„Kugelwellentransformation“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Neu
(kein Unterschied)

Version vom 12. April 2014, 16:08 Uhr

Kugelwellentransformationen (Englisch: Spherical wave transformations) lassen die Form von Kugelwellen, als auch die Gesetze von Optik und Elektrodynamik in allen Inertialsystemen invariant. Sie entsprechen der bereits im 19. Jahrhundert bekannten Gruppe der „Transformationen durch reziproke Radien“ oder der Gruppe der konforme Transformation der Kugelgeometrie von Sophus Lie. Sie wurde 1909 von Harry Bateman und Ebenezer Cunningham erstmals benutzt, und erhielten von Bateman ihren Namen. Da in Kugelwellentransformationen die Zeit als vierte Dimension im Sinne des Minkowski-Raumes benutzt wird, haben sie eine gewisse Analogie zu den Lorentz-Transformationen der speziellen Relativitätstheorie. Dabei zeigt sich, dass die konforme Gruppe die Lorentz-Gruppe und Poincaré-Gruppe als Untergruppen enthält, wobei letztere eine Symmetrie aller Naturgesetze einschließlich der Mechanik repräsentieren, während die konforme Gruppe nur gültig ist für bestimmte Bereiche wie die Elektrodynamik.[1][2][3][4]

Ein Spezialfall der Lieschen Kugelgeometrie ist die ebenfalls im 19. Jahrhundert bereits bekannte „Transformation durch reziproke Richtungen“, welche erzeugende Operatoren der „Laguerre-Gruppe“ sind. Sie bildet nicht nur Kugeln in Kugeln sondern auch Ebenen in Ebenen ab.[5] Wird hier die Zeit als vierte Dimension benutzt, ergibt sich eine vollständige Analogie zur Lorentz-Gruppe.[6][7][8][9]

Transformation durch reziproke Radien

Entwicklung im 19. Jahrhundert

William Thomson (1845-1847) benutzte Abbildungen, welche als „Transformationen durch reziproke Radien“ bezeichnet werden und konnte damit Probleme der Elektrostatik mittels Inversion lösen.[10] Joseph Liouville (1847, 1850) verdeutlichte ihre mathematisches Bedeutung indem er zeigte, dass sie zu den konforme Transformationen gehört. Sie erzeugt folgende quadratische Form:[M 1][M 2][M 3]

.

Er selbst und in viel allgemeinerer Weise Sophus Lie (1871)[M 4][M 5] stellten fest, dass die dazugehörigen Transformationsgruppe je nach Wahl von in verschiedene Typen unterteilt werden kann: die Euklidische Gruppe der gewöhnlichen Bewegungen; Ähnlichkeitsabbildungen; und bei , mit als Inversionsradius, ergeben sich die Transformationen durch reziproke Radien:[M 2]

Eine wesentliche Eigenschaft der konformen Transformationen ist, dass sie Winkel erhalten und Sphären in Sphären transformieren (siehe Konforme Gruppe, Möbiustransformation). Lie (1871) erweiterte darüber hinaus die Gruppe im Rahmen der sogenannten „Lieschen Kugelgeometrie“ auf Dimensionen, sodass.[M 4][M 5]

.

Darboux (1887) schrieb sie in einer Form, wo bei Angabe des Radius einer Kugel mit bestimmtem Vorzeichen der Radius der anderen Kugel bestimmt werden konnte:[M 6][M 7]

Eine weitere Berechnungsmethode von Kugelproblemen bildet die sogenannte isotrope Projektion[11]. Bateman[M 8][M 9] verwies dabei besonders auf Darboux (1872)[M 10] (analog dazu siehe auch die Beschreibung von Klein (1894)[M 11]): Es seien sowohl die Mittelpunktskoordinaten als auch der Radius zweier Kugeln und im dreidimensionalen Raum gegeben. Wenn sich die Kugeln gleichsinnig berühren, ist ihre Gleichung gegeben mit

.

Wird gesetzt wird, entsprechen sie den folgenden rechwinkligen Koordinaten in einem vierdimensionalen Raum :

.

Bezug zur Lorentz-Transformation

Harry Bateman[M 12][M 13] und Ebenezer Cunningham[M 14] (1909) zeigten, dass die elektromagnetischen Gleichungen nicht nur lorentzinvariant, sondern auch skaleninvariant im obigen Sinne konform invariant sind.[12]. Durch Einführung der Variable gemäß dem Minkowski-Raum ergibt sich:

.

Dieser Ausdruck ist invariant unter der 15-dimensionaler Gruppe von konformen Transformationen der Lieschen Kugelgeometrie, also Transformationen durch reziproke Radien die Bateman aufgrund der Invarianz von Kugelwellen als „Kugelwellentransformation“ bezeichnete:[M 13]

Bateman bezog sich dabei auf Darbouxs Methode der isotropen Projektion und schrieb:[M 9]

„When we use Darboux's representation of a point in by a spherical wave in , the group becomes the group of spherical wave transformations which transform a spherical wave into a spherical wave. This group of transformations has been discussed by S. Lie; it is the group of transformations which transform lines of curvature on a surface enveloped by spherical waves into lines of curvature on the surface enveloped by the corresponding spherical waves.“

Analog zur vorherigen Unterleitung durch Liouville und Lie konnte Cunningham zeigen, dass diese Gruppe je nach Wahl von weiter unterteilt werden kann:[13]

(a) enthält die Lorentz-Transformation, denn sie ist die Erweiterung der Euklidischen Gruppe der klassischen Mechanik zur 6-dimensionalen Lorentz-Gruppe oder 10-dimensionalen Poincaré-Gruppe mit Translationen.

(b) sind Skalen- oder Ähnlichkeitstransformationen. Sie entsprechen der Multiplikation der Lorentz-Transformation mit einem von abhängigen Skalenfaktor. Mit ergibt sich beispielsweise die von Poincaré (1905) gegebene Gestalt:[M 15]

.

Wird jedoch definitiv gesetzt, ist die Gruppeneigenschaft nur noch bei (die Lorentz-Gruppe) gegeben, wie von Poincaré und Einstein gezeigt wurde. Nur diese ist verträglich mit dem Relativitätsprinzip für alle Naturgesetze, während die Gruppe der konformen und Ähnlichkeitstransformationen mit verschiedenem nur einzelne Gebiete wie Optik und Elektrodynamik symmetrisch abbildet.

(c) Bei ergibt sich schließlich die allgemeinste Variante, nämlich obige Kugelwellentransformation durch Inversionen (analog zu den Transformationen durch reziproke Radien in der Lieschen Kugelgeometrie).[M 13]

Bateman und Cunningham diskutierten auch die Möglichkeit, dass konforme Transformationen den Übergang in konstant beschleunigte Bezugssysteme ermöglichen, was von ihnen und auch von späteren Autoren allerdings bezweifelt wurde.[14] Felix Klein (1910) verwies auf den engen Zusammenhang der Methoden Batemans und Cunninghams und den Methoden der projektiven Geometrie, jedoch bemerkte er wie auch Einstein, dass die konforme Gruppe im Vergleich zur Lorentz-Gruppe nur eingeschränkt gültig ist:[M 11]

„Für die Physik hat diese allerdings nicht dieselbe Bedeutung wie ihre Untergruppe, die der Lorentzgruppe. Es liegt dies daran, daß nur letztere eine Verallgemeinerung der der klassischen Mechanik ist (in die sie übergeht, wenn man die Lichtgeschwindigkeit unendlich setzt), eine allgemeine Physik aber ebensowohl die Mechanik wie die Elektrodynamik umfassen muß. Einstein drückte dieses Sachverhältnis mir gegenüber gelegentlich so aus: Die Transformation durch reziproke Radien wahrt zwar die Form der Maxwellschen Gleichungen, nicht aber den Zusammenhang zwischen Koordinaten und Maßergebnissen von Maßstäben und Uhren.“

Das Konzept der konformen Abbildung hat in Spezialgebieten der modernen Physik wieder an Bedeutung gewonnen, besonders in konforme Feldtheorien wie einigen Quantenfeldtheorien.[1]

Transformation durch reziproke Richtungen

Entwicklung im 19. Jahrhundert

Oben wurden im Zusammenhang mit Konformenen Transformationen bereits Koordinaten zusammen mit Radien von bestimmtem Vorzeichen benutzt, wodurch Kreise und Kugeln eine bestimmte Orientierung bekamen. Es ergab sich nun ein spezielle Transformation bzw. Geometrie innerhalb der Lieschen Kugelgeometrie,[15] welche hauptsächlich von Edmond Laguerre (1880) formuliert und von ihm als „Transformation durch reziproke Richtungen“ bezeichnet wurde.[M 16] Anschließend legte er zwischen 1800 und 1885 die Grundlagen einer Geometrie orientierte Kugeln und Flächen.[M 17] (Laut Darboux[M 18] und Bateman[M 8][M 9] wurde ähnliche Zusammenhänge schon von Albert Ribaucour (1870)[M 19] diskutiert.) Linien, Kreise, Flächen oder Kugeln die in einem bestimmten Sinne zu durchlaufen sind, werden als Halbgerade (Direktion), Halbkreis (Zyklus), Halbfläche, Halbkugel usw. bezeichnet. Als Tangente wird die Halbgerade bezeichnet die einen Zyklus an einem Punkt schneidet, sofern beide Elemente an diesem Berührungspunkt die gleicher Richtung haben. Die Transformation durch reziproke Richtungen bildet nun orientierte Kugeln unter sich als auch orientierte Ebenen unter sich ab, und lässt den „Tangentenabstand“ zweier Zyklen (der Abstand zwischen den Berührungspunkten je einer ihrer gemeinsamen Tangenten) invariant.[15]

Jean Gaston Darboux analysierte 1887 diese Transformation und konnte folgenden Zusammenhang zeigen, wenn der Radius und das jeweilige Sphärenzentrum ist, und eine Funktion der Koordinaten:[M 20]

,

wodurch er die Beziehung erhielt:

.

Die Transformation durch reziproke Richtungen wurde häufig als Laguerre-Transformation bezeichnet, wurde von Stephanos (1883) mittels Quaternionen dargestellt,[M 21] und wurde beispielsweise von Müller (1898)[M 22] und Smith (1900)[M 23] näher untersucht. Dabei ergab sich, dass sie ein erzeugender Operator einer eigenen Gruppe ist (Laguerre-Gruppe).[15]

Bezug zur Lorentz-Transformation

Bateman (1910, 1912) verwies darauf, dass die Transformation durch reziproke Radien in der von Darboux (1887) gegebenen Gestalt formal bereits einer Lorentz-Transformation in -Richtung entspricht, sofern , , und die -Terme durch Geschwindigkeiten ersetzt werden,[M 9][M 8] und entwarf[M 24] geometrische Darstellungen der relativistischen Lichtsphären anhand solcher Kugelsysteme[2] Auch Timerding (1911) leiteten die Lorentz-Transformation in Analogie zu Laguerres Kugelgeometrie ab.[M 25]

Im Zuge der Weiterentwicklung der Laguerre-Geometrie wurde festgestellt, dass die Laguerre-Gruppe tatsächlich isomorph zur Lorentz-Gruppe ist, siehe beispielsweise Coolidge (1916),[16] Klein (1926),[M 26] Blaschke (1929),[8] Heinz Kunle und Fladt (1970),[17] Benz[18] Es stellte sich auch heraus, dass es eine noch größere Gruppe von Transformationen gibt, welche die Tangentialabstände invariant lässt, die „äquilonge“ Gruppe.[19][20]

Siehe auch

Originalquellen

  1. Liouville, Joseph: Note au sujet de l’article précédent. In: Journal de Mathématiques pures et Appliquées. 12. Jahrgang, 1847, S. 265–290 (google.com).
  2. a b Liouville, Joseph: Théorème sur l’équation dx²+dy²+dz²=λ(dα²+dβ²+dγ²). In: Journal de Mathématiques pures et Appliquées. 15. Jahrgang, 1850, S. 103 (google.com).
  3. Liouville, Joseph: Application de l'analyse à la Géométrie. Hrsg.: Gaspard Monge. Bachelier, Paris 1850, Extension au cas des trois dimensions de la question du tracé géographique, S. 609–616.
  4. a b Lie, Sophus: Ueber diejenige Theorie eines Raumes mit beliebig vielen Dimensionen, die der Krümmungs-Theorie des gewöhnlichen Raumes entspricht. In: Göttinger Nachrichten. 1871, S. 191–209 (google.com).
  5. a b Lie, Sophus: Ueber Complexe, insbesondere Linien- und Kugel-Complexe, mit Anwendung auf die Theorie partieller Differentialgleichungen. In: Mathematische Annalen. 5. Jahrgang, 1872, S. 145–256 (google.com).
  6. Darboux, Gaston: Leçons sur la théorie générale des surfaces. Première partie. Gauthier-Villars, Paris 1887, S. 254–256 (archive.org).
  7. Darboux (1887), S. 225
  8. a b c Bateman, Harry: The Relation between Electromagnetism and Geometry. In: Philosophical Magazine. 20. Jahrgang, 1910, S. 623–628 (archive.org).
  9. a b c d Bateman, Harry: Some geometrical theorems connected with Laplace’s equation and the equation of wave motion. In: American Journal of Mathematics. 345. Jahrgang, 1912, S. 325–360 (archive.org).
  10. Darboux, Gaston: Sur les relations entre les groupes de points, de cercles et de sphères. Band 1, 1872, S. 323–392 (google.com).
  11. a b Klein, Felix: Einleitung in die höhere Geometrie I. Göttingen 1893.
  12. Bateman, Harry: The conformal transformations of a space of four dimensions and their applications to geometrical optics. In: Proceedings of the London Mathematical Society. 7. Jahrgang, 1909, S. 70–89.
  13. a b c Bateman, Harry: The Transformation of the Electrodynamical Equations. In: Proceedings of the London Mathematical Society. 8. Jahrgang, 1910, S. 223–264.
  14. Cunningham, Ebenezer: The principle of Relativity in Electrodynamics and an Extension Thereof. In: Proceedings of the London Mathematical Society. 8. Jahrgang, S. 77–98.
  15. Poincaré, Henri: Sur la dynamique de l'électron. In: Rendiconti del Circolo matematico di Palermo. 21. Jahrgang, 1906, S. 129–176.
  16. Laguerre, Edmond: Sur la transformation par directions réciproques. In: Comptes rendus. 92. Jahrgang, 1881, S. 71–73 (bnf.fr).
  17. Laguerre, Edmond: Œuvres de Laguerre vol. 2. Gauthier-Villars, Paris 1905, Collection of papers written between 1880 and 1885, S. 592–684.
  18. Darboux (1887), S. 259
  19. Ribaucour, Albert: Sur la déformation des surfaces. In: Comptes rendus. 70. Jahrgang, 1870, S. 330–333 (google.com).
  20. Darboux (1887), S. 254
  21. Stephanos, C.: Sur la théorie des quaternions. In: Mathematische Annalen. 7. Jahrgang, 1883, S. 589–592 (uni-goettingen.de).
  22. Müller, Erich: Die Geometrie orientierter Kugeln nach Grassmann'schen Methoden. In: Monatshefte für Mathematik und Physik. 9. Jahrgang, Nr. 1, 1898, S. 269–315 (literature.at).
  23. Smith, Percey F.: On a Transformation of Laguerre. In: Annals of Mathematics. 1. Jahrgang, 1900, S. 153–172 (archive.org).
  24. Bateman, Harry: The Physical Aspect of Time. In: Manchester Memoirs. 54. Jahrgang, Nr. 14, 1910, S. 1–13.
  25. Timerding, H. E.: Über ein einfaches geometrisches Bild der Raumzeitwelt Minkowskis. In: Jahresbericht der deutschen Mathematiker-Vereinigung. 21. Jahrgang, 1912, S. 274–285 (uni-goettingen.de).
  26. Klein, Felix: Über die geometrischen Grundlagen der Lorentzgruppe. In: Gesammelte mathematische Abhandlungen. 1. Jahrgang, S. 533–552.

Literatur

  1. a b Kastrup, H. A.: On the advancements of conformal transformations and their associated symmetries in geometry and theoretical physics. In: Annalen der Physik. 520. Jahrgang, Nr. 9-10, 2008, S. 631–690, doi:10.1002/andp.200810324, arxiv:0808.2730.
  2. a b Walter, Scott: To appear in Einstein Studies, D. Rowe, ed., Basel: Birkhäuser. 2012, Figures of light in the early history of relativity.
  3. Warwick, Andrew: Cambridge mathematics and Cavendish physics: Cunningham, Campbell and Einstein's relativity 1905–1911 Part I: The uses of theory. In: Studies in History and Philosophy of Science Part A. 23. Jahrgang, Nr. 4, 1992, S. 625–656, doi:10.1016/0039-3681(92)90015-X.
  4. Warwick, Andrew: Masters of Theory: Cambridge and the Rise of Mathematical Physics. University of Chicago Press, Chicago 2003, ISBN 0-226-87375-7.
  5. Fano, Gino: Kontinuierliche geometrische Gruppen. Die Gruppentheorie als geometrisches Einteilungsprinzip. In: Encyclopädie der mathematischen Wissenschaften. 3.1.1. Jahrgang, 1907, S. 539–776 (uni-goettingen.de).
  6. Coolidge, Julian: A treatise on the circle and the sphere. Clarendon Press, Oxford 1916 (archive.org).
  7. Klein, Felix; Blaschke, Wilhelm: Vorlesungen über höhere Geometrie. Springer, Berlin 1926 (uni-goettingen.de).
  8. a b Blaschke, Wilhelm: Vorlesungen über Differentialgeometrie und geometrische Grundlagen von Einsteins Relativitätstheorie Bd. 3. Springer, Berlin 1929.
  9. H. Kunle and K. Fladt: Fundamentals of Mathematics: Geometry. Hrsg.: Heinrich Behnke. MIT Press, 1926, Erlangen program and higher geometry – Laguerre geometry, S. 460–516.
  10. Kastrup (2008), Abschnitt 2.3
  11. Klein & Blaschke (1926), S. 246-248
  12. Kastrup (2008), Abschnitt 1.1
  13. Cunningham, Ebenezer: The principle of relativity. University Press, Cambridge 1914 (archive.org).
  14. Kastrup (2008), Abschnitt 5.2
  15. a b c Fano (1907), 318-320
  16. Coolidge (1916), S. 422
  17. Kunle und Fladt (1970), p. 481
  18. Benz, Walter: Classical Geometries in Modern Contexts: Geometry of Real Inner Product Spaces Third Edition. Springer, 2005, ISBN 3-0348-0420-2, S. 133–175.
  19. Coolidge (1916), S. 370
  20. Klein & Blaschke (1926), S. 255-257