„Insulin glargin“ – Versionsunterschied

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=== Studien ===
=== Studien ===
In einer umfangreichen [[Health Technology Assessment|Analyse]] der vorhandenen Studien zu Insulin glargin stellte das [[IQWiG]] 2009 bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 keine Vorteile für die Blutzuckereinstellung, [[Mortalität]], Retinopathien und Anzahl der Krankenhausbehandlungen gegenüber [[Insulinpräparat#NPH-Insulin oder Isophan-Insulin|NPH-Insulin]] fest. Allerdings wird bei Insulin glargin ein statistisch signifikanter Vorteil bezüglich schwerer Hypoglykämien gegenüber NPH-Insulin gesehen.<ref>[http://www.iqwig.de/download/A05-03_Abschlussbericht_Langwirksame_Insulinanaloga_bei_Diabetes_mellitus_Typ_2_V1.1.pdf Abschlussbericht A0503] des [[IQWiG]] zu langwirksamen Insulinanaloga bei Diabetes mellitus Typ 2(PDF)</ref> Dieser Vorteil der erhöhten Sicherheit vor Unterzuckerungen wird für Insulin Glargin auch von anderen [[Systematische Übersichtsarbeit|systematischen Übersichtsarbeiten]] bestätigt.<ref name="pmid19221352">{{cite journal |author=Singh SR, Ahmad F, Lal A, Yu C, Bai Z, Bennett H |title=Efficacy and safety of insulin analogues for the management of diabetes mellitus: a meta-analysis |journal=CMAJ |volume=180 |issue=4 |pages=385–97 |year=2009 |month=February |pmid=19221352 |pmc=2638025 |doi=10.1503/cmaj.081041 |url=http://www.cmaj.ca/cgi/pmidlookup?view=long&pmid=19221352}}</ref>
In einer umfangreichen [[Health Technology Assessment|Analyse]] der vorhandenen Studien zu Insulin glargin stellte das [[IQWiG]] 2009 bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 keine Vorteile für die Blutzuckereinstellung, [[Mortalität]], Retinopathien und Anzahl der Krankenhausbehandlungen gegenüber [[Insulinpräparat#NPH-Insulin oder Isophan-Insulin|NPH-Insulin]] fest. Allerdings wird bei Insulin glargin ein statistisch signifikanter Vorteil bezüglich schwerer Hypoglykämien gegenüber NPH-Insulin gesehen.<ref>[http://www.iqwig.de/download/A05-03_Abschlussbericht_Langwirksame_Insulinanaloga_bei_Diabetes_mellitus_Typ_2_V1.1.pdf Abschlussbericht A0503] des [[IQWiG]] zu langwirksamen Insulinanaloga bei Diabetes mellitus Typ 2(PDF)</ref> Dieser Vorteil der erhöhten Sicherheit vor Unterzuckerungen wird für Insulin Glargin auch von anderen [[Systematische Übersichtsarbeit|systematischen Übersichtsarbeiten]] bestätigt.<ref name="pmid19221352">{{cite journal |author=Singh SR, Ahmad F, Lal A, Yu C, Bai Z, Bennett H |title=Efficacy and safety of insulin analogues for the management of diabetes mellitus: a meta-analysis |journal=CMAJ |volume=180 |issue=4 |pages=385–97 |year=2009 |month=February |pmid=19221352 |pmc=2638025 |doi=10.1503/cmaj.081041 |url=http://www.cmaj.ca/cgi/pmidlookup?view=long&pmid=19221352}}</ref>

Kontrovers wird die Frage diskutiert, ob die Anwendung von Insulin Glargin das Wachstum von Krebszellen fördern könne.<ref>{{internetquelle | autor=Harro Albrecht | hrsg= | url=http://www.zeit.de/2009/28/M-Insulin | titel=Insulinschock. Das millionenfach gespritzte Analoginsulin Lantus steht im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen anzuregen | werk=Die Zeit | seiten= | datum=2009-07-02 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2010-10-05 | kommentar= | zitat= }}</ref> Eine sehr umfangreiche in Deutschland durchgeführte Studie kam im Jahr 2009 zu dem Ergebnis, die Anwendung von Insulin Glargin erhöhe wahrscheinlich das Krebsrisiko im Vergleich zu Patienten, die mit Humaninsulin behandelt würden. Die Autoren räumten jedoch ein, dass diese Frage auch aufgrund den ihnen zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht abschließend zu beurteilen sei; weitere Langzeitstudien seien hierzu erforderlich.<ref>{{internetquelle | autor=L. G. Hemkens, U. Grouven, R. Bender, C. Günster, S. Gutschmidt, G. W. Selke and P. T. Sawicki | hrsg= | url=http://springerlink.com/content/v3w757x262744345/ | titel=Risk of malignancies in patients with diabetes treated with human insulin or insulin analogues: a cohort study | werk=Diabetologia | seiten=1732-1744 | datum=2009 | doi=10.1007/s00125-009-1418-4 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2010-10-05 | kommentar=Volltext | zitat= }}</ref> Eine zur gleichen Zeit veröffentlichte Studie, die in Schottland durchgeführt worden war, konnte kein erhöhtes Krebsrisiko bei den mit Insulin Glargin behandelten Diabetikern feststellen, das auf die Anwendung von Insulin Glargin zurückzuführen wäre.<ref>{{internetquelle | autor=H. M. Colhoun and SDRN Epidemiology Group | hrsg= | url=http://springerlink.com/content/e626664l41812451/ | titel=Use of insulin glargine and cancer incidence in Scotland: a study from the Scottish Diabetes Research Network Epidemiology Group | werk=Diabetologia | seiten=1755-1765 | doi=10.1007/s00125-009-1453-1 | datum=2009 | archiv-url= | archiv-datum= | zugriff=2010-10-05 | kommentar=Volltext | zitat= }}</ref>


=== Kosten und Verordnungseinschränkung ===
=== Kosten und Verordnungseinschränkung ===

Version vom 5. Oktober 2010, 01:18 Uhr

Insulin glargin
Masse/Länge Primärstruktur 51 Aminosäuren, 6,06 kDa
Bezeichner
Externe IDs
Arzneistoffangaben
ATC-Code A10AE04
DrugBank BTD00045
Wirkstoffklasse Antidiabetikum

Insulin glargin (Insulinum glarginum; Handelsname Lantus® ; Hersteller Sanofi-Aventis) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Insulinanaloga der zur Behandlung der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) eingesetzt wird und zählt zu den Basal-Insulinen. Der Wirkstoff ist ein rekombinantes Protein, das aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen hergestellt wird. Er unterscheidet sich geringfügig vom körpereigenen Insulin und zeichnet sich gegenüber anderen Verzögerungsinsulinen durch seine lange Halbwertszeit aus, die die einmal tägliche Gabe ermöglicht.

Klinische Angaben

Anwendungsgebiete (Indikationen)

Insulin glargin ist zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 1 und Typ 2 bei Erwachsenen und eingeschränkt bei Kindern ab 6 Jahren zugelassen.

Art und Dauer der Anwendung

Insulin glargin wird einmal täglich subkutan gespritzt.

Gegenanzeigen (Kontraindikationen)

Bei Überempfindlichkeit oder Allergie gegen Insulin glargin oder einen der Hilfsstoffe darf das Medikament nicht angewendet werden.

Anwendung während Schwangerschaft und Stillzeit

Es liegen bisher weder klinische noch epidemiologische Daten zu Risiken bei Anwendung in Schwangerschaft oder Stillzeit vor.

Unerwünschte Wirkungen (Nebenwirkungen)

Es kommen Reaktionen an der Einstichstelle und Veränderungen des subkutanen Fettgewebes an der Einstichstelle vor. Selten oder sehr selten kommen allergische Reaktionen, Geschmacksstörungen, Sehstörungen, diabetische Retinopathie, Muskelschmerzen und Ödeme vor. Hypoglykämien sind bei diesem Wirkstoff sehr selten; darin liegt der große Vorteil von Insulin glargin. Eine Hypoglykämie, im Allgemeinen die häufigste Nebenwirkung der Insulintherapie, kann auftreten, wenn die Insulindosis den Bedarf überschreitet.[1]

Pharmakologische Eigenschaften

Wirkungsmechanismus (Pharmakodynamik)

Insulin glargin wirkt durch Bindung an die Insulinrezeptoren und bewirkt primär die Senkung des Blutglukosespiegels.

Es bindet stärker an den IGF-1-Rezeptor als Humaninsulin. Es ist nicht geklärt, ob dies ein erhöhtes mitogenes Potential birgt.

Aufnahme und Verteilung im Körper (Pharmakokinetik)

Das Präparat Lantus ist als saure Lösung mit pH 4 formuliert wobei der Wirkstoff gelöst ist. Nach Injektion wird diese im Körper langsam neutralisiert wobei sich die Insulin-Mikrokristalle bilden. Diese lösen sich langsam auf und treten als biologisch aktive Form in die Blutbahn ein. Bei täglicher Gabe stellt sich nach 2–4 Tagen ein steady-state ein, also ein stabiler Wirkstoffspiegel ohne Schwankungen.

Sonstige Informationen

Chemische und pharmazeutische Informationen

Insulin glargin hat in der Aminosäuresequenz gegenüber dem menschlichen Insulin an der Position A21 statt Asparagin Glycin. Die B-Kette ist durch zwei Arginin-Einheiten verlängert.

Insulin glargin
          ┌─────────┐
G-I-V-E-Q-C-C-T-S-I-C-S-L-Y-Q-L-E-N-Y-C-G
            │                       ┌─┘
F-V-N-Q-H-L-C-G-S-H-L-V-E-A-L-Y-L-V-C-G-E-R-G-F-F-Y-T-P-K-T-R-R

Entwicklung

Die Forschung und Entwicklung fand im Kompetenzzentrum für Biotechnologie bei Sanofi-Aventis in Frankfurt-Höchst statt. Lantus wird weltweit in über 100 Länder (Exportanteil 96 %) geliefert und von über 3,5 Mio. Patienten in der Welt angewendet. Lantus ist damit das größte und wichtigste Export-Arzneimittel aus Deutschland. Sanofi-Aventis steigerte 2008 den Umsatz mit Lantus um 28 Prozent auf 2,45 Milliarden €, davon 130 Millionen € in Deutschland, wo ca. 1,8 Millionen Diabetiker das Präparat anwenden. Dort war das Präparat 2007 auf Platz 15 der umsatzstärksten Arzneimittel.

Die Investitionen am Standort Frankfurt-Höchst in die Lantus-Produktion und Insulin-Pen-Fertigung lag bei 700 Mio. €. Im Jahr 2008 wurde eine neue Fertigungsstätte für einen neuen Insulin-Pen mit einer Investitionssumme von 150 Mio. € eröffnet. Bei Sanofi-Aventis sind in Frankfurt-Höchst und Berlin 3000 Arbeitsplätze an das Produkt Lantus gebunden.

Am 9. Juni 2000 erteilte die Europäische Kommission dem Pharmaunternehmen Sanofi-Aventis Deutschland GmbH eine Genehmigung für das Inverkehrbringen von Lantus® in der gesamten Europäischen Union.[2]

Studien

In einer umfangreichen Analyse der vorhandenen Studien zu Insulin glargin stellte das IQWiG 2009 bei der Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 keine Vorteile für die Blutzuckereinstellung, Mortalität, Retinopathien und Anzahl der Krankenhausbehandlungen gegenüber NPH-Insulin fest. Allerdings wird bei Insulin glargin ein statistisch signifikanter Vorteil bezüglich schwerer Hypoglykämien gegenüber NPH-Insulin gesehen.[3] Dieser Vorteil der erhöhten Sicherheit vor Unterzuckerungen wird für Insulin Glargin auch von anderen systematischen Übersichtsarbeiten bestätigt.[4]

Kontrovers wird die Frage diskutiert, ob die Anwendung von Insulin Glargin das Wachstum von Krebszellen fördern könne.[5] Eine sehr umfangreiche in Deutschland durchgeführte Studie kam im Jahr 2009 zu dem Ergebnis, die Anwendung von Insulin Glargin erhöhe wahrscheinlich das Krebsrisiko im Vergleich zu Patienten, die mit Humaninsulin behandelt würden. Die Autoren räumten jedoch ein, dass diese Frage auch aufgrund den ihnen zur Verfügung stehenden Unterlagen nicht abschließend zu beurteilen sei; weitere Langzeitstudien seien hierzu erforderlich.[6] Eine zur gleichen Zeit veröffentlichte Studie, die in Schottland durchgeführt worden war, konnte kein erhöhtes Krebsrisiko bei den mit Insulin Glargin behandelten Diabetikern feststellen, das auf die Anwendung von Insulin Glargin zurückzuführen wäre.[7]

Kosten und Verordnungseinschränkung

Laut Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) von 18. März 2010 ist der Wirkstoff Insulin glargin bzw. das Präparat Lantus zur Behandlung des Typ 2 Diabetes nicht verordnungsfähig, „solange sie – unter Berücksichtigung der notwendigen Dosierungen zur Erreichung des therapeutischen Zieles – mit Mehrkosten im Vergleich zu intermediär wirkendem Humaninsulin (NPH) verbunden sind. (…) Für die Bestimmung der Mehrkosten sind die der zuständigen Krankenkasse tatsächlich entstehenden Kosten maßgeblich.“.[8] Der reale Preisunterschied zwischen Lantus und herkömmlichen Verzögerungsinsulin soll nach einer Studie bei 19 Cent pro Tag; dieser wird durch Kosteneinsparungen im Gegensatz zu kurzwirksamen Insulinen, etwa bei Teststreifen, komplett kompensiert, so dass Kostenneutralität entstehe.[9]

Zwar sollen nach der neuen Beschlusslage in Deutschland GKV-Patienten mit einer Typ 2-Diabetes, deren Krankenkassen keinen Vertrag mit Sanofi-Aventis abgeschlossen haben und die bereits ein lang wirkendes Insulinanalogon erhalten, auf NPH-Insulin umgestellt und solche, die erstmals eine Insulintherapie erhalten sollen, ebenso auf NPH-Insulin eingestellt werden, jedoch gilt diese Verordnungseinschränkung nicht für Patienten, bei denen nach entsprechender Prüfung ein hohes Risiko für schwere Hypoglykämien besteht; ebenso gilt sie nicht für jene seltenen Fälle, wo es zu einer allergischen Reaktion gegen intermediär wirkende Humaninsuline kommen kann.[10] Die Regelung, dass die Erstattungsfähigkeit bei einem schweren Hypoglykämierisiko weiter bestehen bleibt, gilt nur für Lantus. Grund für diese Besonderheit von Lantus ist der Abschlussbericht des IQWiG, der hinsichtlich eines geringeren Risikos für schwere Hypoglykämien ausschließlich für Lantus einen Vorteil gegenüber NPH-Insulin anerkennt.[11]

Gegen diesen Beschluss hatte das Bundesgesundheitsministerium (BGM) Widerspruch eingelegt [12]; dieser wurde jedoch vom G-BA zurückgewiesen. Das BMG akzeptierte dies zwar mit Schreiben vom 25. Juni 2010 angesichts der Einsparpotentiale, wies jedoch darauf hin, dass die Wirtschaftlichkeit vom BMG anders definiert wird und dass es „Sache der einzelnen Krankenkassen (ist), im Rahmen von Verträgen mit pharmazeutischen Unternehmen ... die Wirtschaftlichkeit der Behandlung sicherzustellen“.[13]

Der G-BA Beschluss, der am 14. Juli 2010 in Kraft getreten ist, besagt, dass Lantus auch zukünftig voll erstattungsfähig bleibt für alle Versicherten von gesetzlichen Krankenkassen, die mit Sanofi-Aventis Mehrwertverträge geschlossen haben (Sanofi-Aventis bietet den Kassen eine vertragliche Garantie, eine Kostendifferenz auszugleichen). Sanofi-Aventis hat nach eigenen Angaben solche Verträge bereits mit knapp 90% der Krankenkassen[14] abgeschlossen, so dass Insulin glargin für die meisten Patienten weiter verordnungsfähig ist.[15][16][17]

Literatur

  • EPAR Lantus, europäischer Zulassungsbericht der Europäischen Arzneimittelagentur, scientific discussion (englisch) (PDF)

Einzelnachweise

  1. Fachinformation LANTUS, Lantus, SoloStar, Injektionslösung in einem Fertigpen
  2. EPAR Lantus, deutsche Zusammenfassung des Zulassungsberichtes der Europäischen Arzneimittelagentur (PDF)
  3. Abschlussbericht A0503 des IQWiG zu langwirksamen Insulinanaloga bei Diabetes mellitus Typ 2(PDF)
  4. Singh SR, Ahmad F, Lal A, Yu C, Bai Z, Bennett H: Efficacy and safety of insulin analogues for the management of diabetes mellitus: a meta-analysis. In: CMAJ. 180. Jahrgang, Nr. 4, Februar 2009, S. 385–97, doi:10.1503/cmaj.081041, PMID 19221352, PMC 2638025 (freier Volltext) – (cmaj.ca).
  5. Harro Albrecht: Insulinschock. Das millionenfach gespritzte Analoginsulin Lantus steht im Verdacht, das Wachstum von Krebszellen anzuregen. In: Die Zeit. 2. Juli 2009, abgerufen am 5. Oktober 2010.
  6. L. G. Hemkens, U. Grouven, R. Bender, C. Günster, S. Gutschmidt, G. W. Selke and P. T. Sawicki: Risk of malignancies in patients with diabetes treated with human insulin or insulin analogues: a cohort study. In: Diabetologia. 2009, S. 1732-1744, abgerufen am 5. Oktober 2010 (Volltext).
  7. H. M. Colhoun and SDRN Epidemiology Group: Use of insulin glargine and cancer incidence in Scotland: a study from the Scottish Diabetes Research Network Epidemiology Group. In: Diabetologia. 2009, S. 1755-1765, abgerufen am 5. Oktober 2010 (Volltext).
  8. G-BA Beschluss veröffentlicht unter: Bundesanzeiger [www.bundesanzeiger.de], Ausgabe Nr. 103 vom 14. Juli 2010, S. 2422 und [1]
  9. Thieme Gesundheitsökonomie Report 2010;1:1-46
  10. G-BA: Arzneimittel-Richtlinie/ Anlage III (Lang wirkende Insulinanaloga zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2)
  11. www.iqwig.de Langwirksame Insulinanaloga
  12. www.handelsblatt.de 31. Mai 2010
  13. Gemeinsamer Bundesausschuss Homepage: www.g-ba.de Insulinanaloga Typ2
  14. Liste der Krankenkassen mit Rabatt-/Mehrwertvertrag
  15. apotheke- adhoc.de/Nachrichten
  16. Deutsche Apotherkerzeitung von 2. Juli 2010 online
  17. Deutsche Ärztezeitung, 11. Juli 2010 online