Wendemark (Altmärkische Wische)
Wendemark Gemeinde Altmärkische Wische
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Koordinaten: | 52° 52′ N, 11° 56′ O | |
Höhe: | 23 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,18 km² | |
Einwohner: | 204 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 11 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 2010 | |
Postleitzahl: | 39615 | |
Vorwahl: | 039393 | |
Lage von Wendemark in Sachsen-Anhalt | ||
Dorfkirche Wendemark
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Wendemark ist ein Ortsteil der Gemeinde Altmärkische Wische im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wendemark, ein Marschhufendorf, liegt im Norden der Altmark in der Wische am Flüsschen Tauber Aland nahe der Elbe. Die Kleinstadt Werben (Elbe) ist nur vier Kilometer entfernt. Durch Wendemark führt die Straße der Romanik.[2][3]
Ortsteilgliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum Ortsteil Wendemark gehören das Dorf Wendemark und 10 Wohnplätze (kleinere Ansiedlungen):[4][3]
- Burchardshof
- Butterhof
- Delkerhof
- Elendhof[3] oder Elendshof,[4] wohl identisch mit dem Bielefeldshof, einem v. Goldbeckschen Lehnhof zwischen Pfarre und Neu Goldbeck[5]
- Engelshof, 1928 auch Rittergut See[6]
- Neu Goldbeck, 1889 Neu Goldbeck,[7] 1928 Freigut Neugoldbeck[6], davor: Seehof
- Parishof, früher auch Rittergut Paris, 1889 Gut Bielefelde oder Paris-Wendemark,[7] 1928 auch Rittergut Bieldefelden[6]
- Roggehof
- Wiesenhof
- Wöllmerstift (auch irrtümlich Wolmirstift geschrieben), früher Freihof des Johann Falck[5]
- Barfeldshof, ein Ackerhof mit einem Haus (Gut Räbel), gehörte ursprünglich zu Räbel, ab 1868 zur Gemeinde Wendemark. Er wurde auf Karten nicht besonders ausgewiesen, da er ein Bestandteil der Gemeinde Räbel war, zu der er noch 1928 gehörte.[8][6] 1889 Barfelshof genannt,[7] da im Jahr 1682 Curt Barfels den vormals von Krugeschen Hof als Lehen erhielt.[9]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter bis 20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahre 1309 wird ein Conradus dictus de Wentmarke als Zeuge in einer Urkunde aufgeführt.[10]
Die erste Erwähnung des Dorfes Wendemark stammt aus dem Jahr 1322 als in uilla wentmarc.[11] Heinrich von Wendemark verkaufte eine Getreidehebung aus Lichterfelde. Aus dem gleichen Jahr[12] stammt die Erwähnung des Pfarrers Heinrich als Dominus Hinricus, plebanus in wentmarke.[13][14]
Weitere Nennungen sind 1329 in villa, que dicitur Wendemark, 1542 Wendemarck und 1687 Wendemarck.[2] 1804 werden Dorf und Gut Wendemark mit Windmühle und Krug genannt, die aus 4 Teilen bestehen.[5]
Herkunft des Ortsnamens
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Abgeleitet aus den Namen 1322 wentmarc, 1329 wentmarke, 1437 wentmargke erkannte Heinrich Sültmann zwei Wortstämme, das althochdeutsche oder mittelhochdeutsche: „wend“ für Grenze oder einen Personenname wie Winid, Windo, Wende, Winito, sowie „marke“ für Grenze oder Grenzland.[15][16]
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ober- und Unter-Wendemark gehörten bis 1807 zum Seehausenschen Kreis und Paris- und Vorwerk-Wendemark zum Arneburgischen Kreis. Danach kam Wendemark bis 1813 zum Kanton Werben im Königreich Westphalen, ab 1816 kam es in den Kreis Osterburg, den späteren Landkreis Osterburg in der preußischen Provinz Sachsen.[2]
Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Wendemark in den Kreis Seehausen umgegliedert. Am 2. Juli 1965 wurde sie dem Kreis Osterburg zugeordnet. Am 1. Februar 1974 ist die Gemeinde Wendemark in die Stadt Werben eingemeindet worden. Am 1. Mai 1984 erfolgte die Ausgliederung aus Werben, Wendemark war wieder eine Gemeinde.[17]
Bis zum 31. Dezember 2009 war Wendemark eine selbständige Gemeinde mit den Wohnplätzen Burchardshof, Delkerhof, Elendshof, Engelshof, Parishof, Roggehof, Wiesenhof und Wolmirstift und gehörte der jetzt aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Seehausen (Altmark) an.
Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Falkenberg, Lichterfelde, Neukirchen (Altmark) und Wendemark beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Altmärkische Wische vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[18]
Einwohnerentwicklung
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Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[2]
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die evangelische Kirchengemeinde Wendemark, die früher zur Pfarrei Wendemark bei Werben an der Elbe gehörte,[24] wird heute vom Pfarrbereich Seehausen im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland betreut.[25]
Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Wendemark stammen aus dem Jahre 1645.[26]
Das Flüsschen Aland, das früher mitten durchs Dorf führte und nach Osten in die Elbe floss, bildete die Grenze zwischen den Bistümern Verden und Halberstadt. Das Gebiet westlich des Alands gehörte zu Verden und was östlich davon lag, zu Halberstadt. Daher gehörten Ober- und Nieder-Wendemark bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zum Kirchenkreis Seehausen, der jenseits des Alands gelegene Halberstädter Teil zum Kirchenkreis und zur Parochie Werben.[15]
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bürgermeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der letzte Bürgermeister der Gemeinde Wendemark war Karsten Reinhardt.[18]
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Rot ein schräger silberner Wellenbalken, nach der Figur begleitet von oben drei fächerartig gestellten goldenen Eichenblättern mit einer Eichel und unten dem Oberteil eines goldenen Bischofsstabes mit in einer Eichel auslaufender und hervorsprießenden kleinen Eichenblättern verzierter Krümme.“[27]
Es war Beschluss der Gemeinde, die besondere Situation des Ortes am Grenzfluss zwischen den beiden Bistümern Verden und Halberstadt im Wappen auszudrücken. So symbolisiert der silberne Wellenbalken die Aland, der Bischofsstab die Bistumsgrenze und die Eichenblätter nehmen Bezug auf die natürliche Umgebung der Gemeinde. Die sogenannte Krümme des Bischofsstabes, die in der Praxis verschiedenartig verziert ist, wurde im Wappen von Wendemark mit Eichenblättern bestückt, um eine grafische Beziehung zu den oben befindlichen Eichenblätter zu bilden.[28]
Das Wappen wurde vom Magdeburger Kommunalheraldiker Jörg Mantzsch gestaltet und am 4. März 2009 durch den Landkreis genehmigt.
Die Farben Wendemarks sind abgeleitet von den Tinkturen der Symbolik = Gold (Gelb) und dem Schild = Rot.
Flagge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Flagge ist Rot - Gelb - Rot (1:4:1) gestreift (Querformat: Streifen waagerecht verlaufend, Längsformat: Streifen senkrecht verlaufend) und mittig mit dem Gemeindewappen belegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die evangelische Dorfkirche Wendemark war ursprünglich ein frühgotischer Backsteinbau, der im Dreißigjährigen Krieg zerstört wurde. Die Kirche wurde 1663 wieder errichtet und 1719 erweitert. Der frühere massive Backsteinturm bildet das Fundament für den erst 1738 errichteten Fachwerkturm.[29]
- Auf dem Kirchhof befindet sich der alte Friedhof.
- Im Jahre 1958 wurde am südlichen Ortsausgang nach Parishof ein neuer Friedhof mit einer Leichenhalle geschaffen.[30]
- In Wendemark stehen ein Denkmal für die Kriegstoten des Ersten Weltkriegs (eine viereckige Stele) und ein Gedenkstein.[31]
Verkehrsanbindung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Wendemark zweigt die Straßenverbindung von Werben (Elbe) kommend in eine Süd- und eine Nordquerung der Wische jeweils nach Seehausen (Altmark) ab.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Ludwig Kannegießer (1781–1861), deutscher Gymnasiallehrer, Schriftsteller und Übersetzer, geboren in Wendemark
- Friedrich Wilhelm Marpurg (1718–1795), deutscher Musiktheoretiker, -kritiker und -historiker der Aufklärung, geboren in Wendemark (Altmark)
Sage aus Wendemark
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hanns H. F. Schmidt erzählt im Jahre 1994 die Sage „Das Wunderbuch“:[32] Ein Herr in Wendemark besaß eine Reihe Bücher. Ein wertvolles Buch hatte er an ein Lesepult zimmern lassen. Ein junger Mann in seinen Diensten las in seiner Abwesenheit in dem Buch, als plötzlich Kröten, Schlangen, Molche, Marder mit Fischschuppen und anderes Getier in das Zimmer kamen. Ein schwarzer Ritter in einem Schrank riet ihm, den Text rückwärts zu lesen. Das tat er und damit verschwanden die Tiere wieder. Lühe übermittelt 1908 die Sage als „Das Bannbuch zu Wedemark“.[33] Hier löst jedoch der Buchbesitzer den Zauber auf, in dem er den Text rückwärts nochmals liest.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2387–2394, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 169–170 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 386, 147. Wendemark (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Helmut Kurt Block und Kulturförderverein Östliche Altmark (Hrsg.): Gemeinde Wendemark (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, DNB 994253249, S. 473.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Seehausen: Wendemark auf seehausen-altmark.de.
- Wendemark im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Karina Hoppe: Seehausen lässt weiter Federn. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 26. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 17.
- ↑ a b c d Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2387–2394, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ a b c Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
- ↑ a b Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile. Gebietsstand: 1. April 2013 (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Verzeichnisse / 003. Nr. 2013). Halle (Saale) Mai 2013, S. 112 (destatis.de [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 24. August 2019]).
- ↑ a b c Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. VI–VII (Digitalisat ).
- ↑ a b c d e f g Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 169–170 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
- ↑ a b c C. Lemme: Der Kreis Osterburg, sonst und jetzt. Beitrag zur Belebung der Heimatskunde für Haus und Schule. Th. Schulz, Osterburg 1889, S. 40–41.
- ↑ Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 123–124, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
- ↑ E[rnst] Wollesen: Beiträge zur Geschichte des Kreises Osterburg. Teil 1, 1905, S. 109–112, 3. Der Besitz derer von Kruge in Räbel.
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 21 (Digitalisat – XXXVI.).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 6. Berlin 1846, S. 25 (Digitalisat).
- ↑ Rohrlach führt an, 1321 sei ein plebanus genannt. Das ist jedoch ein Übertragungsfehler bei Riedel, Band 17, S. 376. In der Urkundenabschrift steht 1322.
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 376 (Digitalisat – VII.).
- ↑ Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 197 (Digitalisat).
- ↑ a b Ernst Haetge: Der Kreis Osterburg (= Die Kunstdenkmale der Provinz Sachsen. Band 4). Hopfer, Burg bei Magdeburg 1938, DNB 361451652, S. 340–343.
- ↑ nach Ernst Haetge: Heinrich Sültmann: Die Ortsnamen im Kreise Osterburg. Osterburg 1937, DNB 576599174.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344–347 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
- ↑ a b Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag zwischen den Gemeinden Falkenberg, Lichterfelde, Neukirchen (Altmark) und Wendemark. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 210–213 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 22. Mai 2022]).
- ↑ a b J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 386, 147. Wendemark (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102. Nr. 2008,02). 2009, ZDB-ID 2921509-2, S. 54 (destatis.de [PDF]).
- ↑ a b Andreas Puls: Orte verlieren 122 Einwohner in 12 Monaten. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 21. Februar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 19. Juni 2019]).
- ↑ Landkreis Stendal – Der Landrat: Kreisentwicklungskonzept Landkreis Stendal 2025. 30. Oktober 2015, S. 296, abgerufen am 3. August 2019.
- ↑ a b Ralf Franke: Seehausen hat mehr Zuzügler. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 14. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 17.
- ↑ Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 126 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Pfarrbereich Seehausen. In: ekmd.de. Abgerufen am 28. März 2024.
- ↑ Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 19 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
- ↑ Veröffentlichung der Genehmigung des Wappens und der Flagge der Gemeinde Wendemark. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 6, 25. März 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 61 (landkreis-stendal.de [PDF; 240 kB; abgerufen am 11. Februar 2023]).
- ↑ Jörg Mantzsch: Das Wappen der Gemeinde Wendemark, Dokumentation zum Genehmigungsverfahren, hinterlegt beim Landkreis Stendal (Gutachten: Landeshauptarchiv Magdeburg)
- ↑ Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 530.
- ↑ Seehausen: Wendemark auf seehausen-altmark.de. Abgerufen am 1. September 2019.
- ↑ Wendemark, Gemeinde Altmärkische Wische. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. September 2012, abgerufen am 1. September 2019.
- ↑ Hanns H. F. Schmidt: Das große Sagenbuch der Altmark. Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau. dr. ziethen verlag, Oschersleben 1994, ISBN 3-928703-42-0, S. 253.
- ↑ Lehrer Lühe: Altmärkischer Sagenschatz. Das Bannbuch zu Wendemark (= Lehrerverband der Altmark [Hrsg.]: Beiträge zur Volks- und Heimatkunde der Altmark. Band 2). Klinkhardt, 1908, ZDB-ID 1198714-5, S. 181–182 (Digitalisat ).