„Döberitzer Heide“ – Versionsunterschied

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== Chronologie ==
== Chronologie ==
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|1992
|Aufgabe der militärischen Nutzung und Abzug der russischen Truppen.<ref name=":0">{{Literatur|Autor=Susanne Oehlschläger, Wolfgang Beier, Petra van Dorsten, Richard Harnisch, Arne Hinrichsen, Okka Tschöpe, Irene Zierke|Titel=Das Naturschutzgebiet Döberitzer Heide, in "Handbuch Offenlandmanagement am Beispiel ehemaliger und in Nutzung befindlicher Truppenübungsplätze"|Hrsg=Kenneth Anders, Jadranka Mrzljak, Dieter Wallschläger, Gerhard Wiegleb|Sammelwerk=|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=Springer|Ort=Berlin/Heidelberg|Datum=2004|Seiten=188|ISBN=978-3-642-18645-5}}</ref>
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|1992
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|1996
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|1998
|Der Förderverein erhält den Umweltpreis 1998 vom Land Brandenburg für seine "herausragende Arbeiten beim Biotop- und Artenschutz, in der Landschaftspflege, bei der Konversion und im Konfliktmanagement"<ref name=":1" />
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| align="right"| 1999: || In einem ersten Abschnitt wird ein etwa 12&nbsp;km langer Wanderweg eröffnet.
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| align="right"| Mai 2000: || Ein zweiter Abschnitt mit einem 9&nbsp;km langen Wanderweg wird freigegeben.
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|2001
|Offizielle Eröffnung des Naturschutzzentrums des Fördervereins mit einer Ausstellung zum Naturschutz und zur Geschichte der Döberitzer Heide.<ref>{{Internetquelle|url=http://www.doeberitzerheide.de/chronik-der-doeberitzer-heide-und-des-naturschutz-foerdervereins/|titel=Chronik – Naturschutz-Förderverein „Döberitzer Heide“ e.V.|sprache=de-DE|zugriff=2017-03-15}}</ref>
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| align="right"| Juli 2004: || 3.442 Hektar der Döberitzer Heide werden von der [[Heinz Sielmann Stiftung]] für etwa 2,3 Mio Euro erworben.
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| valign="top" align="right"| September 2007: || Seit September wird in der Döberitzer Heide eine Fledermausnacht durchgeführt, bei der die in der Heide vorkommenden [[Wasserfledermaus|Wasserfledermäuse]] beobachtet werden können.
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| valign="top" align="right" | 29. Januar 2008: || Die ersten Przewalski-Pferde ziehen in die Eingewöhnungszone um.<ref>{{internetquelle |autor=|hrsg=Heinz Sielmann Stiftung |url=http://www.sielmann-stiftung.de/000000963909c3828/wildpferd_umzug.html|sprache=|titel=Auf Sielmanns Heide wird das Wildpferd König|datum=29. Januar 2008 |zugriff=29. März 2008}}</ref>
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| align="right"| 27. März 2008: || Die ersten Wisente werden in die Eingewöhnungszone entlassen.<ref>{{internetquelle |autor=Sven Rosig|hrsg=Berliner Morgenpost |url=http://www.morgenpost.de/content/2008/03/28/brandenburg/954085.html|sprache=|titel=Sielmann-Stiftung entlässt Wisente in Wildnis-Gehege|datum=28. März 2008 |zugriff=28. März 2008}}</ref>
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| valign="top" align="right"| April 2014: || April 2014 Eröffnung von Karls-Erlebnisdorf
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|September 2014
|Der Naturschutz Förderverein verkauft Teile des Naturschutzzentrums an die Heinz Sielmann Stiftung.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.sielmann-stiftung.de/artikel/heinz-sielmann-stiftung-kauft-naturschutzzentrum-doeberitzer-heide/|titel=Heinz Sielmann Stiftung kauft Naturschutzzentrum Döberitzer Heide|datum=2017-03-14|sprache=de|zugriff=2017-03-15}}</ref>
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|April 2016
|Schließung des Schaugeheges der Heinz Sielmann Stiftung auf unbestimmte Zeit.<ref>{{Internetquelle|url=https://www.sielmann-stiftung.de/artikel/schaugehege-in-elstal-ab-sonntag-2442016-geschlossen/|titel=Schaugehege in Elstal ab Sonntag 24.4.2016 geschlossen|datum=2017-03-14|sprache=de|zugriff=2017-03-15}}</ref>
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Version vom 15. März 2017, 22:57 Uhr

Karte der Döberitzer Heide

Die Döberitzer Heide ist ein etwa 3.442 ha großes Gelände und liegt westlich der Berliner Stadtgrenze und südlich der Bundesstraße 5 zwischen Dallgow-Döberitz, Seeburg, Elstal und Priort.

Militärische Nutzung

Die militärische Nutzung des Geländes begann 1713 mit ersten Truppenübungen unter Friedrich Wilhelm I. 1753 führte Friedrich II. ein erstes Großmanöver mit rund 44.000 Soldaten durch. Offiziell begann der Aufbau des Truppenübungsplatzes Döberitz erst 1892 unter Kaiser Wilhelm II. In den Jahren 1903 bis 1911 wurde die Heerstraße als Verbindung zwischen dem Truppenübungsplatz und dem Berliner Stadtschloss gebaut. 1936 wurde die Döberitzer Heide, während der Olympischen Spiele, zur Durchführung militärischer Wettkämpfe genutzt.

Ein kleiner Teil von etwa 800 Hektar im Süden der Döberitzer Heide wird noch heute als Übungsplatz von in Berlin und Potsdam stationierten Einheiten der Bundeswehr genutzt. Allerdings wird dabei keine scharfe Munition mehr verschossen.

Naturlandschaft Döberitzer Heide

Rothirsche

Das Naturschutzgebiet (NSG) Döberitzer Heide (etwa 3.415 ha) bildet zusammen mit dem NSG Ferbitzer Bruch (etwa 1.155 ha) große Teile der Sielmann Naturlandschaft Döberitzer Heide. Dabei handelt es sich bei den Gebieten des NSG Döberitzer Heide überwiegend um die höher und trockner gelegenen, während das NSG Ferbritzer Bruch tiefere und feuchtere Gebiete umfasst. Die Döberitzer Heide besteht aus einer inneren Wildniskernzone und einer äußeren Naturerlebnis-Ringzone.

Das Gebiet wurde bis 1991 über 95 Jahre lang ununterbrochen militärisch genutzt und blieb so weitgehend von einer Bewirtschaftung verschont. Dadurch entstand eine wertvolle Offenlandschaft mit Heiden, Sandflächen und Trockenrasen – der Lebensraum für viele zum Teil sehr seltene Tier- und Pflanzenarten. Durch die hohe Munitionsbelastung blieb das Gelände aber zunächst noch Sperrgebiet. Die Döberitzer Heide ist nach der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie ausgewiesen.

Bisher konnten in der Döberitzer Heide über 5.000 Pflanzen- und Tierarten nachgewiesen werden, darunter 847 Arten verschiedener Farne und Blütenpflanzen, wie die vom Aussterben bedrohten Spezies Sumpf-Knabenkraut, Lungenenzian und die Lederblättrige Rose. Außerdem kommen etwa 2.000 verschiedene Käfer, mindestens 236 Wespen-, 188 Bienen-, 198 Vögel- und 48 Säugetierarten hier vor. Die Döberitzer Heide bietet unter anderem einen Lebensraum für die seltenen Seeadler und Fischotter. Es sind auch Vorkommen der beiden Urzeitkrebse Branchipus schaefferi und Triops cancriformis bekannt.[1] [2]

Im Jahr 2008 sollte mit dem Bau eines Naturerlebniscamps (zertifiziertes Bildungszentrum) für Kinder begonnen werden. Die Baukosten sollten sich auf etwa 650.000 Euro belaufen. Den Kindern sollten dort verschiedene Bildungsangebote unterbreitet werden wie ein „grünes Klassenzimmer“, Beobachtungen der Tiere im Schaugehege und Pflanzenkunde vor Ort. Die Eröffnung war für das Jahr 2009 geplant.[3] Noch wurde außer dem sich westlich angrenzenden Schaugehege nichts weiteres gebaut, denn die Planungen dafür laufen noch immer.[4] Seit 2014 befindet sich auf dem Platz ein Karls Erlebnis-Dorf. [5]

Wildniskernzone

Elektrozäune Kernzone

Die Wildniskernzone hat eine Größe von 1.860 ha (inkl. Eingewöhnungszone) und ist zum Schutz der Tiere mit einem dreifachen Zaun (einem Maschendrahtzaun und zwei elektrischen Zäunen von 1,5 m bzw. ca. 2 m Höhe) umgeben. Für die Markierung des Grenzstreifens der Wildniskernzone wurden im Jahre 2008 etwa 20-50 m breite Schneisen schnurgerade durch die Döberitzer Heide geschlagen. Dieser Baumaßnahme mit zum Teil schwerem Baugerät fielen unter anderem viele alte Eichen, Hügelketten und kleinere Biotope zum Opfer, welche von der militärischen Nutzung bislang verschont geblieben waren. Dies lag vermutlich an einer Planung des Wildnisparks „am Reissbrett“, welche sich nicht an natürlichen Gegebenheiten und dem vorhandenen Wegesystem der Döberitzer Heide orientierte.

Die in der Wildniskernzone ausgesetzten Tiere wie Rothirsche, Wisente und Przewalski-Pferde sollen vom Menschen weitestgehend unbeeinflusst leben. Sie sollen durch ihr Fressverhalten das Gelände vor dem Zuwachsen bewahren und die offene oder halboffene Landschaft erhalten.[6]

Im Januar 2008 wurden die ersten Przewalski-Pferde, im März die ersten Wisente in die Eingewöhnungszone entlassen.

Im Mai 2010 lebten elf Wisente und sieben Przewalski-Pferde in der Wildniskernzone. [6] Mitte 2015 waren es etwa 14 Pferde, 58 Wisente und 60 Stück Rotwild. Sie sind ganz auf sich gestellt; u.a. werden sie nicht gefüttert und nicht geimpft.[7]

Naturerlebnis-Ringzone

Die Naturerlebnis-Ringzone ist 1616 Hektar groß (inkl. Schaugehege) und verläuft um die Wildniskernzone mit einem 22 km langen Rundwanderweg, sowie Rast- und Aussichtsplätzen und -türmen.

Schaugehege

Im Nordwesten der Ringzone befindet sich ein Schaugehege mit einer Fläche von etwa 31 ha (davon etwa 21 ha Gehegefläche). Das entspricht etwa einem Prozent der gesamten Wildniskernzone. Durch die Anlage führt ein 3 km langer Wanderweg. Im Gehege sind Rothirsche, Heidschnucken, Wisente und Przewalski-Pferde zu sehen.

Chronologie

1992 Aufgabe der militärischen Nutzung und Abzug der russischen Truppen.[8]
1992 Gründung des Naturschutz Fördervereins "Döberitzer Heide" e. V., durch lokale Naturwissenschaftler und Naturschützer, mit dem Ziel das naturräumlichen Potential der Flächen zu erhalten und zu entwickeln.[8]
1996 Der Naturschutzförderverein "Döberitzer Heide" e.V. erhält von der Brandenburgischen Boden Gesellschaft einen Nutzungsüberlassungsvertrag über 3850ha der Döberitzer Heide.[9]
1998 Der Förderverein erhält den Umweltpreis 1998 vom Land Brandenburg für seine "herausragende Arbeiten beim Biotop- und Artenschutz, in der Landschaftspflege, bei der Konversion und im Konfliktmanagement"[9]
1999: In einem ersten Abschnitt wird ein etwa 12 km langer Wanderweg eröffnet.
Mai 2000: Ein zweiter Abschnitt mit einem 9 km langen Wanderweg wird freigegeben.
2001 Offizielle Eröffnung des Naturschutzzentrums des Fördervereins mit einer Ausstellung zum Naturschutz und zur Geschichte der Döberitzer Heide.[10]
Juli 2004: 3.442 Hektar der Döberitzer Heide werden von der Heinz Sielmann Stiftung für etwa 2,3 Mio Euro erworben.
Mai 2006: Ein 31 ha großes Schaugehege wird eröffnet.
August 2007: Ein 55 ha großes Eingewöhnungsgehege wird eröffnet und soll einer späteren Auswilderung der Tiere in die Wildniskernzone der Döberitzer Heide dienen. Zunächst sollen dort vier Pferde und drei Wisente auf das Leben in der freien Wildbahn vorbereitet werden. Sie werden dazu in dem Eingewöhnungsgehege nur noch beobachtet, aber es wird nicht mehr zugefüttert.
September 2007: Seit September wird in der Döberitzer Heide eine Fledermausnacht durchgeführt, bei der die in der Heide vorkommenden Wasserfledermäuse beobachtet werden können.
27. März 2008: Die ersten Wisente werden in die Eingewöhnungszone entlassen.[11]
13. September 2008: Ein 8,2 km langer Abschnitt des Rundwanderwegs wird zwischen Elstal und Fahrland für die Öffentlichkeit freigegeben.[12]
Mai 2010: Seit Anfang Mai 2010 leben elf Wisente und sieben Przewalski-Pferde in der vollständig umzäunten Wildniskernzone.
April 2014: April 2014 Eröffnung von Karls-Erlebnisdorf
September 2014 Der Naturschutz Förderverein verkauft Teile des Naturschutzzentrums an die Heinz Sielmann Stiftung.[13]
April 2016 Schließung des Schaugeheges der Heinz Sielmann Stiftung auf unbestimmte Zeit.[14]

Bildergalerie

Siehe auch

Flugplatz Döberitz

Commons: Döberitzer Heide – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Jörg Fürstenow & Detlef Knuth: Monitoring zum Vorkommen der beiden Kiemenfußkrebsarten Branchipus schaefferi und Triops cancriformis. In: Workshop Monitoring Döberitzer Heide: Fachbeiträge des LUGV, Heft Nr. 123, Seite 76-78, 2011. Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV). Online (PDF; 4,4 MB)
  2. Baron, R. & Schulz, U. (2006): Zum Vorkommen von Triops cancriformis (BOSC, 1801) und Branchipus schaefferi (FISCHER, 1834) auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Döberitzer Heide (Crustacea, Branchiopoda). Entomologische Nachrichten und Berichte 50: S. 167–168.
  3. Anke Fiebranz: Ökoherberge am Heiderand naturschutz In diesem Jahr soll Erlebniscamp für Kinder bei Elstal entstehen. Märkische Allgemeine, 15. Januar 2008, abgerufen am 17. Januar 2008. Nicht aufrufbar.
  4. http://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/beg_e29a_entwurf_offenlage_111108.pdf
  5. http://www.karls.de/berlin-freizeitpark-kinder.html
  6. a b 20 Millionen Quadratmeter für Wisent und Wildpferd. Heinz Sielmann Stiftung, 31. Mai 2010, abgerufen am 1. Juni 2010..
  7. FASZ vom 26. Juli 2015, S. 66: In einem Land vor unserer Zeit.
  8. a b Susanne Oehlschläger, Wolfgang Beier, Petra van Dorsten, Richard Harnisch, Arne Hinrichsen, Okka Tschöpe, Irene Zierke: Das Naturschutzgebiet Döberitzer Heide, in "Handbuch Offenlandmanagement am Beispiel ehemaliger und in Nutzung befindlicher Truppenübungsplätze". Hrsg.: Kenneth Anders, Jadranka Mrzljak, Dieter Wallschläger, Gerhard Wiegleb. Springer, Berlin/Heidelberg 2004, ISBN 978-3-642-18645-5, S. 188.
  9. a b Umweltpreis 1998 | MLUL. Abgerufen am 15. März 2017.
  10. Chronik – Naturschutz-Förderverein „Döberitzer Heide“ e.V. Abgerufen am 15. März 2017 (deutsch).
  11. Sven Rosig: Sielmann-Stiftung entlässt Wisente in Wildnis-Gehege. Berliner Morgenpost, 28. März 2008, abgerufen am 28. März 2008.
  12. Steffi Pyanoe: Inge Sielmann eröffnete neuen Wanderweg in Döberitzer Heide. Märkische Allgemeine Zeitung, 16. September 2008, archiviert vom Original am 30. September 2008; abgerufen am 16. September 2008.
  13. Heinz Sielmann Stiftung kauft Naturschutzzentrum Döberitzer Heide. 14. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.
  14. Schaugehege in Elstal ab Sonntag 24.4.2016 geschlossen. 14. März 2017, abgerufen am 15. März 2017.

Koordinaten: 52° 29′ 53,7″ N, 13° 2′ 44,1″ O