„Charles Mason (Astronom)“ – Versionsunterschied
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* Der Asteroid des äußeren Hauptgürtels [[(3131) Mason-Dixon]] ist nach ihm und nach [[Jeremiah Dixon]] benannt.<ref>{{Literatur|Autor=[[Lutz D. Schmadel]]|Titel=Dictionary of Minor Planet Names|TitelErg=Fifth Revised and Enlarged Edition|Hrsg=Lutz D. Schmadel|Auflage=5|Verlag=[[Springer Spektrum|Springer Verlag]]|Ort=[[Berlin]], [[Heidelberg]]|Datum=2003|Sprache=en|Umfang=992|Seiten=186|ISBN=978-3-540-29925-7|Online=[https://link.springer.com/referenceworkentry/10.1007/978-3-540-29925-7_3132 link.springer.com]|Format=online|Abruf=2020-09-13|Originaltitel=Dictionary of Minor Planet Names|JahrEA=1992|VerlagEA=Springer Verlag|OrtEA=Berlin, Heidelberg|Zitat=1979 MK2. Discovered 1979 June 25 by E. F. Helin and S. J. Bus at Siding Spring.}}</ref> |
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== Einzelnachweise == |
== Einzelnachweise == |
Version vom 13. September 2020, 17:05 Uhr
Charles Mason (* April 1728 in Oakridge, Gloucestershire, England; † 25. Oktober 1786 in Philadelphia, Pennsylvania, USA) war ein englischer Astronom.
Am Beginn seiner Karriere arbeitete er am Greenwich-Observatorium in der Nähe von London. Er war außerdem an der von Edmond Halley geforderten Beobachtung des Durchgangs der Venus (Venustransit) 1761 beteiligt. Er beobachtete die Venus gemeinsam mit Jeremiah Dixon in Kapstadt, die Ergebnisse sollten ein Gegenstück zu den Ergebnissen der Beobachtungen in Nordeuropa sein. Zwischen 1763 und 1769 vermaß er mit seinem Partner Jeremiah Dixon die nach ihnen benannte Mason-Dixon-Linie.[1]
Ehrungen
- Der amerikanische Autor Thomas Pynchon setzte den beiden in seinem 1997 erschienenen Roman Mason & Dixon ein literarisches Denkmal.
- Der Titelsong des Mark-Knopfler-Albums Sailing to Philadelphia handelt von Charles Mason und Jeremiah Dixon.
- Der Mondkrater Mason ist nach ihm benannt.
- Der Asteroid des äußeren Hauptgürtels (3131) Mason-Dixon ist nach ihm und nach Jeremiah Dixon benannt.[2]
Einzelnachweise
- ↑ A Plan of the West Line or Parallel of Latitude. In: World Digital Library. 1768, abgerufen am 1. Juli 2013.
- ↑ Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 978-3-540-29925-7, S. 186 (englisch, 992 S., link.springer.com [ONLINE; abgerufen am 13. September 2020] Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1979 MK2. Discovered 1979 June 25 by E. F. Helin and S. J. Bus at Siding Spring.”
Weblinks
- Literatur von und über Charles Mason im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
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NAME | Mason, Charles |
KURZBESCHREIBUNG | englischer Astronom |
GEBURTSDATUM | April 1728 |
GEBURTSORT | Oakridge, Gloucestershire, England |
STERBEDATUM | 25. Oktober 1786 |
STERBEORT | Philadelphia, Pennsylvania, USA |