Wikipedia:WikiProjekt Österreich/BM/Mitterberg
nach Mitterberg (Gemeinde Langenwang)
| Mitterberg (Streusiedlung) Ortschaft Katastralgemeinde Mitterberg | |||
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| Basisdaten | |||
| Pol. Bezirk, Bundesland | Bruck-Mürzzuschlag (BM), Steiermark | ||
| Gerichtsbezirk | Mürzzuschlag | ||
| Pol. Gemeinde | Langenwang | ||
| Koordinaten | 47° 34′ 36″ N, 15° 36′ 50″ O | ||
| Höhe | 840 m ü. A. | ||
| Einwohner der Ortschaft | 115 (1. Jän. 2023) | ||
| Fläche d. KG | 7,83 km² | ||
| Statistische Kennzeichnung | |||
| Ortschaftskennziffer | 15935 | ||
| Katastralgemeinde-Nummer | 60515 | ||
| Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Stmk | |||
Mitterberg ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Gemeinde Langenwang im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag in Steiermark.
Geografie[Quelltext bearbeiten]
Die Streusiedlung liegt nördlich von Langenwang und besteht aus einigen Einzellagen. Die Katastralgemeinde erstreckt sich bis zum Rosskogel (1479 m ü. A.), einem vorgelagerten Berg in den Mürzsteger Alpen.
Siedlungsentwicklung[Quelltext bearbeiten]
Zum Jahreswechsel 1979/1980 befanden sich in der Katastralgemeinde Mitterberg insgesamt 37 Bauflächen mit 22.958 m² und 37 Gärten auf 35.595 m², 1989/1990 gab es 41 Bauflächen. 1999/2000 war die Zahl der Bauflächen auf 185 angewachsen und 2009/2010 bestanden 119 Gebäude auf 195 Bauflächen.[1]
Geschichte[Quelltext bearbeiten]
Laut Adressbuch von Österreich waren im Jahr 1938 in Mitterberg ein Fuhrwerker, ein Maurermeister und mehrere Landwirte ansässig.[2]
Schutzhütte Scheickl[Quelltext bearbeiten]
Die Schutzhütte Scheickl, ein Selbstversorgerhaus für Gruppen bis zu 39 Personen,[3] befindet sich oberhalb des Malleistengrabens auf (1016 m ü. A.).
Bodennutzung[Quelltext bearbeiten]
Die Katastralgemeinde ist land- und forstwirtschaftlich geprägt. 148 Hektar wurden zum Jahreswechsel 1979/1980 landwirtschaftlich genutzt und 610 Hektar waren forstwirtschaftlich geführte Waldflächen. 1999/2000 wurde auf 134 Hektar Landwirtschaft betrieben und 613 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen. Ende 2018 waren 130 Hektar als landwirtschaftliche Flächen genutzt und Forstwirtschaft wurde auf 606 Hektar betrieben.[1] Die durchschnittliche Bodenklimazahl von Mitterberg beträgt 23,2 (Stand 2010).
Literatur[Quelltext bearbeiten]
- Ortsverzeichnis 2001 Steiermark (PDF; 4,9 MB), Statistik Austria, Wien 2005, ISBN 3-902452-45-5, S. 272.
Einzelnachweise[Quelltext bearbeiten]
- ↑ a b BEV: Regionalinformation 31.12.2018 auf bev.gv.at (online)
- ↑ Adressbuch von Österreich für Industrie, Handel, Gewerbe und Landwirtschaft, Herold Vereinigte Anzeigen-Gesellschaft, 12. Ausgabe, Wien 1938 PDF, Seite 1020
- ↑ Schutzhütte Scheickl auf steiermark.com
Katastralgemeinden und Ortschaften: Feistritzberg | Hönigsberg | Langenwang | Langenwang-Schwöbing | Lechen | Mitterberg | Pretul | Traibach
Marktort: Langenwang • Weiler: Kulmabauer | Pöschlhof | Strauß • Siedlungen, Häusergruppen: Gutenbrunn | Pichlwang | Sagbauer | Winkler • Zerstreute Häuser: Feistritzberg | Hönigsberg | Langenwang-Schwöbing | Lechen | Mitterberg | Pretul | Traibach • Sonstige Ortslagen: Ruine Althohenwang | Schloss Feistritz
Zählsprengel: Langenwang-Zentrum | Pichlwang]-Gutenbrunn | Bergland-Nord | Bergland-Süd
Kategorie:Langenwang Kategorie:Ort im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag Kategorie:Katastralgemeinde im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag