. Sie führte von São Vicente über São Paulo nach Foz do Iguaçu und Asunción und berührte dabei Tibagi. Nach der Zerstörung der Reduktionen, die die Jesuiten im heutigen Paraná zum Schutz der Ureinwohner eingerichtet hatten, geriet der Weg in Vergessenheit.

Nachbarmunizipien

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Telêmaco Borba Ventania
Imbaú Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Piraí do Sul
Ivaí und Reserva Ipiranga Castro, Carambeí und Ponta Grossa

Stadtverwaltung

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Palácio do Diamante, Sitz der Präfektur

Bürgermeister: Artur Ricardo Nolte, PSC (2021–2024)

Vizebürgermeister: Jorge Cardoso, PTB (2021–2024)[9]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr Einwohner Stadt Land
1900 11.482 0 % 0 %
1920 35.628 0 % 0 %
1940 33.156 7 % 93 %
1950 45.411 5 % 95 %
1960 40.389 6 % 94 %
1970 20.386 17 % 83 %
1980 20.600 27 % 73 %
1991 22.759 46 % 54 %
2000 18.434 56 % 44 %
2010 19.344 60 % 40 %
2021 20.688

Quelle: IBGE, bis 2010: Volkszählungen[10] und für 2021: Schätzung[6]

Ethnische Zusammensetzung

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Gruppe * 1991 2000 2010 wer sich als …
Weiße 77,9 % 77,9 % 63,9 % weiß bezeichnet
Schwarze 2,8 % 4,7 % 3,8 % schwarz bezeichnet
Gelbe 0,2 % 0,1 % 0,6 % von fernöstlicher Herkunft wie japanisch, chinesisch, koreanisch etc. bezeichnet
Braune 18,9 % 16,6 % 31,8 % braun oder als Mischung aus mehreren Gruppen bezeichnet
Indigene 0,0 % 0,0 % 0,0 % Ureinwohner oder Indio bezeichnet
ohne Angabe 0,2 % 0,7 % 0,0 %
Gesamt 100,0 % 100,0 % 100,0 %
*) Das IBGE verwendet für Volkszählungen ausschließlich diese fünf Gruppen. Es verzichtet bewusst auf Erläuterungen. Die Zugehörigkeit wird vom Einwohner selbst festgelegt.[11]

Quelle: IBGE (Stand: 1991, 2000 und 2010)[12]

Igreja Matriz der Pfarrei Nossa Senhora dos Remédios in Tibagi

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Guartelá-Canyon in Tibagi

Stadtpfarrkirche

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Die Igreja Matriz der Pfarrei Nossa Senhora dos Remédios wurde 1943 geweiht. Sie enthält von der ursprünglichen Kirche, die Frei Gaudêncio 1863 erbaut hatte, nur noch die Seitenwände.

Das Museu Histórico Desembargador Mercer Junior ist auch als Diamantensuchermuseum bekannt. In einem historischen Gebäude wird der Diamantenzyklus und die Geschichte der Stadt dargestellt. Es handelt sich um eine der vollständigsten Sammlungen Paranás.[13]

  • Salto da Conceição: 20 m tiefer Wasserfall des Rio Tibaji an der Grenze zwischen Tibagi und Telêmaco Borba
  • Salto da Cotia: 40 m tiefer Wasserfall an der Grenze zwischen Tibagi und Castro
  • Salto Peludo: Wasserfall in der Nähe des Salto da Conceição, wo früher eine Fähre betrieben wurde und sich heute nhoch Spuren der Diamantenschürfer eines englischen Unternehmens finden
  • Salto Puxa-Nervos: 50 m tiefer Wasserfall im Ortsteil Barreiro
  • Salto Santa Rosa: 60 m tiefer Wasserfall im Ortsteil Barreiro, etwa 18 km von der Kernstadt entfernt
  • Arroio da Ingrata: Historisches Wasserkraftwerk

Regelmäßige Veranstaltungen

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Tibagi hat ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm, das mit dem hundertjährigen Karneval beginnt, dem besten auf den Campos Gerais, an dem Tausende von Besuchern, Touristen und Feiernden teilnehmen können.

Die traditionelle Caminhada Internacional na Natureza (Internationaler Naturspaziergang) führt auf einer Strecke von zwölf Kilometern an den Wasserfällen Santa Rosa und Puxa Nervos vorbei und bietet einen herrlichen Blick auf die Natur.

Die Pedalada Internacional na Natureza (Internationale Naturradeltour) führt auf 42 Kilometern an touristischen Attraktionen und Naturschönheiten vorbei.

Kulinarische Spezialitäten

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Die Tropeiros hinterließen der Stadt die Erinnerung an die Paçoca de carne. Sie wird aus Maniokmehl und Trockenfleisch zubereitet und mit verschiedenen Gewürzen sowie Araukarienkernen verfeinert. Dieses Gericht diente den Tropeiros als Verpflegung auf dem Viehtrieb von Rio Grande do Sul nach São Paulo.

Der traditionelle Maniokmehl-Knödel, im Volksmund als Bolinho „Dianssim“ bekannt, wird in Tibagi häufig gegessen. Er hat eine salzige und zugleich knusprige Note.

Das Carne no Tacho (deutsch: Fleisch im Topf) überzeugt Kenner durch seine vielfältigen Zutaten und seinen besonderen Geschmack. Das Gericht wurde bei Gastronomiewettbewerben ausgezeichnet.[13]

Die Landwirtschaft ist neben dem Fremdenverkehr der wichtigste Wirtschaftszweig der Stadt. Es werden 275.000 Tonnen Soja, 154.000 Tonnen Mais und 80.000 Tonnen Weizen erzeugt (2017). Das Munizip ist der größte Weizenproduzent Brasiliens.[13]

Wasserkraftwerk

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Etwa drei 3 Kilometer oberhalb der Stadtmitte steht die Talsperre des Wasserkraftwerks Tibagi Montante, das 2019 in Betrieb genommen wurde. Es leistet 36 MW.[14]

Mit einem Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner von 41.034,48 R$ (rund 9.100 €)[15] lag Tibagi 2019 an 72. Stelle der 399 Munizipien Paranás.[16]

Sein mittelhoher Index der menschlichen Entwicklung von 0,664 (2010) setzte es auf den 338. Platz der paranaischen Munizipien.[17]

Commons: Tibagi – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Die korrekte Schreibweise "Tibagi" ist gesetzlich festgelegt (Provinzialgesetz Nr. 302 vom 18. März 1872). Dagegen unterliegt die Bezeichnung des Flusses "Tibaji" den Regeln des Orthografie-Abkommens vom 16. Dezember 1990. Demgemäß ist der Buchstabe "j" für Wörter mit Tupi-Ursprung erforderlich.
  2. a b c História Tibagi PR. In: @Cidades. IBGE, abgerufen am 20. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  3. Auguste Saint-Hilaire: Viagem à comarca de Curitiba, 1820. Band 2, Seite 68. Companhia Editorial Nacional, São Paulo 1978 (zitiert in E.A. Mercer, L.L. Mercer, História de Tibagi, Seite 192).
  4. Edmundo Alberto Mercer, Luiz Leopoldo Mercer: História de Tibagi. 1934, S. 192, abgerufen am 22. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch, veröffentlicht auf der Website des Munizips Tibagi).
  5. Reinhard Maack, Marcos Augusto Enrietti: Mapa Geolôgico do Estado do Paraná. JOINT RESEARCH CENTRE der Europäischen Kommission / European Soil Data Centre (ESDAC), 1953, abgerufen am 11. Januar 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  6. a b c Panorama Tibagi. In: @Cidades. IBGE, abgerufen am 20. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  7. Google Maps Koordinaten einfach und schnell finden. mapccordinates.net (Service der Vivid Planet Software GmbH Internet Agentur und Webdesign Salzburg), abgerufen am 20. August 2022.
  8. Klima Tibagi: Wetter, Klimatabelle & Klimadiagramm. In: climate-data.org. de.climate-data.org, abgerufen am 22. August 2022.
  9. Prefeito e vereadores de Tibagi tomam posse; veja lista de eleitos. In: g1. Globo, 1. Januar 2021, abgerufen am 22. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  10. Evolução da divisão territorial do Brasil 1872–2010 / População por município - 1872-2010 (= IBGE [Hrsg.]: Documentos para disseminação. Memória institucional. Nr. 17). 2013, ISBN 978-85-240-4208-9, ISSN 0103-6459, Evolução da população, segundo os municípios – 1872/2010, S. 232 (brasilianisches Portugiesisch, gov.br [MS Excel; 3,1 MB; abgerufen am 7. April 2022]).
  11. Manual do Recenseador. (PDF; 7,0 MB) Instituto Brasileiro de Geografia e Estatística - IBGE, 2009, S. 152, abgerufen am 13. Oktober 2022 (brasilianisches Portugiesisch, Anweisung an den Zähler: "Falls die Aussage nicht einer der in der Frage genannten (fünf) Alternativen entspricht, lesen Sie die Optionen noch einmal vor, damit die Person sich in diejenige einordnen kann, die sie für am geeignetsten hält. Sie sollten zu keinem Zeitpunkt die Antwort des Befragten beeinflussen ... Indigen wird angekreuzt für die Person, die sich selbst als indigen oder indianisch (portugiesisch: índia) bezeichnet.").
  12. IBGE: Sistema IBGE de Recuperação Automática – SIDRA: Tabela 2093. Abgerufen am 22. April 2021 (brasilianisches Portugiesisch, "Download" anklicken (ca. 116.000 Werte) oder: Datenbankabfrage, Suchbegriffe Tibagi und Cor ou raça).
  13. a b c Tibagi. In: Viaje Paraná. Governo do Estado, Secretaria da Comunicação Social, abgerufen am 24. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  14. Hidrelétrica de 36 MW é liberada para testes no Paraná. CanalEnergia, 6. September 2019, abgerufen am 22. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  15. Euro - Real. finanzen.net GmbH, Karlsruhe, 31. Dezember 2019, abgerufen am 1. August 2022 (Kurs 2019 bei 4,50 R$/€).
  16. Produto Interno Bruto dos Municípios / PIB per capita / Série revisada / 2019. In: Pesquisas. IBGE, abgerufen am 22. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).
  17. Índice de Desenvolvimento Humano. In: Pesquisas / IDH (2010). IBGE, abgerufen am 22. August 2022 (brasilianisches Portugiesisch).