Vorlage Diskussion:Zitat-he

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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Vorlage „Zitat-he“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Anführungszeichen, Teil 1[Quelltext bearbeiten]

Mich stört an den hebräischen Zitaten, dass die Anführungszeichen falsch stehen, nämlich links neben der ersten und rechts neben der letzten Zeile, obwohl das Zitat ja rechts oben anfängt und links unten aufhört. Das scheint ein generelles Problem beim Umgang mit rtl in der deutschen Wikipedia zu sein. Da das Blockzitat ja frei steht, Missverständnisse also ausgeschlossen sind, sollte es doch möglich sein, das für diese Vorlage anders zu definieren. Es müssten also auch die Anführungszeichen sozusagen von rechts nach links denken. Wer kriegt das hin?--Appelboim (Diskussion) 20:56, 5. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Da ist beim momentanen Zustand der RTL-Sprachen in der deWP wenig zu machen; irgendwann mal, wenn alle Sprachen vereinheitlicht wiedergegeben werden, wird sich das besser lösen lassen.
Aber du könntest mal auf die Doku ein schickes Beispiel schreiben, nicht zu lang, mit Übersetzung, damit man sieht, was genau du überhaupt meinst, und was die Vorlage aktuell daraus macht. Und hier drunter auf der Disk deine Version, wo genau du was wierum haben möchtest.
LG --PerfektesChaos 21:58, 5. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
Habe ich gemacht. Das Zitat musste relativ lang sein, weil einzeilige Zitate, mit Anführungszeichen links und rechts, kein Problem sind.
Das Zitat aus dem Königebuch habe ich gewählt, weil das gleiche auf der Vorlagen-Doku der heWP steht: Beispiel 5 (oben der Quelltext, darunter das Ergebnis). Das sieht zugegebenermaßen nicht schön aus, aber die Anführungszeichen stehen an der logisch richtigen Stelle. Wenn das technisch nicht machbar ist, würde ich vorschlagen, die Anführungszeichen wegzulassen, wie in den Beispielen 1–4 (jeweils oben Quelltext, unten Ergebnis) und in Beispiel 6 (rechts Quelltext, links Ergebnis: Hänschen klein) der Vorlage der heWP. Bezeichnend ist, dass für das englische Zitat, also den spiegelbildlichen Fall für unser Problem, dort auf die Anführungszeichen verzichtet wird (Beispiel 3). In der hebräischen Vorlagensyntax ist eine Zeile für die Anführungszeichen vorgesehen. Wenn dort nichts steht, fallen sie weg, nur wenn dort "Ja" steht (מרכאות=כן), werden sie gesetzt. Der Verzicht auf Anführungszeichen ist dort also für Blockzitate Standard.
Das Anwendungsbeispiel, das ich auf die Doku gestellt habe, zeigt weitere Probleme: Der Übersetzungstext und die Umschrift sollten besser automatisch linksbündig dargestellt werden, die Umschrift kursiv. Kann das jemand ändern? Das Untereinander von Original und Umschrift mit den Anführungszeichen jeweils links oben suggeriert übrigens optisch, dass das, was links oben in der Umschrift steht, dem entspricht, was links oben im Original steht. Das ist aber irreführend.
Die Problematik betrifft wahrscheinlich nicht nur Hebräisch-Zitate, sondern auch Arabisch und andere rtl-Sprachen.--Appelboim (Diskussion) 11:39, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ich sortier mal:

  • Ohne Anführungszeichen – ja, sollte bei den meisten nichtlateinischen Schriften so umgesetzt werden, sofern nicht positiv bekannt, dass in Sprache xx so üblich.
    • Anführungszeichen kommen aus lateinischer Schrifttradition, sind dort wohl praktisch durchgängig üblich, in anderen Sprachen und Schriften teilweise übernommen. Mühsame Einzelfall-Arbeit; nicht so sehr RTL.
    • Für jedes Zitat einzeln anzugeben ob dieses in dieser Sprache mal in Anführungszeichen gesetzt werden solle und jenes nicht würde mir nicht einleuchten. Entweder Typografie und Schriftgebrauch ist hü oder hott, aber nicht vom Inhalt abhängig mal mit, mal ohne, oder nach persönlichem Geschmack eines Autors wechselnd und per Edit-War in jedem Artikel anders ausgefochten.
    • Es gibt ohnehin Gestaltungsideen, die Kennzeichnung durch Anführungszeichen unmittelbar am Text durch andere Markierung des Textblocks als Zitat abzulösen.
  • Umschrift kursiv
    • Nein, längere Texte setzen wir eher nicht kursiv. Kann ich zumindest nicht standardmäßig machen.
    • Beschädigt die Lesbarkeit, bringt aber keinen Erkenntnisgewinn, wenn die Rolle ohnehin klar ist.
  • links- und rechtsbündig
    • Das hat zwei Aspekte: Den lateinischen Textblock so setzen, dass Zeilenanfang links unter Zeilenanfang stünde, und außerdem kann der gesamte Textblock an den linken Rand wandern.
    • Mit der momentanen Architektur, die ein Dutzend Jahre alt ist, wäre das nicht zu machen.
    • Lateinische Textblöcke selbst dürfen nicht als Ganzes an den linken Fensterrand wandern, weil es Layouts gibt, bei denen dann in der Mitte ein riesiges Loch entstehen kann.
    • Es gibt auch immer wieder Leute, die den momentanen Zustand schick finden, also auch die deutsche Übersetzung und zumindest die Umschrift rechtsbündig haben möchten.
    • Wenn ich da irgendwas ändere, habe ich sofort bis zu einem halben Dutzend plärrende Kinderchen an der Hacke, die sich bitter beklagen, dass ich eigenmächtig was geändert hätte, und das sähe ja jetzt ganz fürchterlich aus.
    • Manche mögen ihren Koran- und Talmudvers ganz gern rechtsbündig in der Anmutung dem Origianltext nachempfunden haben, auch auf deutsch.
    • Jeder, der die Vorlage verbaut hatte, wusste, was sie generiert, und hatte sich bewusst dazu entschieden.
    • Also bleibt das bis auf Weiteres wie es ist.
  • Der gesamte Bereich der RTL- wie auch LTR-Blockzitate ist technisch überholt, nicht auf Mobiltelefone und Großbildschirme angepasst, müsste für sämtliche Sprachen und Schriften komplett neu organisiert werden. Die Blöcke müssen sich je nach aktueller Situation bei den Lesern positionieren. Großes Arbeitspensum, sind zurzeit noch mehrere Neuorganisationen im Bereich der Zitatvorlagen in Arbeit, die müssen erst abgeschlossen werden bevor man eine neue Großbaustelle aufmachen kann.
    • Es muss eine einheitliche Lösung und Grundkonzeption für sämtliche Sprachen und Schriften sein; lauter unterschiedliche Einzellösungen für jede Sprache anders durchschauen weder anwendende Autoren noch umsetzende Programmierer.
    • Einige Vereinheitlichungen und Bereinigung von Kinderkrankheiten laufen bereits.

LG --PerfektesChaos 15:11, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank!
  • ohne Anführungszeichen: Das wird also irgendwann umgesetzt?
  • Umschrift kursiv: Das wäre analog zu Vorlage:HeS, wo die Umschrift kursiv und die deutsche Übersetzung in halben Anführungszeichen erscheint: hebräisch מֶלֶך mäläk, deutsch ‚König‘. Bei lateinischen Blockzitaten stört das ja nicht: Da entfällt die Umschrift.
  • links- und rechtsbündig: Überzeugt! Der große Freiraum wäre in der Tat ein größeres optisches Problem als der rechtsbündige Satz für lateinischen Text.
    • "Jeder, der die Vorlage verbaut hatte, hatte sich bewusst dazu entschieden": Die Vorlage:Zitat-he wird für hebräischen Text bisher, wenn ich richtig sehe, nur in 11 Artikeln gebraucht, und nie vollständig, darunter einige sehr kurze Zitate. Bei JHWH, Seitenanfang, wollte jemand wohl die deutsche Übersetzung linksbündig haben und hat sie deshalb nicht in die Vorlage integriert. In diesem Fall steht die deutsche Übersetzung voran… Der Aufschrei wäre also nicht allzu groß – aber ich verstehe die Argumentation, also bleibt es, wie es ist.
  • Diverse Großbaustellen: Nochmals vielen Dank!
    • Mein Plädoyer für die einheitliche Lösung, wenn denn die Baustelle in Angriff genommen würde, wäre, wie gesagt: Anführungszeichen beim nichtlateinischen Blockzitat weglassen, Transkription kursiv, weil sie dadurch optisch von der Übersetzung abgesetzt ist. Ich denke, dass es seitens der "Hebräer" keine Einwände geben würde.--Appelboim (Diskussion) 17:19, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
  • Kursivschrift:
    • Ich schrieb oben: „längere Texte setzen wir eher nicht kursiv“
    • Du benennst eine Formatierung für den Fließtext, in der einige Wörter von Umschrift, deutscher, englischer, russischer Übersetzung, vielleicht noch IPA hintereinander weg laufen. Da ist Kursivschrift zum Auseinanderfummeln hilfreich.
    • Sowas gibt es jedoch nicht beim Blockzitat. Da ist das übersichtlicher, und Kursivschrift ist auf Dauer schlechter zu lesen.
  • „Anführungszeichen beim nichtlateinischen Blockzitat weglassen“
    • Soooo einfach ist das nicht.
    • Es gibt Sprachen/Schriften, die von Hause aus Anführungszeichen haben.
    • Viele Sprachen/Schriften verwenden zumindest in modernen Gebrauchstexten Anführungszeichen nach englischem oder französischem Vorbild; je nachdem wer mal Kolonialmacht war oder ob man sich an den USA orientiert.
    • Im Chinesischen gibt es drei verschiedene Typen von Anführungszeichen, davon mindestens eine indigene und in unterschiedlicher Bedeutung auch englisch-französisch inspiriert. Traditionell, vereinfacht und taiwanesisch unterschiedlich einzusetzen; siehe Buchtitelzeichen.
    • Wenn du in Anführungszeichen #Andere Sprachen mal freundlicherweise die Tabelle aufklappen würdest, dann findest du auch für „Hebräisch“ das volle Programm. Hier in der Vorlagenprogrammierung mal eben was weglassen isnich.
  • Wenn keine Anführungszeichen gewünscht werden, warum dann überhaupt noch eine Zitat-Vorlage verwenden, und auf welche Weise würde dann das Zitat als solches gekennzeichnet werden????
  • Es gibt durchaus Entwicklungpotenzial und Situationen, wo die Anführungszeichen stören; etwa in Gedichten, Gesetzestexten und Verträgen, Suren aus dem Koran, Nationalhymnen, usw. usw. Da wird jedoch eine komplett neue und mobilgerätetaugliche Konzeption erforderlich.
LG --PerfektesChaos 22:10, 6. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
  • Zu den vier Fragezeichen: Wenn keine Anführungszeichen gewünscht werden, ist das Zitat natürlich durch die Quellenangabe gekennzeichnet! Das ist bei Blockzitaten z.B. so bei Hunderttausenden Zitaten der enWP (entsprechend der dortigen Standard-Vorlage), im Einklang mit einem verbreiteten Usus im Buchdruck. Sowohl das Englische als auch das Hebräische kennen Anführungszeichen, da hast Du völlig recht – aber sie verzichten darauf in der Regel bei Blockzitaten.
  • Die beste globale Lösung wäre natürlich langfristig, die Platzierung der Anführungszeichen bei rtl-Schriften am (originalsprach- und -schriftlichen) Textanfang und -ende zu platzieren. Bis dahin bleibe ich bei dem Vorschlag, die Anführungszeichen in der Vorlage für hebr. Blockzitate wegzulassen.
  • Mit einem faulen Trick (festes Leerzeichen als "Anführungszeichen" unter "vor", das nicht auffällt, wenn der Text rechtsbündig ist) habe ich die allgemeine Zitat-Vorlage verwendet, um das auf der Doku genannte Textzitat so zu formatieren, dass die Anführungszeichen beim hebräischen Text und der Umschrift wegfallen:

 וּבֶן־הֲדַד מֶלֶךְ־אֲרָם קָבַץ אֶת־כָּל־חֵילוֹ וּשְׁלֹשִׁים וּשְׁנַיִם מֶלֶךְ אִתּוֹ וְסוּס וָרָכֶב וַיַּעַל וַיָּצַר עַל־שֹׁמְרוֹן וַיִּלָּחֶם בָּה

 uḇen-hadad mäläḵ-aram qaḇaz et kol ẖelo ušelošim ušnajim mäläḵ itto wesus waraḵeb wayya'al wayyazar 'al šomeron

„Und Ben-Hadad, der König von Aram, sammelte sein ganzes Heer, und zweiunddreißig Könige waren mit ihm, und Pferde und Wagen, und er zog herauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen es.“

Anonyme Verfasser: 1. Könige 20,1
LG --Appelboim (Diskussion) 10:38, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
  • In Deutschland purzeln serienmäßig Minister, weil in ihren Doktorarbeiten Zitate nicht eindeutig als solche gekennzeichnet waren.
  • Die deutschsprachige Wikipedia kennzeichnet Zitate zweifelsfrei, wo immer es hier auch die Fremdsprache zuließe.
  • Eine Zitatvorlage kann auch ohne die Parameter Quelle= und Autor= verwendet werden.
  • Was die enWP oder sonstwer macht und worauf verzichtet, ist für uns nicht relevant.
  • Für des Hebräischen unkundige Leser sieht alles normal aus.

LG --PerfektesChaos 20:13, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Ein hebräisches Zitat ist natürlich sowieso nur sinnvoll für Leute, die des Hebräischen kundig sind.
Für die, die Hebräisch (Arabisch etc.) lesen können, gibt es aber eine eindeutig falsche Position der Anführungszeichen. Dafür möchte ich gern Verständnis, wozu vielleicht dieses Bild helfen kann:
  • Die Frage im fingierten Zitat im Bild lautet schlicht:
  • Wo sind die Anführungszeichen richtig, und wo falsch?
  • Meines Erachtens ist die Antwort, wenn man den Text tatsächlich von rechts nach links zu lesen versucht, eindeutig. Oder???
Also haben wir zwei Gruppen: Die Hebräisch-Kundigen, für die allein ein hebräisches Zitat überhaupt nur Sinn macht, ärgern sich über die logisch unsinnigen Anführungszeichen (das war mein Ausgangspunkt). Die nicht Hebräisch-Kundigen, für die das Zitat nur eine Art Illustration ist, wundern sich vielleicht über die Anführungszeichen, sie können ihnen aber eigentlich völlig egal sein.
Denn: Für beide Gruppen ist schon allein an der fremden Schrift mitten in der deutschen Wikipedia, selbst ohne Quellenangabe, klar, dass es sich um ein Zitat handeln muss! Die Anführungszeichen brauchen also weder die einen noch die anderen.
LG --Appelboim (Diskussion) 23:23, 7. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]
PS: Ich habe es nun auch hinbekommen, den Text so darzustellen, wie er aussehen muss, wenn Anführungszeichen unbedingt sein sollen – ich habe ja nichts gegen Anführungszeichen, sondern nur gegen welche, die sinnlos in der Mitte eines Zitates stehen statt an dessen Anfang und Ende. (Ob die Transkription kursiv sein soll oder nicht, ist unabhängig davon, da gibt es kein vergleichsbar eindeutiges "richtig" oder "falsch".) Es funktioniert, wenn man im Code klarmacht, dass die Anführungszeichen zum hebräischen Text gehören – dann werden sie tatsächlich an Textanfang und -ende platziert.

Also:

Eingabe Ergebnis
<div style="text-align:right">
{{Zitat 
 |Text        = {{he|”וּבֶן־הֲדַד מֶלֶךְ־אֲרָם קָבַץ אֶת־כָּל־חֵילוֹ וּשְׁלֹשִׁים וּשְׁנַיִם מֶלֶךְ אִתּוֹ וְסוּס וָרָכֶב וַיַּעַל וַיָּצַר עַל־שֹׁמְרוֹן וַיִּלָּחֶם בָּה“‎}}
 |Autor       = Anonyme Verfasser
 |lang        = 
 |Umschrift   = “''uḇen-hadad mäläḵ-aram qaḇaz et kol ẖelo uš<sup>e</sup>lošim etc.''“
 |Quelle      = 1. Könige 20,1
 |vor         =  <&nbsp;>
 |nach        = 
 |Übersetzung = Und Ben-Hadad, der König von Aram etc.
}}</div>

 ”וּבֶן־הֲדַד מֶלֶךְ־אֲרָם קָבַץ אֶת־כָּל־חֵילוֹ וּשְׁלֹשִׁים וּשְׁנַיִם מֶלֶךְ אִתּוֹ וְסוּס וָרָכֶב וַיַּעַל וַיָּצַר עַל־שֹׁמְרוֹן וַיִּלָּחֶם בָּה“

 “uḇen-hadad mäläḵ-aram qaḇaz et kol ẖelo ušelošim ušnajim mäläḵ itto wesus waraḵäb wayya'al wayyazar 'al šomeron wayyilaẖäm ba

„Und Ben-Hadad, der König von Aram, sammelte sein ganzes Heer, und zweiunddreißig Könige waren mit ihm, und Pferde und Wagen, und er zog herauf und belagerte Samaria und kämpfte gegen es.“

Anonyme Verfasser: 1. Könige 20,1

Könnte man so etwas in der Werkstatt umsetzen?--Appelboim (Diskussion) 09:57, 8. Mär. 2019 (CET)[Beantworten]

Anführungszeichen, Teil 2[Quelltext bearbeiten]

Weil ich die Diskussion hier angefangen habe und mehrfach hierher verwiesen habe, setze ich sie auch hier fort: Ich habe jetzt auf einer Reihe von Seiten zu jüdischen Gebeten mit hebräischen Blockzitaten, wo nicht Zitat-he, sondern ZitatRTL verwendet worden ist, die Anführungszeichen so verbessert, dass sie typographisch korrekt und logisch richtig platziert sind. Z.B. habe ich die hebräischen Zitate, die vorher so aussahen, nun so verändert, dass sie nun so aussehen (jeweils im Abschnitt "Text und Übersetzung").

Dafür habe ich jeweils vor dem ersten Buchstaben des hebräischen Zitats

eingefügt und nach dem Zitat:

sowie

| vor = 
| nach =

--Appelboim (Diskussion) 01:29, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Vorlage geändert[Quelltext bearbeiten]

Ich habe nun die Vorlage Zitat-he geändert, um die typographisch korrekten Anführungszeichen zu ermöglichen, und diese bei allen bisherigen Verwendungen der Vorlage entsprechend angepasst. Fragen dazu bitte an dieser Stelle. Für Nicht-hebräisch-Kundige, denen die Stellung der Anführungszeichen nun möglicherweise merkwürdig vorkommt: Schaut Euch das kleine Bildchen an, das verdeutlicht, warum für eine von rechts nach links laufende Schrift Variante A (wie mit der neuen Vorlage möglich) richtig und Variante B (wie mit der alten Vorlage automatisch generiert) falsch ist:

(NB: In dem deutschen Spiegelschrifttext habe ich die deutschen typographischen Anführungszeichen „“ verwendet, in den hebräischen Texten aber die dort üblichen Anführungszeichen“”.)

Danke noch einmal an Benutzer:PerfektesChaos: Du hast mir geholfen, die Prioritäten zu klären.--Appelboim (Diskussion) 11:28, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Nun auch Vorlage:Zitat-yi (nur eine Verwendung) entsprechend geändert.--Appelboim (Diskussion) 13:28, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
Hallo Benutzer:PerfektesChaos, ich wollte Dich nicht ärgern, aber scheinbar ist genau das passiert, das tut mir Leid. Nun hast Du die Vorlage Deinerseits geändert, mit dem riesigen Anführungszeichen. Ich verstehe das so, dass ich nichts in Deiner Vorlage ändern soll. Deshalb hier nur ein vorsichtiger Hinweis: So, wie die Vorlage jetzt formatiert ist, fehlen die Anführungszeichen genau dort, wo sie allein unbedingt nötig sind: Bei den deutschen Übersetzungen, so auf der Doku im mittleren Beispiel (mit Übersetzung und Umschrift und Quelle) deutlich zu sehen. Denn nur bei den deutschen Übersetzungen besteht tatsächlich Verwechslungsgefahr zwischen Wikipedia-Text und Zitat!!!
Im Übrigen: Jeder hebräische, jiddische, arabische und persische Text von mindestens Satzlänge in der deWP ist ein Zitat, ob er nun diese Vorlage verwendet oder nicht. Ein menschlicher Leser der deWP braucht, um das eindeutig zu erkennen, keine Anführungszeichen. Bildzitate z.B. haben auch keine Anführungszeichen. Was die obligatorische Kenntlichmachung von Zitaten betrifft, stimme ich mit Dir völlig überein! Aber dafür ist die Quellenangabe unvergleichlich viel wichtiger als die Anführungszeichen! Das könnte man wahrscheinlich (Du bist der Technik-Experte) in der Vorlage recht einfach umsetzen, indem die Quelle obligatorisch gemacht wird.--Appelboim (Diskussion) 21:21, 6. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]
  • Deine eigenmächtige und unangekündigte Änderung, obwohl oben bereits mehrfach abgelehnt, hat diese Vorlage und deren Verwendung inkompatibel zu rund 71150 anderen Einbindungen gemacht. Die Idee ist hingegen, dass die Anwendung möglichst einfach zu merken und ohne Sonderregelungen und sachlich nicht gerechtfertigte Extra-Fummeleinen oder Spezial-Privat-Ausnahmesyntax von allen Autoren vorgenommen werden kann.
    • Du hattest es noch nicht einmal auf die Reihe bekommen, deine neue Syntax ordnungsgemäß in den Benutzeranleitungen hinzuschreiben, geschweige denn die anderen Autoren ausdrücklich darauf aufmerksam zu machen, dass die von 71150 anderen Einbindungen gewohnte Syntax jetzt hier urplötzlich anders zu notieren wäre.
  • Wenn in der deutschsprachigen Wikipedia ein Autor für seine Textpassage irgendeine der rund 100.000 Einbindungen einer Zitatvorlage vornimmt, dann ist dies diskussions- und ausnahmslos immer mittels Anführungszeichen gekennzeichnet. Dies gebietet die Sorgfalt, verdeutlicht den Lesern, dass es sich um fremden und unverfälschten Text handeln würde, und erfüllt Bedingungen des Zitatrechts und der ordnungsgemäßen wissenschaftlichen Arbeit. Wer keine Anführungszeichen haben möchte, ist nicht gezwungen, eine Zitatvorlage anzuwenden; wer jedoch eine Zitatvorlage verwendet, kann sich immer darauf verlassen, dass regelgerecht mittels Anführungszeichen gekennzeichnet wird. Amen.
  • Die weiter oben von mir bereits angedeutete Modernisierung war für die nächsten Jahre und im Zusammenhang mit allen anderen gleichartigen Situationen vorgesehen gewesen; die komplexen Voraussetzungen dafür sind noch gar nicht geschaffen.
  • Nun hast du mir aufgezwungen, mein Wochenendprogramm umzuschmeißen und Hals über Kopf die geplante Modernisierung behelfsmäßig und vorläufig aus dem Stand umzusetzen und mein RL umzuwerfen.
  • Du hast völlig inkompetent in ein Geflecht von x Vorlagen und Sprachsyntax und Mobil-Anwendungen und Rechts-nach-links-Darstellungen eingegriffen, und das noch nicht mal konsistent für den kompletten RTL-Bereich.
  • Du lässt zukünftig besser die Finger von Vorlagenprogrammierung und erscheinst tunlichst niemals mehr auf meiner Beobachtungsliste.

--PerfektesChaos 01:13, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Entschuldige bitte, das tut mir wirklich Leid. Vielen, vielen Dank für Deine Arbeit! --Appelboim (Diskussion) 15:54, 7. Apr. 2019 (CEST)[Beantworten]

Riesiges grau hinterlegtes schließendes Anführungszeichen rechts neben dem Text[Quelltext bearbeiten]

...wird mir hier und bei Zitat-yi angezeigt, unabhängig vom Browser und ob angemeldet oder nicht. Ist das beabsichtigt? --Julez A. 02:41, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

Es ist beabsichtigt.
Es ist bei nicht lateinisch verschrifteten Blockzitaten weder möglich noch sinnvoll, die aus dem deutschen Text gewohnten Anführungszeichen zu setzen.
Es ist weiterhin nicht sinnvoll möglich, bei gegliederten Aufzählungen wie etwa auch Gesetzestexten oder Liedtexten einfach so irgendwo davor und dahinter Anführungszeichen zu setzen.
Zitate sind zu kennzeichnen, eindeutig, ja. Aber die für einfachen deutschen Fließtext vorgesehene Methode, davor und dahinter Anführungszeichen dranzuklatschen, versagt bei komplex gestalteten oder nicht lateinisch verschrifteten Texten, oder auch Grafiken.
VG --PerfektesChaos 15:51, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort und Erläuterung. Ist das dann also die im Hebräischen korrekte Zitierweise? Aber warum der graue Hintergrund? --Julez A. 18:31, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Das hat nichts mit „Hebräischen korrekte Zitierweise“ zu tun, sondern mit dem Umstand, dass bei nichtlateinisch verschrifteten Texten und bei komplexen Texten, die etwa auch aus einer Überschrift und mehreren Absätzen oder einer nummerierten Aufzählung bestehen, unsere auf normale, deutschsprachigen oder wenigstens in lateinischer Schrift verfassten Fließtext abzielende Regel „es ist davor und dahinter ein Anführungszeichen dranzubappen“ komplett versagt. Schon allein, weil bei Arabisch die Sache mit davor und dahinter abstürzt. Es gibt für diese Situation ganz einfach keine funktionierende Regelung.
Umgekehrt wird jedoch gefordert, dass Zitate als solche kenntlich zu machen sind.
Du siehst mitunter in Zeitschriften eine analoge Darstellung. Da werden längere Zitate in Kästen gesetzt, und große Anführungszeichen wie hier markieren diesen Kasten als Zitat.
In der englischsprachigen Wikipedia gibt es einige Vorlagen, die auch sowas nachahmen:
  1. en:Template:Cquote mit übergroßen Anführungszeichen davor und dahinter.
  2. en:Template:Quote box setzt den Text einfach nur in einen Kasten.
  3. en:Template:Quote ist das normale Blockzitat-Format dort, erfüllt jedoch nicht unsere Anforderungen, weil die Anführungszeichen komplett fehlen und dieser Textabschnitt deshalb nicht zweifelsfrei als Zitat gekennzeichnet ist, vielmehr überhaupt nicht.
Der graue Hintergrund markiert den Bereich, über den sich das Zitat erstreckt, und liefert außerdem das Anführungszeichen dazu. Damit sind die Kriterien erfüllt. Auf genau welche Weise würdest du denn die Anforderungen robust erfüllen, wenn du genau was anders machen willst?
Es ist wohl Gewöhnungssache. Der Stil wird sich mit den Jahren außer- und innerwiki weiter verbreiten.
VG --PerfektesChaos 21:35, 6. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Ok, das ist wirklich eine detaillierte Antwort. Ich hätte jetzt noch ein öffnendes Anführungszeichen davor erwartet, aber andererseits ist das bei Rechts-nach-links-Schriften wohl nicht praktikabel umsetzbar. Was würde denn dagegen sprechen, gleich das ganze Zitat grau zu hinterlegen o.ä.? Du sagtest ja das bei vergleichbaren Fällen in Zeitschriften ein Kasten dabei ist. Gruß, --Julez A. 02:09, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]
Kontrast und Lesbarkeit.
Und nun lass es mal gut sein.
Da ohnehin weitere Umstellungen anstehen, und Mobilgeräte bislang vernachlässigt sind, und Übersetzungen in mehrere Sprachen bislang nicht berücksichtigt sind, und irgendwann mal 100.000 Blockzitate betroffen sein werden, müssen da wohl noch einige Aspekte mehr bedacht werden, und da langt ein möglichst dezentes und unaufffälliges und weniger disruptives Design.
Platzeinsparung auf Mobilgeräten schließt einen weiteren Block auf der linken Seite aus.
VG --PerfektesChaos 12:20, 7. Mai 2020 (CEST)[Beantworten]

links- und rechtsbündig[Quelltext bearbeiten]

Im Artikel [JHWH] steht am Anfang ein Bibelvers auf Deutsch und Hebräisch (also zweisprachig). Beides rechtsbündig.

Für Hebräisch ist das ja OK, aber auf Deutsch sollte es besser linksbündig sein. Wie geht denn das? Gibt es dafür eine andere („verwandte”) Vorlage, die auch Blockschrift kann? Oder bleibt nur, Hebr. dund Deutsch untereinander statt nebeneinander zu schreiben?

--Helmut w.k. (Diskussion) 15:01, 20. Feb. 2023 (CET)[Beantworten]