Annegret Maria Kon

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Die von Annegret Maria Kon aus gebranntem Ton geschaffene Skulptur Friede-Lune in der St.-Marienkirche in Basthorst

Annegret Maria Kon (* 1978 in Blieskastel) ist eine deutsche Bildhauerin.

Leben und Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Annegret Maria Kon studierte figürliche Bildhauerei an der Hochschule für Künste in Bremen (HfK Bremen). 2007/2008 war sie Meisterschülerin bei Professor Bernd Altenstein.[1] Seit 2005 nahm sie wiederholt an den im Rahmen der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg veranstalteten Steinbildhauer-Symposien am Untersberg bei Salzburg in Österreich teil. 2005 arbeitete sie während eines einmonatigen Studienaufenthalts in Kapstadt in Südafrika.

Seit 2009 ist Kon an der Bildhauerschule Scuola di Scultura di Peccia in Peccia im Kanton Tessin in der Schweiz tätig.

Ausstellungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kons Skulpturen, insbesondere ihre halblebensgroßen Keramikfiguren, wurden unter anderem in Bremen[2][3], Oldenburg (Oldenburg), Herne[4] und Sarajevo (Bosnien und Herzegowina) ausgestellt. Im Jahr 2012 waren ihre Werke Teil der Gruppenausstellung Bilderfinden des Marburger Kunstvereins.[5]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Pressespiegel der Hochschule für Künste Bremen vom September 2008: „Grüner Rasen und grüne Igel. Meisterschüler der Hochschule für Künste zeigen ihre Arbeiten im Parkhaus Stephani“. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Februar 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.hfk-bremen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  2. Beteiligung an der Kunstausstellung in der Kulturkirche St. Stephani in Bremen: „Unantastbar. 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Februar 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kirche-bremen.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Auszug aus einem Feuilletonbericht von Dieter Begemann im Bremer Weser-Kurier vom 24. Januar 2009, „Die Kunst als treue Tochter der Freiheit. ‚Menschenwürde‘ ist Thema in der Kulturkirche“, S. 25: „… bekommen die halblebensgroßen Keramikfiguren von Annegret Maria Kon, die ‚Wartenden auf der Ausländerbehörde‘, unversehens die Würde des Sakralen und verweisen doch auf die Not der Lebenden …“.
  4. Beteiligung an der Kuboshow 2007 der Stadt Herne. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Februar 2021.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kuboshow.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. marburger kunstverein: Bilderfinden. 35 Jahre Sommerakademie Marburg (Memento vom 30. Juni 2012 im Internet Archive)