Und am Ende sind alle allein

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Film
Titel Und am Ende sind alle allein
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2015
Länge 87 Minuten
Stab
Regie Kolja Malik
Drehbuch Kolja Malik
Musik Malcolm Kemp
Kamera Tom Beckert,
Sancho Heimrath,
Sandro Mariotti,
Kolja Malik,
Yvonne Griesinger
Schnitt Kolja Malik
Besetzung

Und am Ende sind alle allein ist ein deutsches Filmdrama von Kolja Malik aus dem Jahr 2015.

Die Schauspielerin Marie trifft in einer Tiefgarage auf den Querschläger Karl und weiß noch nicht, auf was sie sich da einlässt – ihr Freund Marc macht Bekanntschaft mit Eva und Jonas, die ihren ganz eigenen Film fahren. Unweigerlich crasht alles ineinander und Vergangenheit, Gegenwart, Ängste und Sehnsüchte beginnen, sich zu vermischen.

Der Film wurde von 2012 bis 2014 ohne Budget in Aachen und Trier gedreht.

„Ein atemloses Lebensgefühl wird transportiert, ganz so wie es am Beginn einer ‚Neuen Welle‘ im Kino immer gewesen ist.“

Michael Kötz[1]

„In seinem ersten Spielfilm begegnen sich fünf Mittzwanziger, finden ein paar Stunden zueinander ‚und am Ende sind alle allein‘. Dazwischen liegen die aufwühlendsten 90 Minuten, die das Kino seit langem zu bieten hatte. So nah, so intim trauen sich nur wenige Regisseure an ihre Darsteller heran.“

„Hoffnung für den deutschen Film.“

filmosophie.com[3]

Der Film hatte am 23. Juni 2015 Premiere im Wettbewerb um den Filmkunstpreis beim Festival des deutschen Films.[4]

Einzelnachweise

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  1. Film. In: www.festival-des-deutschen-films.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2016; abgerufen am 17. März 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.festival-des-deutschen-films.de
  2. Jugend, Rausch und Nähe: Trierer macht Furore mit neuem Spielfilm volksfreund.de. volksfreund.de, abgerufen am 25. April 2016.
  3. Und am Ende sind alle allein - Hoffnung für den deutschen Film - filmosophie.com. In: filmosophie.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. April 2016; abgerufen am 17. März 2016 (deutsch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.filmosophie.com
  4. Das Programm des 11. Festivals des deutschen Films. In: www.festival-des-deutschen-films.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. August 2016; abgerufen am 2. August 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.festival-des-deutschen-films.de