„Walter Wittenberger“ – Versionsunterschied

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== Publikationen ==
== Publikationen ==
* {{Literatur|Titel=Chemische Laboratoriumstechnik|TitelErg=Ein Hilfsbuch für Laboranten und Fachschüler|Autor=Walter Wittenberger|Auflage=3|Verlag=Springer|Ort=[[Wien]]|Datum=1947|ISBN=978-3-7091-3563-1}}
* {{Literatur|Titel=Chemische Laboratoriumstechnik|TitelErg=Ein Hilfsbuch für Laboranten und Fachschüler|Autor=Walter Wittenberger|Auflage=7|Verlag=Springer|Ort=[[Wien]]|Datum=1973|ISBN=978-3-211-81116-0}}
* {{Literatur|Titel=Die Ausbildung der technischen Hilfskräfte des Chemikers|Autor=Walter Wittenberger|Verlag=[[Bertelsmann]]|Ort=[[Bielefeld]]|Datum=1954}}
* {{Literatur|Titel=Die Ausbildung der technischen Hilfskräfte des Chemikers|Autor=Walter Wittenberger|Verlag=[[Bertelsmann]]|Ort=[[Bielefeld]]|Datum=1954}} [http://d-nb.info/455722609 Link zur Deutschen Naionalbibliothek]
* {{Literatur|Titel=Chemische Betriebstechnik|TitelErg=Ein Hilfsbuch für Chemotechniker und die Fachkräfte des Chemiebetriebes|Autor=Walter Wittenberger|Auflage=3|Verlag=Springer|Ort=[[Wien]]|Datum=1974|ISBN=978-3-7091-8365-6}}
* {{Literatur|Titel=Chemische Betriebstechnik|TitelErg=Ein Hilfsbuch für Chemotechniker und die Fachkräfte des Chemiebetriebes|Autor=Walter Wittenberger|Auflage=3|Verlag=Springer|Ort=[[Wien]]|Datum=1974|ISBN=978-3-211-81245-7}}
* {{Literatur|Titel=Rechnen in der Chemie|TitelErg=Grundoperationen, Stöchiometrie|Autor=Walter Wittenberger|Auflage=12|Verlag=Springer|Ort=[[Wien]]|Datum=1985|ISBN=978-3-7091-4095-6}}
* {{Literatur|Titel=Rechnen in der Chemie|TitelErg=Grundoperationen, Stöchiometrie|Autor=Walter Wittenberger|Auflage=15|Verlag=Springer|Ort=[[Wien]]|Datum=1985|ISBN=978-3-211-26554-3}}


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 17. August 2021, 11:42 Uhr

Walter Wittenberger (* 10. September 1910 in Bensen; † 8. Januar 1998 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Chemiker und Sachbuchautor.

Leben

Walter Wittenberger wurde 1910 in Bensen geboren und studierte Chemie an der Deutschen Technischen Hochschule Prag, wo er auch promovierte. Anschließend war Wittenberger ab 1935 als Chemiker in Laboren sowie beim Österreichischen Verein für Chemische und Metallurgische Produktion tätig. Ab 1948 wohnte er in Schweden, zog jedoch 1951 nach Offenbach am Main und war bis zu seiner Pensionierung als Chemiker bei Hoechst angestellt.[1][2]

Wittenberger veröffentlichte mehrere Fachbücher auf dem Gebiet der Chemie, die in mehreren Auflagen erschienen, sowie mehrere wissenschaftliche Fachbeiträge und über 1300 kürzere Beiträge. Daneben widmete er sich auch der Botanik, insbesondere der Flora von Erzgebirge und Elbsandsteingebirge. Ehrenamtlich engagierte er sich außerdem im Naturschutz. So war er von 1968 bis 1982 Vorsitzender und ab 1988 Ehrenmitglied des Offenbacher Vereins für Naturkunde und von 1963 bis 1981 Mitglied der Naturschutzstelle der Stadt Offenbach. Für sein Engagement im Naturschutz wurde er schließlich 1980 mit dem Ehrenbrief des Landes Hessen geehrt.[1][2]

Publikationen

Einzelnachweise

  1. a b Dr. Walter Wittenberger zum 70. Geburtstag. In: Offenbacher Verein für Naturkunde (Hrsg.): Bericht des Offenbacher Vereins für Naturkunde. Band 82, 1981, S. 43–44 (zobodat.at [PDF]).
  2. a b Horst Bathon: Dr. Walter Wittenberger. In: Offenbacher Verein für Naturkunde (Hrsg.): Bericht des Offenbacher Vereins für Naturkunde. Band 98, 1998, S. 83–87 (zobodat.at [PDF]).