Teichl

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Teichl
Mäandrierende Teichl auf der Wurzeralm

Mäandrierende Teichl auf der Wurzeralm

Daten
Lage Oberösterreich
Flusssystem Donau
Abfluss über Steyr → Enns → Donau → Schwarzes Meer
Quelle Brunnsteiner See auf der Wurzeralm
47° 39′ 3″ N, 14° 16′ 3″ O
Quellhöhe 1422 m ü. A.
Mündung bei Steyrbrücke in die SteyrKoordinaten: 47° 46′ 41″ N, 14° 10′ 15″ O
47° 46′ 41″ N, 14° 10′ 15″ O
Mündungshöhe ca. 460 m ü. A.
Höhenunterschied ca. 962 m
Sohlgefälle ca. 33 ‰
Länge ca. 29 km[1] (ab Teichlursprung)
Einzugsgebiet 238,9 km²[2]
Abfluss am Pegel St. Pankraz[3]
AEo: 232,8 km²
Lage: 3,71 km oberhalb der Mündung
NNQ (24.02.1996)
MNQ 1976–2010
MQ 1976–2010
Mq 1976–2010
MHQ 1976–2010
HHQ (12.08.2002)
580 l/s
2,57 m³/s
10,4 m³/s
44,7 l/(s km²)
111 m³/s
286 m³/s
Linke Nebenflüsse Pießling
Rechte Nebenflüsse Dambach, Hinterer Rettenbach
Brunnsteinersee als Teichlursprung

Brunnsteinersee als Teichlursprung

Die Teichl ist ein rechter Zufluss der Steyr im südlichen Oberösterreich, in der Region Pyhrn-Eisenwurzen.

Geographie

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Verlauf

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Die Teichl entspringt auf der Wurzeralm im Warscheneck-Gebiet und verschwindet in der sogenannten Teichlschwinde im Kalkgestein, im Tal tritt sie beim Teichlursprung wieder an die Oberfläche und mündet bei Steyrbrücke in die Steyr.

Die Teichl gilt als eines der besten Salmonidengewässer Österreichs und ist bei Wildwasserpaddlern als leichte Strecke beliebt.

Zuflüsse

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Orte am Fluss

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Ortschaften entlang ihrem Lauf sind Spital am Pyhrn, Roßleithen und St. Pankraz.

Wissenswertes

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Wappen von St. Pankraz

Die Teichl hat Eingang in das Wappen von St. Pankraz gefunden. Der blaue, silbern bordierte, schräglinke Wellenbalken deutet auf die das Gemeindegebiet von Südosten nach Nordwesten querende Teichl.

Einzelnachweise

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  1. Digitales Oberösterreichisches Raum-Informations-System (DORIS)
  2. Flächenverzeichnis der österreichischen Flussgebiete. Ennsgebiet. In: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Beiträge zur Hydrographie Österreichs. Heft Nr. 61. Wien 2011, S. 55 (bmlrt.gv.at [PDF; 3,7 MB]).
  3. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft (Hrsg.): Hydrographisches Jahrbuch von Österreich 2010. 118. Band. Wien 2012, S. OG 203 (info.bmlrt.gv.at [PDF; 12,6 MB])