Wikipedia:WikiProjekt Österreich/BM/Langenwang-Schwöbing
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| Langenwang-Schwöbing (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Langenwang-Schwöbing | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Bruck-Mürzzuschlag (BM), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Mürzzuschlag | ||
| Pol. Gemeinde | Langenwang | ||
| Koordinaten | 47° 33′ 20″ N, 15° 35′ 53″ O | ||
| Höhe | 650 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 211 (1. Jän. 2023) | ||
| Fläche d. KG | 9,83 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 15933 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 60513 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Langenwang-Schwöbing ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Langenwang im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in Steiermark.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Die Ortschaft besteht aus der Siedlung Sagbauer, dem Weiler Kulmabauer sowie einigen Einzellagen. Weiters befindet sich in der Katastralgemeinde die Ruine Althohenwang.
Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Langenwang-Schwöbing insgesamt 66 Bauflächen mit 42.396 m² und 80 Gärten auf 84.404 m², 1989/1990 gab es 65 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 280 angewachsen und 2009/2010 bestanden 178 Gebäude auf 314 Bauflächen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Langenwang-Schwöbing zwei Gastwirte, ein Schuster, ein Trafikant und mehrere Landwirte ansässig.[2]
Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]
Die Katastralgemeinde ist land- und forstwirtschaftlich geprägt. 223 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 716 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 200 Hektar Landwirtschaft betrieben und 718 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 178 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 715 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Langenwang-Schwöbing beträgt 32,2 (Stand 2010).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 272.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1008
Katastralgemeinden und Ortschaften: Feistritzberg | Hönigsberg | Langenwang | Langenwang-Schwöbing | Lechen | Mitterberg | Pretul | Traibach
Marktort: Langenwang • Weiler: Kulmabauer | Pöschlhof | Strauß • Siedlungen, Häusergruppen: Gutenbrunn | Pichlwang | Sagbauer | Winkler • Zerstreute Häuser: Feistritzberg | Hönigsberg | Langenwang-Schwöbing | Lechen | Mitterberg | Pretul | Traibach • Sonstige Ortslagen: Ruine Althohenwang | Schloss Feistritz
Zählsprengel: Langenwang-Zentrum | Pichlwang]-Gutenbrunn | Bergland-Nord | Bergland-Süd
Kategorie:Langenwang Kategorie:Ort im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag