„Dallmann & Co.“ – Versionsunterschied

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{{Löschantragstext|tag=26|monat=Januar|jahr=2017|titel=Dallmann &#38; Co.|text=Unternehmenszahlen nicht angegeben, allerdings Marktwert gemäss Eigenaussage 7,7 Mio Euro (Quelle: [http://katjes-international.de/wp-content/uploads/2016/01/Katjes-international_konzernabschluss_2014.pdf], Seite 61). Nischenmarkt: "Marktführer bei Hustenbonbons in Apotheken in Deutschland". Besser in den Artikel zur Mutter einbauen. --[[Benutzer:Gr1|Gr1]] ([[Benutzer Diskussion:Gr1|Diskussion]]) 11:14, 26. Jan. 2017 (CET)}}
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Die '''Dallmann & Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH''' ist ein 1889 gegründeter Hersteller von Hals- und [[Hustenbonbon]]s mit Sitz in [[Hofheim am Taunus]].
Die '''Dallmann & Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH''' ist ein 1889 gegründeter Hersteller von Hals- und [[Hustenbonbon]]s mit Sitz in [[Hofheim am Taunus]].
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Datei:1914 Ivo Puhonny Plakat Dallmann & Co., Schierstein a. Rhein (Wiesbaden), Kola Dallkolat, Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe.jpg|mini| Plakat Kola Dallkolat<br /> Dallmann & Co. 1914<br /> [[Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe]] nach einem Entwurf von [[Ivo Puhonny]]]]
[[Datei:1914 Ivo Puhonny Plakat Dallmann & Co., Schierstein a. Rhein (Wiesbaden), Kola Dallkolat, Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe.jpg|mini| Plakat Kola Dallkolat<br /> Dallmann & Co. 1914<br /> [[Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe]] nach einem Entwurf von [[Ivo Puhonny]]]]
1889 gegründet der aus Königsberg stammende Apotheker Georg Dallmann in [[Gummersbach]] zur Produktion von medizinischen Spezialbonbons die Firma Dallmann & Co. Das erste Produkt war ''Kola-Dallmann'' oder ''(Dallkolat)'', ein Kaubonbon gegen Müdigkeit mit den Wirkstoffen aus der [[Kolanuss]]. Es folgte eine Version für [[Diabetologie|Diabetiker]] sowie [[Guarana]]-Bonbons und [[Tamarinde]]n [[Abführmittel]]. Bereits um 1900 finden sich hierzu Werbung und Nennungen in [[Pharmazie|pharmazeutischen]] Listen.<ref name="welt1" /><ref name="dmz" /><ref name="drugs" /><ref name="pz" /> 1901 verlegte Dallmann aus Raumnot den Betriebsstandort zu seiner Schwester nach [[Wiesbaden-Schierstein]] und firmierte dort unter ''Fabrik pharmazeutischer Präparate Dallmann & Co''.<ref name="wk1" /><ref name="apz" /> Im gleichen Jahr meldete er zusammen mit Otto Schütz ein Verfahren zur Herstellung eines [[Harnstoff]] Präparates in [[England]] (GB190106771A) und den [[USA]] (US690080A) zum [[Patent]] an.<ref name="patent" />. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] erfolgte die Markteinführung einer Reihe weiterer medizinischer Tabletten wie zum Beispiel ''Dallmann's Kohle Tabletten'', ''Eligoltabletten'', das [[Schmerzmittel]] ''Nucedal'' ([[Nichtopioid-Analgetikum]]) oder ''Perukognak'' zur Bekämpfung der [[Tuberkulose]].<ref name="fr1" /><ref name="spezia" /><ref name="rote liste" /><ref name="Arzneimittel" />
1889 gegründet der aus Königsberg stammende Apotheker Georg Dallmann in [[Gummersbach]] zur Produktion von medizinischen Spezialbonbons die Firma Dallmann & Co. Das erste Produkt war ''Kola-Dallmann'' oder ''(Dallkolat)'', ein Kaubonbon gegen Müdigkeit mit den Wirkstoffen aus der [[Kolanuss]]. Es folgte eine Version für [[Diabetologie|Diabetiker]] sowie [[Guarana]]-Bonbons und [[Tamarinde]]n [[Abführmittel]]. Bereits um 1900 finden sich hierzu Werbung und Nennungen in [[Pharmazie|pharmazeutischen]] Listen.<ref name="welt1" /><ref name="dmz" /><ref name="drugs" /><ref name="pz" /> 1901 verlegte Dallmann aus Raumnot den Betriebsstandort zu seiner Schwester nach [[Wiesbaden-Schierstein]] und firmierte dort unter ''Fabrik pharmazeutischer Präparate Dallmann & Co''.<ref name="wk1" /><ref name="apz" /> Im gleichen Jahr meldete er zusammen mit Otto Schütz ein Verfahren zur Herstellung eines [[Harnstoff]] Präparates in [[England]] (GB190106771A) und den [[USA]] (US690080A) zum [[Patent]] an.<ref name="patent" />. Nach dem [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] erfolgte die Markteinführung einer Reihe weiterer medizinischer Tabletten wie zum Beispiel ''Dallmann's Kohle Tabletten'', ''Eligoltabletten'', das [[Schmerzmittel]] ''Nucedal'' ([[Nichtopioid-Analgetikum]]) oder ''Perukognak'' zur Bekämpfung der [[Tuberkulose]].<ref name="fr1" /><ref name="spezia" /><ref name="rote liste" /><ref name="Arzneimittel" />


Nach den Tod von Georg Dallmann 1940 übernahmen die Söhne der Schwester Hans und Helmut Wellmann die Geschäftsführung. Am Ende des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieges]] war die Produktion bei Dallmann weitgehend eingestellt. Nachdem Helmut Wellmann 1946 aus der [[Kriegsgefangenschaft]] kam studierte er [[Pharmazie]]. Im Anschluss entwickelte er ein Hustenbonbon auf [[Salbei]] Basis welches ab 1959 von Dallmann & Co produziert und unter dem Namen ''Dallmann´s Salbei-Bonbons'' vermarktet wurde.<ref name="fr1" /><ref name="welt1" /><ref name="az" />
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Die Dallmann & Co. Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH produziert Hals- und Hustenbonbons und ist nach eigenen Aussagen [[Marktführer]] bei Hustenbonbons in deutschen [[Apotheke]]n, gemessen an der Anzahl der verkauften Packungen. Vertrieben werden die Produkt in der [[D-A-CH]] Region sowie den USA überwiegend über Apotheken und [[Drogerie]]n insbesondere in nahezu allen 21 000 deutschen Apotheken.<ref name="konzern1" /><ref name="cr" /><ref name="iz" /> Seit Herbst 2015 werden von Dallmann auch [[Vicks|Wick]] Hustenbonbons von [[Procter & Gamble]] europaweit in Apotheken vermarktet.<ref name="adhoc" />


=== Unternehmensstruktur ===
=== Unternehmensstruktur ===
Stand 2015:<ref name="BA" /><ref name="cr" />
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*Katjes International GmbH & Co. KG, [[Emmerich]]
*Katjes International GmbH & Co. KG, [[Emmerich]]
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 29. Januar 2017, 23:37 Uhr

Dallmann & Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH
Rechtsform Gesellschaft mit beschränkter Haftung & Co.
Gründung 1889
Sitz Hofheim am Taunus Deutschland Deutschland
Leitung Stefan Feit
Branche Medizinprodukte
Website dallmanns-bonbons.de
Stand: 31. Dezember 2016

Die Dallmann & Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH ist ein 1889 gegründeter Hersteller von Hals- und Hustenbonbons mit Sitz in Hofheim am Taunus. Das Unternehmen gehört seit 2012 zum Katjes Konzen.

Geschichte

Plakat Kola Dallkolat
Dallmann & Co. 1914
Kunstdruckerei Künstlerbund Karlsruhe nach einem Entwurf von Ivo Puhonny

1889 gegründet der aus Königsberg stammende Apotheker Georg Dallmann in Gummersbach zur Produktion von medizinischen Spezialbonbons die Firma Dallmann & Co. Das erste Produkt war Kola-Dallmann oder (Dallkolat), ein Kaubonbon gegen Müdigkeit mit den Wirkstoffen aus der Kolanuss. Es folgte eine Version für Diabetiker sowie Guarana-Bonbons und Tamarinden Abführmittel. Bereits um 1900 finden sich hierzu Werbung und Nennungen in pharmazeutischen Listen.[1][2][3][4] 1901 verlegte Dallmann aus Raumnot den Betriebsstandort zu seiner Schwester nach Wiesbaden-Schierstein und firmierte dort unter Fabrik pharmazeutischer Präparate Dallmann & Co.[5][6] Im gleichen Jahr meldete er zusammen mit Otto Schütz ein Verfahren zur Herstellung eines Harnstoff Präparates in England (GB190106771A) und den USA (US690080A) zum Patent an.[7]. Nach dem Ersten Weltkrieg erfolgte die Markteinführung einer Reihe weiterer medizinischer Tabletten wie zum Beispiel Dallmann's Kohle Tabletten, Eligoltabletten, das Schmerzmittel Nucedal (Nichtopioid-Analgetikum) oder Perukognak zur Bekämpfung der Tuberkulose.[8][9][10][11]

Nach den Tod von Georg Dallmann 1940 übernahmen die Söhne der Schwester Hans und Helmut Wellmann die Geschäftsführung. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Produktion bei Dallmann weitgehend eingestellt. Nachdem Helmut Wellmann 1946 aus der Kriegsgefangenschaft kam studierte er Pharmazie. Im Anschluss entwickelte er ein Hustenbonbon auf Salbei Basis welches ab 1959 von Dallmann & Co produziert und unter dem Namen Dallmann´s Salbei-Bonbons vermarktet wurde.[8][1][12]

Breiter bekannt wurden Dallmann´s Salbei-Bonbons erst mit der Ökowelle der 1980er Jahre. Dies führt zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Zu dieser Zeit trat auch Klaus Wellmann der Sohn von Helmut Wellmann mit in das Unternehmen ein.[8] Nach einer Veränderung der Arzneimittelgesetze, stellte Dallmann die Produktion der Kola-Dallmann 1998 ein sowie 2001 auch die der Dallmann's Guarana-Bonbons. Einziges Produkt des Unternehmens blieben die Salbei-Bonbons.[1]

Bis zum März 2012 war Dallmann & Co ein Familienbetrieb in dritter Generation. Danach übernahm die Katjes International GmbH & Co. KG über ihre Tochtergesellschaft, die Candy Pharma GmbH, alle Anteile an der Dallmann & Co Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH und Stefan Feit löste Klaus Wellmann als Geschäftsführer ab.[13][12] Im zweiten Quartal 2015 erfolgte der Umzug der Produktion von Wiesbaden-Schierstein nach Hofheim am Taunus. Im selben Jahr wurden neue Verpackungen eingeführt. Neben der traditionellen gelben Faltschachtel gab es nun auch eine Blechverpackung sowie Salbei Bonbons in Beuteln.[14]

Unternehmen

Die Dallmann & Co. Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH produziert Hals- und Hustenbonbons und ist nach eigenen Aussagen Marktführer bei Hustenbonbons in deutschen Apotheken, gemessen an der Anzahl der verkauften Packungen. Vertrieben werden die Produkt in der D-A-CH Region sowie den USA überwiegend über Apotheken und Drogerien insbesondere in nahezu allen 21 000 deutschen Apotheken.[15][16][17] Seit Herbst 2015 werden von Dallmann auch Wick Hustenbonbons von Procter & Gamble europaweit in Apotheken vermarktet.[18]

Unternehmensstruktur

Stand 2015:[19][16]

  • Katjes International GmbH & Co. KG, Emmerich
    • Candy Pharma GmbH, Wiesbaden
      • Dallmann & Co. Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH, Hofheim am Taunus

Produkte (Auswahl)

  • Kola-Dallmann (Dallkolat) (1889- 1998)[3]
  • Tamarinden-Essenz (Tamess) (ca. 1890)[20]
  • Dallmann's Guarana-Bonbons (ca.1900 - 2001)[1]
  • Dallmann's Kohle Tabletten (um 1919)[10]
  • Eligoltabletten (Vitamin-Kalk-Phosphor-Rhodan-Siliziumtabletten) (um 1919)[9]
  • Nucedal Tabletten Aminophenazon (um 1919)[10]
  • Perukognak (Perubalsam) (um 1913) [11]
  • Dallmann´s Salbei-Bonbons (seit 1959)[1]
  • Dallmann´s Thymian-Bonbons (seit 2015)[14]

Historische Gebäude

  • Dallmann Bonbon-Fabrik in Wiesbaden-Schierstein. Hauptgebäude erbaut um 1900 auf einem älteren Gewölbekeller. War von 1901 bis 2015 Sitz des Unternehmens. Heute als Dallmann Höfe ein Wohnquartier [5]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e Sandra Winkler: Dallmann's Salbei- Bonbons. In: Die Welt. 20. März 2005, abgerufen am 28. Januar 2017.
  2. Dallmann & Co. Münchener medizinische Wochenschrift, Band 47,Teil 2, 1900, S. 772 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. a b B. Dengler, H. Glasl, W. Groebel und andere: Chemikalien und Drogen (CI–G) Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. Vollständige (4.) Neuausgabe Auflage. Springer, 1973, ISBN 978-3-540-05478-8, S. 235 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Carl-Ewald Löwen: Pharmawerbungn Überleben in Sammelalben. In: Pharmazeutische Zeitung Ausgabe 37/. 2006, abgerufen am 28. Januar 2017.
  5. a b Ingeborg Toth: Im Herbst beginnt der Umbau der ehemaligen Dallmann Bonbon-Fabrik. In: Wiesbadener Kurier. 7. August 2015, abgerufen am 28. Januar 2017.
  6. Fabrik pharmazeutischer Präparate Dallmann & Co. Apotheker-Zeitung, Band 17, 1902, S. 164 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Patent US690080A: Process of Producing Quinate of Urea. Angemeldet am 11. Juni 1901, veröffentlicht am 31. Dezember 1901, Erfinder: Georg Dallmann, Otto Schütz.
  8. a b c Die "Echten" erkennt man am Geschmack. Firma Dallmann fertigt Salbei-Bonbons in dritter Generation. In: Frankfurter Rundschau. 3. August 2004.
  9. a b G. Arends,E. Hahn,J. Holfert: Spezialitäten und Geheimmittel aus den Gebieten der Medizin, Technik. 7. Auflage. Springer, 1919, ISBN 978-3-662-42086-7, S. 144 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. a b c Rote Liste: Verzeichnis pharmazeutischer Spezialpräparate. Editio Canto, 1965, S. 796 (Nucedal) + 625 (Kohle) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  11. a b Georg Arends, Oskar Keller: Neue Arzneimittel und Pharmazeutische Spezialitäten. 7. Auflage. Springer, 1922, ISBN 978-3-662-26914-5, S. 386 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Hermann Hager, Frerichs, Arends und andere: Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis, Band 1. 1925. Auflage. Springer, 1930, ISBN 978-3-662-01811-8, S. 455 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
    Georg Arends, Oskar Keller: Neue Arzneimittel und Pharmazeutische Spezialitäten. 4. Auflage. Springer, 1913, ISBN 978-3-662-23255-2, S. 451 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. a b "Die gelbe Schachtel kennt jeder". Dallmann Salbeibonbons werden seit über 50 Jahren in Schierstein produziert. In: Allgemeine Zeitung. 5. April 2013.
  13. Katjes International übernimmt Salbei Bonbon-Hersteller Dallmann. In: Finanznet. 13. März 2012, abgerufen am 28. Januar 2017.
  14. a b Konzernabschluss 2015. (PDF) Katjes International, 3. Juni 2016, abgerufen am 27. Januar 2017.
  15. Konzernabschluss 2014 (S.8). (PDF) Katjes International, 22. April 2015, abgerufen am 27. Januar 2017.
  16. a b Rating-Summary zum Unternehmensrating. (PDF) Creditreform, 27. April 2015, abgerufen am 27. Januar 2017.
  17. Industrie- und Handelskammer ehrt elf Unternehmen / Dallmann Fabrik existiert seit 125 Jahren. In: Idsteiner Zeitung. 4. Dezember 2014.
  18. Katjes kauft Wick-Hustenbonbons. In: apotheke adhoc. 30. November 2015, abgerufen am 28. Januar 2017.
  19. Jahresabschluss im Bundesanzeiger
  20. Georg Arends, Oskar Keller: Neue Arzneimittel und Pharmazeutische Spezialitäten. 7. Auflage. Springer, 1922, ISBN 978-3-662-26914-5, S. 484 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).