„Veit Etzold“ – Versionsunterschied

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K Kleinkram
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'''Veit Etzold''' (* [[1973]] in [[Bremen]]) ist ein [[deutscher]] [[Schriftsteller]], der u. a. durch seinen [[Bestseller]] ''Final Cut'' bekannt wurde. Darüber hinaus arbeitet er als [[Unternehmensberater]] und [[Rede|Redner]], insbesondere zu Bedeutung und Methodik des [[Storytelling (Methode)|Storytellings]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.berliner-zeitung.de/kultur/bestseller-autor-veit-etzold-im-interview--man-will-die-leserin-an-der-gurgel-haben-,10809150,31323342.html |titel=Bestseller-Autor Veit Etzold im Interview |autor= |werk=berliner-zeitung.de |hrsg= |datum= |zugriff=2015-08-15}}</ref>
'''Veit Etzold''' (* [[1973]] in [[Bremen]]) ist ein [[deutscher]] [[Schriftsteller]], der u. a. durch seinen [[Bestseller]] ''Final Cut'' bekannt wurde. Darüber hinaus arbeitet er als [[Unternehmensberater]] und [[Rede|Redner]], insbesondere zu Bedeutung und Methodik des [[Storytelling (Methode)|Storytellings]].<ref>{{Internetquelle |url=http://www.berliner-zeitung.de/kultur/bestseller-autor-veit-etzold-im-interview--man-will-die-leserin-an-der-gurgel-haben-,10809150,31323342.html |titel=Bestseller-Autor Veit Etzold im Interview |werk=berliner-zeitung.de |zugriff=2015-08-15}}</ref>


== Leben ==
== Leben ==
Etzold wurde 1973 in Bremen geboren. Er studierte [[Anglistik]], [[Kunstgeschichte]], [[Medienwissenschaft|Medienwissenschaften]] und [[General Management]] in Oldenburg, London und Barcelona. Im Jahr 2005 beendete er seine [[Dissertation]] unter dem Titel ''Matrix. Die Ambivalenz des Realen''. Seine Arbeit setzt sich mit dem Kinofilm [[Matrix (Film)|Matrix]] auseinander und wurde 2006 vom ''Ersten Deutschen Fantasy Club'' verlegt. Während und nach seiner Studienzeit arbeitete er für Medienkonzerne, Banken, Unternehmensberatungen sowie in der Management-Ausbildung. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist er weiterhin als Unternehmensberater und Vortragsredner tätig. Zudem betreut Etzold internationale Lehraufträge, u. a. [[Handelshochschule Leipzig|HHL Leipzig Graduate School of Management]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hhl.de/fileadmin/texte/abt-events/HHL-Forum/HHL-Forum2013_Program.pdf |titel=HHL Forum 2013 (Leadership and Communication) |autor= |werk=hhl.de |hrsg= |datum= |zugriff=2015-08-15}}</ref> und [[Singapore Management University]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.droemer-knaur.de/autoren/8567374/veit-etzold |titel=Profil Veit Etzold |autor= |werk=droemer-knaur.de |hrsg= |datum= |zugriff=2015-08-15}}</ref>.
Etzold wurde 1973 in Bremen geboren. Er studierte [[Anglistik]], [[Kunstgeschichte]], [[Medienwissenschaft|Medienwissenschaften]] und [[General Management]] in Oldenburg, London und Barcelona. Im Jahr 2005 beendete er seine [[Dissertation]] unter dem Titel ''Matrix. Die Ambivalenz des Realen''. Seine Arbeit setzt sich mit dem Kinofilm [[Matrix (Film)|Matrix]] auseinander und wurde 2006 vom ''Ersten Deutschen Fantasy Club'' verlegt. Während und nach seiner Studienzeit arbeitete er für Medienkonzerne, Banken, Unternehmensberatungen sowie in der Management-Ausbildung. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist er weiterhin als Unternehmensberater und Vortragsredner tätig. Zudem betreut Etzold internationale Lehraufträge u. a. [[Handelshochschule Leipzig|HHL Leipzig Graduate School of Management]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.hhl.de/fileadmin/texte/abt-events/HHL-Forum/HHL-Forum2013_Program.pdf |titel=HHL Forum 2013 (Leadership and Communication) |werk=hhl.de |zugriff=2015-08-15 |format=PDF}}</ref> und [[Singapore Management University]]<ref>{{Internetquelle |url=http://www.droemer-knaur.de/autoren/8567374/veit-etzold |titel=Profil Veit Etzold |werk=droemer-knaur.de |zugriff=2015-08-15}}</ref>.


Außer belletristischen Büchern (meist Thrillern) verfasst Etzold auch Sachbücher. So beschreibt seine Publikation ''Der weiße Hai im Weltraum'' (im Jahr 2013 Karrierebuch des Jahres im Hamburger Abendblatt<ref>{{Internetquelle |url=http://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article122935317/Die-zehn-besten-Karrierebuecher-des-Jahres-2013.html |titel=Bestenliste 2013 |autor= |werk=abendblatt.de |hrsg= |datum= |zugriff=2015-08-15}}</ref>) die Bedeutung und Möglichkeiten von Storytelling bzw. emotionalen Botschaften und zugleich den Bedeutungsverlust von Fakten in der Informationsgesellschaft.
Außer belletristischen Büchern (meist Thrillern) verfasst Etzold auch Sachbücher. So beschreibt seine Publikation ''Der weiße Hai im Weltraum'' (im Jahr 2013 Karrierebuch des Jahres im Hamburger Abendblatt<ref>{{Internetquelle |url=http://www.abendblatt.de/wirtschaft/karriere/article122935317/Die-zehn-besten-Karrierebuecher-des-Jahres-2013.html |titel=Bestenliste 2013 |werk=abendblatt.de |zugriff=2015-08-15}}</ref>) die Bedeutung und Möglichkeiten von Storytelling bzw. emotionalen Botschaften und zugleich den Bedeutungsverlust von Fakten in der Informationsgesellschaft.


Als Unternehmensberater integriert Etzold die Erkenntnisse der Thrillerstrategie in die Geschäftswelt, etwa um Veränderungsprozesse durch die Methodik des Storytelling emotional besser zu vermitteln. Die heutige Bedeutung von Storytelling fasst er wie folgt zusammen: "Strategie ist der Weg zum Ziel im Widerstreit mit dem Wettbewerb. Eine Story ist der Weg des Helden zum Happy End im Widerstreit mit dem Bösewicht. Darum ist eine Story der beste Weg, um die Strategie zu erklären. Und damit der erste Schritt zu ihrer erfolgreichen Umsetzung."<ref>{{Internetquelle |url=http://www.veit-etzold.de/storytelling-strategie-und-storytelling/ |titel=Strategie + Story = Umsetzung |autor= |werk=veit-etzold.de |hrsg= |datum= |zugriff=2015-08-15}}</ref>
Als Unternehmensberater integriert Etzold die Erkenntnisse der Thrillerstrategie in die Geschäftswelt, etwa um Veränderungsprozesse durch die Methodik des Storytelling emotional besser zu vermitteln. Die heutige Bedeutung von Storytelling fasst er wie folgt zusammen: "Strategie ist der Weg zum Ziel im Widerstreit mit dem Wettbewerb. Eine Story ist der Weg des Helden zum Happy End im Widerstreit mit dem Bösewicht. Darum ist eine Story der beste Weg, um die Strategie zu erklären. Und damit der erste Schritt zu ihrer erfolgreichen Umsetzung."<ref>{{Internetquelle |url=http://www.veit-etzold.de/storytelling-strategie-und-storytelling/ |titel=Strategie + Story = Umsetzung |werk=veit-etzold.de |zugriff=2015-08-15}}</ref>


Seit 2013 ist Etzold mit [[Saskia Etzold|Saskia geb. Guddat]] verheiratet, einer Rechtsmedizinerin an der [[Charité]] im Team von [[Michael Tsokos]].<ref>[http://www.veit-etzold.de/wp-content/uploads/2014/06/F%C3%BCr_Sie.pdf ''Wir sahen uns das erste Mal über einer Leiche.'' Jessica Kohlmeyer im Interview mit Veit Etzold]. [[Für Sie]] 11/2014, S. 60.</ref><ref>Olaf Wehmann: ''[http://www.bild.de/regional/berlin/hochzeit/berlins-gruseligste-hochzeit-32274254.bild.html Berlins gruseligste Hochzeit]''. [[BILD]], 6. September 2013.</ref>
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Version vom 23. September 2016, 17:18 Uhr

Veit Etzold (2012)

Veit Etzold (* 1973 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller, der u. a. durch seinen Bestseller Final Cut bekannt wurde. Darüber hinaus arbeitet er als Unternehmensberater und Redner, insbesondere zu Bedeutung und Methodik des Storytellings.[1]

Leben

Etzold wurde 1973 in Bremen geboren. Er studierte Anglistik, Kunstgeschichte, Medienwissenschaften und General Management in Oldenburg, London und Barcelona. Im Jahr 2005 beendete er seine Dissertation unter dem Titel Matrix. Die Ambivalenz des Realen. Seine Arbeit setzt sich mit dem Kinofilm Matrix auseinander und wurde 2006 vom Ersten Deutschen Fantasy Club verlegt. Während und nach seiner Studienzeit arbeitete er für Medienkonzerne, Banken, Unternehmensberatungen sowie in der Management-Ausbildung. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit ist er weiterhin als Unternehmensberater und Vortragsredner tätig. Zudem betreut Etzold internationale Lehraufträge u. a. HHL Leipzig Graduate School of Management[2] und Singapore Management University[3].

Außer belletristischen Büchern (meist Thrillern) verfasst Etzold auch Sachbücher. So beschreibt seine Publikation Der weiße Hai im Weltraum (im Jahr 2013 Karrierebuch des Jahres im Hamburger Abendblatt[4]) die Bedeutung und Möglichkeiten von Storytelling bzw. emotionalen Botschaften und zugleich den Bedeutungsverlust von Fakten in der Informationsgesellschaft.

Als Unternehmensberater integriert Etzold die Erkenntnisse der Thrillerstrategie in die Geschäftswelt, etwa um Veränderungsprozesse durch die Methodik des Storytelling emotional besser zu vermitteln. Die heutige Bedeutung von Storytelling fasst er wie folgt zusammen: "Strategie ist der Weg zum Ziel im Widerstreit mit dem Wettbewerb. Eine Story ist der Weg des Helden zum Happy End im Widerstreit mit dem Bösewicht. Darum ist eine Story der beste Weg, um die Strategie zu erklären. Und damit der erste Schritt zu ihrer erfolgreichen Umsetzung."[5]

Seit 2013 ist Etzold mit Saskia geb. Guddat verheiratet, einer Rechtsmedizinerin an der Charité im Team von Michael Tsokos.[6][7]

Etzold lebt und arbeitet in Berlin.

Veröffentlichungen

Belletristik

Sachbücher (Auswahl)

  • mit Michael Tsokos: Dem Tod auf der Spur: Dreizehn spektakuläre Fälle aus der Rechtsmedizin. Ullstein Verlag, Berlin 2009, ISBN 978-3-548-37347-8.
  • "Der weiße Hai" im Weltraum: Storytelling für Manager. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2013, ISBN 978-3-527-50746-7.
  • Equity Storytelling: Think - Tell - Sell: Mit der richtigen Story den Unternehmenswert erhöhen. Springer Gabler, Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-658-03888-5.
  • Die Finanzkrise - Eine tragische Komödie. Wiley-VCH Verlag, Weinheim 2015, ISBN 978-3-527-50816-7.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Bestseller-Autor Veit Etzold im Interview. In: berliner-zeitung.de. Abgerufen am 15. August 2015.
  2. HHL Forum 2013 (Leadership and Communication). (PDF) In: hhl.de. Abgerufen am 15. August 2015.
  3. Profil Veit Etzold. In: droemer-knaur.de. Abgerufen am 15. August 2015.
  4. Bestenliste 2013. In: abendblatt.de. Abgerufen am 15. August 2015.
  5. Strategie + Story = Umsetzung. In: veit-etzold.de. Abgerufen am 15. August 2015.
  6. Wir sahen uns das erste Mal über einer Leiche. Jessica Kohlmeyer im Interview mit Veit Etzold. Für Sie 11/2014, S. 60.
  7. Olaf Wehmann: Berlins gruseligste Hochzeit. BILD, 6. September 2013.