„Station Nord“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Ergänzung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Infobox Siedlung in Grönland
{{Coordinate|NS=81/36/9/N|EW=16/40/12/W|type=city|region=GL|elevation=34|pop=5|article=/|map=right|maptype=relief}}
|NAME=Station Nord
[[Datei:North Greenland section-txu-pclmaps-oclc-8322829 a 1.jpg|mini|Karte von Nordgrönland mit Station Nord]]
|BEDEUTUNG=
[[Datei:Nordostrundingen C 501 map sheet.tif|mini|''Danish Weather Station'' auf dem topographischen Kartenblatt]]
|NAME-EXTRA=
Die '''Station Nord''' ist eine [[Dänemark|dänische]] [[Militärbasis|Militärstation]] auf [[Grönland]]. Sie ist die nördlichste dauerhaft besetzte Station der [[Dänische Streitkräfte|Dänischen Streitkräfte]] und gehört zum [[Arktisk Kommando]].
|BEDEUTUNG-EXTRA=

|NAME-DK=
Der [[Dänische Sprache|dänische]] Name der Station bezeichnet ihre nördliche Lage in Grönland. Das dänische Wort ''Nord'' ist gleichbedeutend mit dem entsprechenden deutschen Wort ''Nord''.
|BEDEUTUNG-DK=

|ALT= <!-- Alte Schreibweise -->
== Lage und Umgebung ==
|BILD=Station Nord geod0450.jpg
Die Station Nord liegt 1700 Kilometer nördlich des [[Polarkreis]]es und 924 Kilometer südlich des [[Nordpol]]s auf der ''Prinsesse Ingeborg Halvø'' (Prinzessin-Ingeborg-Halbinsel) im nördlichen ''[[Kronprinz-Christian-Land|Kronprins Christian Land]]''. Das Gebiet gehört zum [[Gemeindefreies Gebiet|gemeindefreien Gebiet]] des [[Nordost-Grönland-Nationalpark]]s. Weiter nördlich liegen nur die ehemaligen Stationen ''[[Brønlundhus]]'' und ''[[Kap Harald Moltke]]'' am [[Jørgen-Brønlund-Fjord]] im [[Pearyland]].
|BILD-BESCHREIBUNG=Station Nord (1966)

|KOMMUNE=Nordost-Grönland-Nationalpark
Die Militärstation besteht aus 35 Gebäuden sowie einer Landebahn (eine schneebedeckte Landepiste mit einer Länge von 1800 Metern, [[ICAO]]-Code BGNO) und ist ganzjährig mit etwa fünf Personen besetzt. Während des Sommers können über 20 Wissenschaftler hinzukommen.
|DISTRIKT=
|BREITENGRAD=81/36/09/N
|LÄNGENGRAD=16/40/12/W
|EINWOHNER=
|STAND-EW=
|PLZ=
|GRÜNDUNG=1953
|ZEITZONE=UTC−3
|BESONDERHEITEN=
}}
Die '''Station Nord''' ist eine [[Grönland|grönländische]] für militärische und wissenschaftliche Zwecke betriebene Station im [[Nordost-Grönland-Nationalpark]].


== Lage ==
Die Station ist vorwiegend über den Luftweg erreichbar, da Eisbarrieren den Seeweg blockieren. Die Eisverhältnisse würden nur alle fünf bis zehn Jahre einen Zugang vom Meer ermöglichen. Sie wird jedoch auch regelmäßig auf dem Landweg von der Sirius-Patrouille mit [[Hundeschlitten]] angefahren.
Die Station Nord liegt rund 1700 km nördlich des [[Polarkreis]]es und rund 930 km südlich des [[Nordpol]]s auf der [[Prinsesse Ingeborg Halvø]] (Prinzessin-Ingeborg-Halbinsel) im nördlichen [[Kronprins Christian Land]]. Weiter nördlich liegen nur die ehemaligen Stationen [[Brønlundhus]] und [[Kap Harald Moltke]] am [[Jørgen-Brønlund-Fjord]] im [[Pearyland]]. Von der Station Nord aus sind es rund 720 km ostwärts bis nach [[Longyearbyen]] auf [[Spitzbergen (Inselgruppe)|Spitzbergen]], 1100 km westwärts bis nach [[Qaanaaq]] und 1240 km südwärts bis nach [[Ittoqqortoormiit]].<ref>[https://asiaq.maps.arcgis.com/apps/View/index.html?appid=c5c7d9d52a264980a24911d7d33914b5 Karte mit allen offiziellen Ortsnamen.] Bestätigt vom [[Oqaasileriffik]], bereitgestellt von ''Asiaq''.</ref>


== Geschichte ==
== Geschichte ==
[[Datei:Nord-geod0945.jpg|mini|links|Station Nord (1967)]]
Die Station wurde von Dänen und [[Vereinigte Staaten|US-Amerikanern]] in der Zeit von 1952 bis 1956 als Wetter- und Telekommunikationsstation gebaut. Sie wurde für genauere Wetterberichte der 1200 Kilometer westlich gelegenen, neuen, amerikanischen [[Thule Air Base]], aber auch als Basis für die [[Sirius-Patrouille]], benötigt. Sie wurde 1972 geschlossen und 1975 als Militärstation von [[Dänemark]] wiedereröffnet (Operation ''Brilliant Ice'').
Die Station Nord wurde von 1952 bis 1953 im Rahmen des [[Kalter Krieg|Kalten Kriegs]] von Dänemark auf eigene Kosten für die [[US Air Force]] errichtet, während die Vereinigten Staaten das Material von der [[Thule Air Base]] aus lieferten. Anschließend finanzierten die USA die Station mit. Sie diente als Wetter- und Funkstation für das US-Militär.<ref name="eg">Martin Jens Nielsen, Jens Lau Hansen: [https://web.archive.org/web/20131203091613/http://www.eastgreenland.com/database.asp?lang=eng&num=538 Station Nord.] ''eastgreenland.com'' (archiviert).</ref> In den ersten Jahren diente sie auch [[Eigil Knuth]] als Startpunkt für seine archäologischen Expeditionen.<ref>{{Literatur |Titel=Introduction |Autor=[[Bjarne Grønnow]] |Hrsg=[[Bjarne Grønnow]], Jens Fog Jensen |Sammelwerk=The Northernmost Ruins of the Globe: Eigil Knuth's Archaeological Investigations in Peary Land and Adjacent Areas of High Arctic Greenland |Verlag=Danish Polar Center |Ort=Kopenhagen |Datum=2003 |ISBN=9788763512626 |Seiten=23 |Reihe=[[Meddelelser om Grønland]]: Man & Society |BandReihe=29 |Online={{Google Buch |BuchID=uXwXL966F1cC |Seite=23}}}}</ref> Die 1956 fertiggestellte<ref name="eg"/> 1800 m lange (nach anderen Angaben 1700 m und später auf 1300 m verkürzte)<ref name="il">{{Literatur |Titel=Pilot Study of Contaminants near Station Nord, a Military Airbase and Research Station in NE Greenland |Autor=M. Goodsite, H. Skov, G. Asmund, O. Bennike, A. Feilberg, M. Glasius, A. Gross, M. H. Hermanson |Hrsg=Igor Linkov |Sammelwerk=Sustainable Cities and Military Installations |Verlag=Springer |Ort=Dordrecht |Datum=2012 |ISBN=978-94-007-7161-1 |Seiten=183 |DOI=10.1007/978-94-007-7161-1 |Online={{Google Buch |BuchID=LGm5BQAAQBAJ |Seite=183}}}}</ref> Landebahn diente als Notlandepiste.<ref name="eg"/> Daneben wurde die Station auch wissenschaftlich genutzt.<ref name="vrs">[https://villumresearchstation.dk/about-the-station About the station.] Villum Research Station.</ref><ref name="trap">{{Literatur |Autor=Pie Barfod |Hrsg=Niels Nielsen, Peter Skautrup, [[Christian Vibe]] |Titel=Station Nord |Sammelwerk=Grønland |Reihe=Trap Danmark. Femte Udgave |BandReihe=XIV |Verlag=G. E. C. Gads Forlag |Datum=1970 |ISBN=87-12-88316-6 |Seiten=611}}</ref> Als das US-amerikanische Militär Wetterdaten per Satellit empfangen konnte, stellten sie die Versorgung der Station 1971 ein, woraufhin Dänemark sie 1972 schloss. Für die Versorgung der [[Sirius-Schlittenpatrouille]] in Nordgrönland wurde die Station Nord 1975 im Zuge der Operation ''Brilliant Ice'' wiedereröffnet und seither von den [[Dänische Streitkräfte|Dänischen Streitkräften]] betrieben.<ref name="am">Adrian Meyer: [https://www.diepresse.com/492740/groenland-die-noerdlichste-militaerbasis-daenemarks Grönland: Die nördlichste Militärbasis Dänemarks.] [[Die Presse]] (5. Juli 2009).</ref> In den 1990er Jahren wurden die wissenschaftlichen Aktivitäten verstärkt. 2015 wurde die ''Villum Research Station'' eröffnet.<ref name="vrs"/>


== Bildergalerie ==
== Aufbau und Betrieb ==
Die Station bestand 2009 aus 35 Gebäuden sowie einer Landebahn ([[ICAO]]-Code BGNO).<ref name="am"/> Während sich bis zu den 1970er Jahren noch rund 30 Personen in der Station aufhielten,<ref name="il"/><ref name="trap"/> ist sie seit 1975 nur noch ganzjährig mit etwa fünf Soldaten des [[Arktisk Kommando]] besetzt, die jeweils für zwei Jahre angestellt werden.<ref name="il"/> Während des Sommers können über 20 Wissenschaftler hinzukommen. Wegen der Lage ist das Meer ganzjährig zugefroren und ein Erreichen mit Versorgungsschiffen deswegen unmöglich. Die Landebahn muss deswegen regelmäßig vom Stationspersonal von Schnee befreit werden, um immer anfliegbar zu sein. Etwa zehnmal jährlich landen Versorgungsflugzeuge vom Typ [[Lockheed C-130|Hercules]] auf der Landebahn. Die heutigen Aufgaben sind die Wahrung der Souveränität des [[Königreich Dänemark]]s im Nordosten Grönlands und die damit verbundene Versorgung der Sirius-Schlittenpatrouille auf ihren Patrouillefahrten,<ref name="am"/> sowie Forschungsarbeit in der ''Villum Research Station'', wo wissenschaftliche Erkenntnisse unter anderem zu [[Atmosphärenforschung]] gesammelt werden.<ref name="vrs"/>
<gallery>
Station Nord geod0450.jpg|Station Nord (1966)
Nord, Greenland.jpg|Station Nord (1967)
Nord-geod0945.jpg|Station Nord (1967)
</gallery>


== Klimatabelle ==
== Klima ==
{{Klimatabelle
{{Klimatabelle
| TABELLE =
| TABELLE =
Zeile 29: Zeile 38:
| DIAGRAMM NIEDERSCHLAG =
| DIAGRAMM NIEDERSCHLAG =
| DIAGRAMM NIEDERSCHLAG HÖHE =
| DIAGRAMM NIEDERSCHLAG HÖHE =
| QUELLE = <ref>{{Internetquelle | url=http://www.weatherbase.com/weather/weatherall.php3?s=21340&refer=&units=metric | titel=Nord, Greenland | hrsg=Weatherbase | werk=weatherbase.com | zugriff=2011-01-12 | sprache=englisch}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=https://weather-and-climate.com/average-monthly-precipitation-Rainfall,Nord,Greenland | titel=Nord, Greenland – Average monthly snow and rainfall in Nord (millimeter) | hrsg=World Weather and Climate Information | werk=weather-and-climate.com | zugriff=2011-01-14 | sprache=englisch}}</ref>
| QUELLE = <ref>[http://www.weatherbase.com/weather/weather.php3?s=21340&units=metric Nord, Greenland.] ''weatherbase.com''.</ref>
| Überschrift =
| Überschrift =
| Ort = Station Nord, Grönland
| Ort = Station Nord, Grönland
Zeile 127: Zeile 136:
== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Nord, Greenland|Station Nord|S}}
{{Commonscat|Nord, Greenland|Station Nord|S}}
* Hans Folke, Jakub Christensen Medonos: [https://denstoredanske.lex.dk/Station_Nord Station Nord.] [[Den Store Danske]].
* Adrian Meyer: [http://www.nzz.ch/die-station-nord--daenemarks-aussenposten-am-ende-der-welt-1.861976 ''Station Nord – Dänemarks Aussenposten am Ende der Welt.''] In: ''nzz.ch.'' [[Neue Zürcher Zeitung]], 20. September 2008.
* Martin Jens Nielsen, John Lau Hansen: {{Webarchiv | url=http://www.eastgreenland.com/database.asp?lang=eng&num=538 | wayback=20131203091613 | text=''Station Nord.''}} In: ''eastgreenland.com.'' Destination East Greenland, 2001 (englisch).


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references/>


{{Navigationsleiste Flughafen (Grönland)}}
{{Navigationsleiste Flughafen (Grönland)}}

Version vom 27. Mai 2022, 20:21 Uhr

Station Nord
Station Nord (1966)
Station Nord (1966)
Station Nord (1966)
Kommune Nordost-Grönland-Nationalpark
Gründung 1953
Zeitzone UTC−3
Geographische Lage 81° 36′ 9″ N, 16° 40′ 12″ WKoordinaten: 81° 36′ 9″ N, 16° 40′ 12″ W
Station Nord (Grönland)
Station Nord (Grönland)

Die Station Nord ist eine grönländische für militärische und wissenschaftliche Zwecke betriebene Station im Nordost-Grönland-Nationalpark.

Lage

Die Station Nord liegt rund 1700 km nördlich des Polarkreises und rund 930 km südlich des Nordpols auf der Prinsesse Ingeborg Halvø (Prinzessin-Ingeborg-Halbinsel) im nördlichen Kronprins Christian Land. Weiter nördlich liegen nur die ehemaligen Stationen Brønlundhus und Kap Harald Moltke am Jørgen-Brønlund-Fjord im Pearyland. Von der Station Nord aus sind es rund 720 km ostwärts bis nach Longyearbyen auf Spitzbergen, 1100 km westwärts bis nach Qaanaaq und 1240 km südwärts bis nach Ittoqqortoormiit.[1]

Geschichte

Station Nord (1967)

Die Station Nord wurde von 1952 bis 1953 im Rahmen des Kalten Kriegs von Dänemark auf eigene Kosten für die US Air Force errichtet, während die Vereinigten Staaten das Material von der Thule Air Base aus lieferten. Anschließend finanzierten die USA die Station mit. Sie diente als Wetter- und Funkstation für das US-Militär.[2] In den ersten Jahren diente sie auch Eigil Knuth als Startpunkt für seine archäologischen Expeditionen.[3] Die 1956 fertiggestellte[2] 1800 m lange (nach anderen Angaben 1700 m und später auf 1300 m verkürzte)[4] Landebahn diente als Notlandepiste.[2] Daneben wurde die Station auch wissenschaftlich genutzt.[5][6] Als das US-amerikanische Militär Wetterdaten per Satellit empfangen konnte, stellten sie die Versorgung der Station 1971 ein, woraufhin Dänemark sie 1972 schloss. Für die Versorgung der Sirius-Schlittenpatrouille in Nordgrönland wurde die Station Nord 1975 im Zuge der Operation Brilliant Ice wiedereröffnet und seither von den Dänischen Streitkräften betrieben.[7] In den 1990er Jahren wurden die wissenschaftlichen Aktivitäten verstärkt. 2015 wurde die Villum Research Station eröffnet.[5]

Aufbau und Betrieb

Die Station bestand 2009 aus 35 Gebäuden sowie einer Landebahn (ICAO-Code BGNO).[7] Während sich bis zu den 1970er Jahren noch rund 30 Personen in der Station aufhielten,[4][6] ist sie seit 1975 nur noch ganzjährig mit etwa fünf Soldaten des Arktisk Kommando besetzt, die jeweils für zwei Jahre angestellt werden.[4] Während des Sommers können über 20 Wissenschaftler hinzukommen. Wegen der Lage ist das Meer ganzjährig zugefroren und ein Erreichen mit Versorgungsschiffen deswegen unmöglich. Die Landebahn muss deswegen regelmäßig vom Stationspersonal von Schnee befreit werden, um immer anfliegbar zu sein. Etwa zehnmal jährlich landen Versorgungsflugzeuge vom Typ Hercules auf der Landebahn. Die heutigen Aufgaben sind die Wahrung der Souveränität des Königreich Dänemarks im Nordosten Grönlands und die damit verbundene Versorgung der Sirius-Schlittenpatrouille auf ihren Patrouillefahrten,[7] sowie Forschungsarbeit in der Villum Research Station, wo wissenschaftliche Erkenntnisse unter anderem zu Atmosphärenforschung gesammelt werden.[5]

Klima

Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Station Nord, Grönland
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) −29 −28 −30 −20 −9 0 3 2 −8 −18 −24 −26 −15,5
Mittl. Tagesmax. (°C) −27 −27 −27 −18 −6 2 6 4 −6 −18 −22 −24 −13,5
Mittl. Tagesmin. (°C) −32 −32 −33 −23 −12 −1 1 1 −10 −21 −27 −29 −18,1
Niederschlag (mm) 12 13 14 22 11 10 17 23 25 19 20 17 Σ 203
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
−27
−32
−27
−32
−27
−33
−18
−23
−6
−12
2
−1
6
1
4
1
−6
−10
−18
−21
−22
−27
−24
−29
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
12
13
14
22
11
10
17
23
25
19
20
17
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: [8]

Weblinks

Commons: Station Nord – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Karte mit allen offiziellen Ortsnamen. Bestätigt vom Oqaasileriffik, bereitgestellt von Asiaq.
  2. a b c Martin Jens Nielsen, Jens Lau Hansen: Station Nord. eastgreenland.com (archiviert).
  3. Bjarne Grønnow: Introduction. In: Bjarne Grønnow, Jens Fog Jensen (Hrsg.): The Northernmost Ruins of the Globe: Eigil Knuth's Archaeological Investigations in Peary Land and Adjacent Areas of High Arctic Greenland (= Meddelelser om Grønland: Man & Society. Band 29). Danish Polar Center, Kopenhagen 2003, ISBN 978-87-635-1262-6, S. 23 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. a b c M. Goodsite, H. Skov, G. Asmund, O. Bennike, A. Feilberg, M. Glasius, A. Gross, M. H. Hermanson: Pilot Study of Contaminants near Station Nord, a Military Airbase and Research Station in NE Greenland. In: Igor Linkov (Hrsg.): Sustainable Cities and Military Installations. Springer, Dordrecht 2012, ISBN 978-94-007-7161-1, S. 183, doi:10.1007/978-94-007-7161-1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. a b c About the station. Villum Research Station.
  6. a b Pie Barfod: Station Nord. In: Niels Nielsen, Peter Skautrup, Christian Vibe (Hrsg.): Grønland (= Trap Danmark. Femte Udgave. Band XIV). G. E. C. Gads Forlag, 1970, ISBN 87-12-88316-6, S. 611.
  7. a b c Adrian Meyer: Grönland: Die nördlichste Militärbasis Dänemarks. Die Presse (5. Juli 2009).
  8. Nord, Greenland. weatherbase.com.