Vennvorland

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Blick auf das Vennvorland bei Kornelimünster, am Horizont Walheim

Als Vennvorland wird ein Landschaftsteil der Nordeifel am nordwestlichen Rand des Hohen Venns und im Übergangsbereich zur Jülich-Zülpicher Börde bezeichnet. Dazu gehört die Gegend um die Städte Aachen und Stolberg sowie um Teile von Eschweiler. Es ist eine dicht bebaute Fläche und umfasst den größten Teil der Städteregion Aachen. Auch Teile des Naturparks Hohes Venn-Eifel gehören zu diesem Bereich. Das Tal des Flusses Inde bildet die Grenze zum Hohen Venn. Das Gebiet ist hügelig mit einer durchschnittlichen Höhe von 200 m bis etwas über 350 m ü. NHN., wobei der Brandenberg im Aachener Wald mit 355,4 m ü. NHN[1] die höchste Erhebung ist.

Naturräumliche Zuordnung

Das Vennvorland besteht naturräumlich aus den folgenden Teilgebieten[2][3]:

Einzelnachweise

  1. Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
  2. E. Meynen, J. Schmithüsen et al: Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands – Bundesanstalt für Landeskunde, Remagen/Bad Godesberg 1953–1962 (9 Lieferungen in 8 Büchern, aktualisierte Karte 1:1.000.000 mit Haupteinheiten 1960)
  3. Online-Karte der Haupteinheitengruppen mit Liste der Haupteinheiten