(3017) Petrovič

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Asteroid
(3017) Petrovič
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 13. September 2023 (JD 2.460.200,5)
Orbittyp Mittlerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie Eunomia-Familie
Große Halbachse 2,609 AE
Exzentrizität 0,128
Perihel – Aphel 2,275 AE – 2,943 AE
Neigung der Bahnebene 11,8°
Länge des aufsteigenden Knotens 257,5°
Argument der Periapsis 216,1°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs 31. August 2024
Siderische Umlaufperiode 4 a 79 d
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit 18,36 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 13 km
Albedo 0,206 ±0,027
Rotationsperiode 4,08033 h
Absolute Helligkeit 11,7 mag
Geschichte
Entdecker Antonín Mrkos
Datum der Entdeckung 25. Oktober 1981
Andere Bezeichnung 1970 CQ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(3017) Petrovič (1970 CQ) ist ein ungefähr 13 Kilometer großer Asteroid des mittleren Hauptgürtels, der am 25. Oktober 1981 vom tschechischen (damals: Tschechoslowakei) Astronomen Antonín Mrkos am Kleť-Observatorium auf dem Kleť in der Nähe von Český Krumlov in der Tschechischen Republik (IAU-Code 046) entdeckt wurde. Er gehört zur Eunomia-Familie, einer Gruppe von Asteroiden, die nach (15) Eunomia benannt ist.

Benennung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(3017) Petrovič wurde nach dem tschecho-slowakischen Klimatologen Štefan Petrovič (1906–2000) benannt.[1]

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lutz D. Schmadel: Dictionary of Minor Planet Names. Fifth Revised and Enlarged Edition. Hrsg.: Lutz D. Schmadel. 5. Auflage. Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 2003, ISBN 3-540-29925-4, S. 186, doi:10.1007/978-3-540-29925-7_3018 (englisch, 992 S., Originaltitel: Dictionary of Minor Planet Names. Erstausgabe: Springer Verlag, Berlin, Heidelberg 1992): “1981 UL. Discovered 1981 Oct. 25 by A. Mrkos at Kleť.”
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