Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins
Film | |
Titel | Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins |
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Originaltitel | Welcome Home, Roscoe Jenkins |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2008 |
Länge | 109 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Malcolm D. Lee |
Drehbuch | Malcolm D. Lee |
Produktion | Charles Castaldi, Mary Parent, Scott Stuber |
Musik | David Newman |
Kamera | Greg Gardiner |
Schnitt | George Bowers |
Besetzung | |
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Willkommen zu Hause Roscoe Jenkins (Originaltitel: Welcome Home, Roscoe Jenkins) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2008. Regie führte Malcolm D. Lee, der auch das Drehbuch schrieb.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Roscoe Jenkins tritt unter dem Namen Dr. RJ Stevens in Talkshows auf. Er ist erfolgreich und hat zahlreiche Fans, aber er meint trotzdem, er habe nichts Bedeutendes erreicht. Jenkins ist mit der ebenfalls im Showgeschäft tätigen Bianca Kittles verlobt und hat einen zehnjährigen Sohn, Jamaal.
Jenkins, sein Sohn und Kittles reisen in den Heimatort von Jenkins, wo die Eltern des Entertainers den 50. Hochzeitstag feiern. Sein letzter Besuch liegt neun Jahre zurück. Er trifft Lucinda Allen, um die er einst warb. Jenkins erinnert sich an seine Motive, die ihn einst zum Wegziehen bewegt haben. Er bekommt Zweifel, ob er richtig gehandelt hat.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Justin Chang schrieb in der Zeitschrift Variety vom 8. Februar 2008, der Film biete „fette Witze“, „derben Klamauk“, Klischees über Afroamerikaner in Südstaaten und gelegentlich inspirierte Improvisation. Lawrence überlasse mutig den komödiantischen Schwerpunkt anderen Darstellern wie Mike Epps, Michael Clarke Duncan und Mo’Nique, die alle gewandt seien („Lawrence gamely cedes the comic spotlight to Epps, Duncan and Mo’Nique -- skillful performers all“).[3]
Sheri Linden bezeichnete den Film in der Zeitschrift The Hollywood Reporter vom 8. Februar 2008 als eine „hektische“ Komödie, die für die familiären Werte werbe. Das formelhafte Drehbuch sei eine Entschuldigung für die talentierten Darsteller. Die lustigsten Szenen seien jene, in den die Schauspieler während des Abspanns improvisieren würden.[4]
Hintergründe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde in Shreveport und in Minden in Louisiana gedreht.[5] Er startete in den Kinos der USA am 8. Februar 2008 und spielte dort bis zum 23. März 2008 ca. 42 Millionen US-Dollar ein.[6][7]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins bei IMDb
- Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins bei Metacritic (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2008 (PDF; Prüfnummer: 114 217 DVD).
- ↑ Alterskennzeichnung für Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins. Jugendmedienkommission.
- ↑ Filmkritik von Justin Chang ( vom 18. April 2008 im Internet Archive) in der Variety, abgerufen am 4. April 2008
- ↑ Sheri Linden: Welcome Home Roscoe Jenkins ( vom 15. Januar 2009 im Internet Archive) in The Hollywood Reporter, abgerufen am 6. April 2008
- ↑ Drehorte für Welcome Home, Roscoe Jenkins, abgerufen am 4. April 2008
- ↑ Premierendaten für Welcome Home, Roscoe Jenkins, abgerufen am 4. April 2008
- ↑ Einspielergebnisse für Welcome Home, Roscoe Jenkins, abgerufen am 4. April 2008