Annonengewächse

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. November 2015 um 20:53 Uhr durch Haircutter (Diskussion | Beiträge) (Quellenangabe). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Annonengewächse

Zimtapfel (Annona squamosa)

Systematik
Abteilung: Gefäßpflanzen (Tracheophyta)
Unterabteilung: Samenpflanzen (Spermatophytina)
Klasse: Bedecktsamer (Magnoliopsida)
Magnoliids
Ordnung: Magnolienartige (Magnoliales)
Familie: Annonengewächse
Wissenschaftlicher Name
Annonaceae
Juss.

Die Annonen-, Flaschenbaum-, Rahmapfel- oder Schuppenapfelgewächse (Annonaceae) sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Magnolienartigen (Magnoliales). Besonders in der Gattung Annona gibt es einige Arten, die Obst liefern.

Beschreibung

Illustration von Monodora myristica

Erscheinungsbild und Blätter

Alle Annonengewächse sind verholzende Pflanzen: Bäume, Sträucher oder Lianen. Sie können immergrün oder laubabwerfend sein. Die Rinde, Laubblätter und Blüten riechen aromatisch.

Die wechselständig angeordneten Laubblätter sind in Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreiten sind einfach und ganzrandig. Nebenblätter sind nicht vorhanden.

Blüte von Uvaria chamae

Blüten

Die Blüten stehen einzeln oder in kleinen Bündeln zusammen. Die Blüten sind meist zwittrig, selten eingeschlechtig. Die Blüten sind jung meist grünlich, bei der Anthese (Staubblattreife) werden sie dann gelblich oder rosafarben. Obwohl die Annonaceae zu den Magnoliidae gehören, ist die Blüte oft trimer (dreiteilig) aufgebaut. Recht häufig finden sich napfförmige und hängende Blüten. In jeder Blüte sind 10 bis 20 bis sehr viele Staubblätter vorhanden, die spiralig angeordnet sind. Das Gynoeceum ist apocarp - die ein bis vielen oberständigen Fruchtblätter sind frei. Die Bestäubung erfolgt meist durch Glanzkäfer (Cantharophilie).

Sammelfrucht von Uvaria chamae
Samen von Asimina triloba

Früchte und Samen

Die Annonengewächse bilden Sammelfrüchte, die meist ein bis acht, selten bis zu zwölf Beeren enthalten. Jede Beere enthält ein bis viele Samen. Die Samen besitzen einen Arillus und enthalten ölhaltiges Endosperm.

Nutzung

Ein sehr schmackhafter Vertreter ist der Zimtapfel (Annona squamosa). Vor allem die Gattung Annona umfasst einige auch kommerziell wichtige Obstarten wie die Cherimoya (Annona cherimola) und Stachelannone (Graviola, Guanabana, Annona muricata). Gefahren bzgl. des Verzehrs (auch anderer Gewächsbestandteile): siehe Annona. Im Versuchsanbau in den USA und in Europa befindet sich die Dreilappige Papau (Asimina triloba).

Systematik

Zur Familie der Annonaceae gehören etwa 122[1] bis 129 Gattungen mit ungefähr 2220 Arten. Die Gattungen der beiden früher als eigenständig angesehenen Familien Hornschuchiaceae J.Agardh und die Monodoraceae J.Agardh werden jetzt den Annonaceae zugeordnet.

Die Annonaceae werden in vier Unterfamilien aufgeteilt.[2] Die beiden großen Unterfamilien Annonoideae und Malmeoideae gliedern sich jeweils in mehrere Triben.[2]

Cherimoya (Annona cherimola)
Annona glabra
Annona mucosa
Stachel-Annone (Annona muricata)
Annona senegalensis
Zimtapfel (Annona squamosa)
Laubblätter und Sammelfrucht von Artabotrys hexapetalus
Laubblätter und Frucht von Asimina triloba
Zweig mit gestielten einfachen Laubblätter und Blüten von Ylang-Ylang (Cananga odorata)
Aufgeplatzte Frucht von Cardiopetalum calophyllum
Blüte von Deeringothamnus pulchellus
Blüten von Monodora tenuifolia
Laubblattausschüttung und Blüten von Polyalthia fragrans
Zweig mit Laubblättern und Blütenständen von Polyalthia longifolia
Früchte von Xylopia aromatica
Blüten von Xylopia sericea
  • Unterfamilie Annonoideae:[2] Sie enthält etwa 51 Gattungen mit etwa 1515 Arten:
    • Tribus Bocageeae:[2] Sie enthält sieben Gattungen und etwa 60 Arten in der Neotropis sowie einer monotypischen Gattung in Ostafrika:
      • Bocagea A.St.-Hil.: Die etwa zwei Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Cardiopetalum Schltdl.: Die etwa drei Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
      • Cymbopetalum Benth.: Die etwa 27 Arten sind von Mexiko bis ins tropische Südamerika verbreitet.
      • Froesiodendron R.E.Fr.: Die etwa drei Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
      • Hornschuchia Nees: Die etwa zehn Arten sind in Brasilien verbreitet.
      • Mkilua Verdc.: Sie enthält nur eine Art:
      • Porcelia Ruiz & Pav.: Die etwa sieben Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Trigynaea Schltdl.: Die etwa zwölf Arten sind im nördlichen Südamerika verbreitet.
    • Tribus Xylopieae:[2] Sie enthält zwei pantropische Gattungen mit etwa 260 Arten:
      • Artabotrys R.Br. (Syn.: Ropalopetalum Griff.): Die etwa 100 Arten sind in den Tropen Afrikas und Asiens verbreitet.
      • Xylopia L.: Die etwa 160 Arten gedeihen in den Tropen von Afrika, der Neuen Welt und Südostasien.
    • Tribus Duguetieae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2] Mit fünf Gattungen und etwa 100 Arten im tropischen Amerika und Afrika:
      • Duckeanthus R.E.Fr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Duguetia A.St.-Hil.: Die etwa 90 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Fusaea (Baill.) Saff.: Die etwa zwei Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
      • Letestudoxa Pellegr.: Die etwa drei Arten sind im westlichen tropischen Afrika verbreitet.
      • Pseudartabotrys Pellegr.: Sie enthält nur eine Art:
    • Tribus Guatterieae:[2]:
      • Guatteria Ruiz & Pav. (inklusive Guatteriella R.E.Fr., Guatteriopsis R.E.Fr., Heteropetalum Benth.)[3], mit mehr als 250 Arten im tropischen Amerika
    • Tribus Annoneae:[2] Sie enthält acht Gattungen und etwa 330 Arten:
      • Annona L. (inklusive Guanabanus Mill., Raimondia Saff., Rollinia A. St.-Hil., Rolliniopsis Saff.): Sie enthält 162 bis 175 Arten.
      • Anonidium Engl. & Diels: Die etwa vier Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Papau (Asimina Adans., inklusive Deeringothamnus Small[4], Orchidocarpum Michx., Pityothamnus Small): Die etwa acht Arten sind in Nordamerika verbreitet.
      • Boutiquea Le Thomas: Sie enthält nur eine Art:
      • Diclinanona Diels: Die etwa drei Arten von Peru und Brasilien verbreitet.
      • Disepalum Hook. f.: Die etwa neun Arten sind im westlichen Malesien verbreitet.
      • Goniothalamus (Blume) Hook.f. & Thomson (inklusive Richella A.Gray)[4]: Die etwa 134 Arten sind in Indomalesien verbreitet.
      • Neostenanthera Exell: Die etwa vier Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
    • Tribus Monodoreae:[2] Sie enthält etwa elf Gattungen mit etwa 90 Arten in tropischen Afrika:
      • Asteranthe Engl. & Diels: Die etwa drei Arten sind im tropischen Ostafrika verbreitet.
      • Hexalobus A.DC.: Die etwa fünf Arten sind in Afrika und Madagaskar verbreitet.
      • Isolona Engl.: Die etwa 20 Arten sind in Afrika und Madagaskar verbreitet.
      • Mischogyne Exell: Die etwa zwei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Monocyclanthus Keay: Sie enthält nur eine Art:
      • Monodora Dunal, mit etwa 16 Arten im tropischen Afrika verbreitet.
      • Ophrypetalum Diels: Sie enthält nur eine Art:
      • Sanrafaelia Verdc.: Sie enthält nur eine Art:
      • Uvariastrum Engl., mit etwa acht Arten im tropischen Afrika verbreitet.
      • Uvariodendron (Engl. & Diels) R.E.Fr.: Die etwa 15 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Uvariopsis Engl.: Die etwa 16 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
    • Tribus Uvarieae:[5][2] Sie enthält etwa 17 Gattungen mit etwa 425 Arten in den Tropen der alten Welt:
      • Afroguatteria Boutique: Die etwa zwei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Cleistochlamys Oliv.: Sie enthält nur eine Art:
      • Dasymaschalon (Hook.f. & Thomson) Dalla Torre & Harms: Die etwa 21 Arten sind von China bis Indomalesien
      • Desmos Lour.: Die etwa 26 Arten sind von Indomalesien bis auf westpazifischen Inseln verbreitet.
      • Dielsiothamnus R.E.Fr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Exellia Boutique: Sie enthält nur eine Art:
      • Fissistigma Griff.: Die etwa 50 Arten sind in der Paläotropis verbreitet.
      • Friesodielsia Steenis: Die etwa 50 Arten sind im tropischen Westafrika und in Indomalesien verbreitet.
      • Gilbertiella Boutique: Sie enthält nur eine Art:
      • Melodorum Lour.: Die etwa zehn Arten sind in Afrika, Südostasien und Australien verbreitet.
      • Mitrella Miq.: Die etwa acht Arten sind im tropischen Asien bis Australien verbreitet.
      • Monanthotaxis Baill.: Die etwa 56 Arten sind im tropischen Afrika und in Madagaskar verbreitet.
      • Pyramidanthe Miq.: Die bis zu zwei Arten sind in Malesien verbreitet.
      • Schefferomitra Diels: Sie enthält nur eine Art:
      • Sphaerocoryne (Boerl.) Ridl.: Die etwa drei Arten sind in Südostasien verbreitet.
      • Toussaintia Boutique: Die etwa vier Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Uvaria L. (inklusive Anomianthus Zoll., Balonga Le Thomas, Cyathostemma Griff., Dasoclema J.Sinclair, Ellipeia Hook.f. & Thomson, Ellipeiopsis R.E.Fr., Rauwenhoffia Scheff.)[5][2]: Die etwa 190 Arten sind in den Tropen Afrikas und Asiens verbreitet.
  • Unterfamilie Malmeoideae:[2] Sie enthält etwa 46 Gattungen mit etwa 750 Arten:
    • Tribus Piptostigmateae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2] Sie enthält etwa fünf Gattungen mit etwa 33 Arten im tropischen Afrika:
      • Annickia Setten & Maas: Die etwa acht Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Greenwayodendron Verdc.: Die etwa zwei Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Mwasumbia Couvreur & D.M. Johnson: Sie enthält nur eine Art:
      • Piptostigma Oliv.: Die etwa 14 Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
      • Polyceratocarpus Engl. & Diels: Die etwa acht Arten sind im tropischen Afrika verbreitet.
    • Tribus Malmeeae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2] Sie enthält etwa 13 Gattungen mit etwa 180 Arten in der Neotropis:
      • Bocageopsis R.E.Fr.: Die etwa vier Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Cremastosperma R.E.Fr.: Die etwa 29 Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
      • Ephedranthus S.Moore: Die etwa sechs Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
      • Klarobelia Chatrou: Die etwa zwölf Arten sind im Mittel- und Südamerika verbreitet.
      • Malmea R.E.Fr.: Die etwa sechs Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Mosannona Chatrou: Die etwa 14 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Onychopetalum R.E.Fr.: Die etwa zwei Arten sind in Brasilien verbreitet.
      • Oxandra A.Rich.: Die etwa 28 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
      • Pseudephedranthus Aristeg.: Sie enthält nur eine Art:
      • Pseudomalmea Chatrou: Die etwa vier Arten sind in Brasilien, Venezuela und Kolumbien verbreitet.
      • Pseudoxandra R.E.Fr.: Die etwa 23 Arten sind im tropischen Südamerika verbreitet.
      • Ruizodendron R.E.Fr.: Sie enthält nur eine Art:
      • Unonopsis R.E.Fr.: Die etwa 48 Arten sind in der Neotropis verbreitet.
    • Tribus Maasieae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2]
      • Maasia Mols et al.: Die bis zu sechs Arten von Malesien bis Neuguinea verbreitet.
    • Tribus Fenerivieae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2]
      • Fenerivia Diels: Die etwa zehn Arten kommen nur in Madagaskar vor.
    • Tribus Dendrokingstonieae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2]
    • Tribus Monocarpieae Chatrou & R.M.K.Saunders:[2]
    • Tribus Miliuseae:[2] Sie enthält etwa pantropische 24 Gattungen mit etwa 520 Arten:
      • Alphonsea Hook.f. & Thomson: Die etwa 25 Arten sind in China und Indomalesien verbreitet.
      • Desmopsis Saff.: Die etwa 14 Arten sind von Mexiko bis Kuba verbreitet.
      • Fitzalania F. Muell.: Die etwa zwei Arten sind im tropischen Australien verbreitet.
      • Hubera Chaowasku: Die etwa 27 Arten sind in Ostafrika, Madagaskar, im tropischen Asien und auf westpazifischen Inseln verbreitet.[8]
      • Marsypopetalum Scheff.: Die etwa sechs Arten sind in Malesien verbreitet.
      • Meiogyne Miq.: Die etwa 15 Arten sind in Indomalesien bis Neuguinea und Neukaledonien verbreitet.
      • Miliusa Lesch. ex A.DC.: Die etwa 50 Arten sind von Indomalesien bis Australien verbreitet.
      • Mitrephora (Blume) Hook.f. & Thomson: Die etwa 47 Arten sind in Südostasien und Malesien verbreitet.
      • Monoon Miq. (incl. Cleistopetalum H. Okada, Enicosanthum Becc., Woodiellantha Rauschert)[9]: Die etwa 60 Arten sind vom tropischen Asien bis Australien verbreitet.
      • Neo-uvaria Airy Shaw: Die etwa fünf Arten sind im westlichen Malesien verbreitet.
      • Oncodostigma Diels: Die ein oder zwei Arten sind in Malesien verbreitet.
      • Orophea Blume: Die etwa 50 Arten sind in Indomalesien verbreitet.
      • Phaeanthus Hook.f. & Thomson: Die etwa neun Arten sind in Indomalesien verbreitet.
      • Phoenicanthus Alston: Die etwa zwei Arten kommen nur in Sri Lanka vor.
      • Platymitra Boerl.: Die etwa zwei Arten sind von Südostasien bis Java und den Philippinen verbreitet.
      • Polyalthia Blume (inklusive Haplostichanthus F.Muell., Papualthia Diels)[9]: Diet etwa 80 Arten sind in den Tropen von Afrika und Asien verbreitet.
      • Popowia Endl.: Die etwa 26 Arten sind vom tropischen Asien bis Australien verbreitet.
      • Pseuduvaria Miq. (inklusive Craibella R.M.K.Saunders et al., Oreomitra Diels)[4]: Die etwa 57 Arten sind in Südostasien, Malesien und Neuguinea verbreitet.
      • Sageraea Dalzell: Die etwa neun Arten sind in Indomalesien verbreitet.
      • Sapranthus Seem.: Die etwa sechs Arten sind in Mittelamerika verbreitet.
      • Stelechocarpus Hook. f. & Thomson: Die etwa drei Arten sind in Südostasien und Malesien verbreitet.
      • Stenanona Standl.: Die etwa 14 Arten sind von Mexiko bis Zentralamerika verbreitet.
      • Tridimeris Baill.: Die etwa zwei Arten kommen in Mexiko vor.
      • Trivalvaria (Miq.) Miq.: Die etwa vier Arten sind von Assam bis zum westlichen Malesien verbreitet.

Quellen

  • Die Familie der Annonaceae bei der APWebsite. (Abschnitte Beschreibung und Systematik)
  • Robert Kral: Annonaceae in der Flora of North America, Volume 3, 1997: Online. (Abschnitt Beschreibung)
  • Die Familie der Annonaceae bei DELTA von L. Watson & M. J. Dallwitz. (Abschnitt Beschreibung)
  • Siddharthan Surveswaran, Rui Jiang Wang, Yvonne C. F. Su, & Richard M. K. Saunders: Generic delimitation and historical biogeography in the early-divergent 'ambavioid' lineage of Annonaceae: Cananga, Cyathocalyx and Drepananthus, In: Taxon, Volume 59, 2010, S. 1721-1734.
  • Huber, H. (1985) Annonaceae, S. 1-75. In: Dassanayake, M. D. & Fosberg, F. R.(eds.), A revised handbook to the flora of Ceylon, 5. Amerind. Publishing Co., New Delhi, 476 Seiten.

Einzelnachweise

  1. Annonaceae im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 11. August 2014.Vorlage:GRIN/Wartung/Keine ID angegeben
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u L. W. Chatrou, M. D. Pirie, R. H. J. Erkens, T. L. P. Couvreur, K. M. Neubig, J. R. Abbott, J. B. Mols, P. J. M. Maas, R. M. K. Saunders, Mark W. Chase: A new subfamilial and tribal classification of the pantropical flowering plant family Annonaceae informed by molecular phylogenetics. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 169, 2012, S. 4–50. doi:10.1111/j.1095-8339.2012.01235.x
  3. R. H. J. Erkens, P. J. M. Maas: The Guatteria group disentangled: sinking Guatteriopsis, Guatteriella, and Heteropetalum into Guatteria. In: Rodriguésia, Volume 59, 2008, S. 401–406. PDF.
  4. a b c T. L. P. Couvreur, P. J. M. Maas, S. Meinke, D. M. Johnson, P. J. A. Keßler: Keys to the genera of Annonaceae. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 169, 2012, S. 74–83. doi:10.1111/j.1095-8339.2012.01230.x
  5. a b LinlinZhou, Y. C. F. Su, P. Chalermglin, R. M. K. Saunders: Molecular phylogenetics of Uvaria (Annonaceae): relationships with Balonga, Dasoclema and Australian species of Melodorum. In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 163, 2010, S. 33–43. doi:10.1111/j.1095-8339.2010.01045.x
  6. T. Chaowasku, P. J. A. Keßler, R. W. J. M. Van der Ham: A taxonomic revision and pollen morphology of the genus Dendrokingstonia (Annonaceae). In: Botanical Journal of the Linnean Society, Volume 168, 2012, S. 76–90. doi:10.1111/j.1095-8339.2011.01187.x
  7. I. M.Turner: A new combination in Monocarpia (Annonaceae). In: Edinburgh Journal of Botany, Volume 69, 2012, S. 95–98. doi:10.1017/S0960428611000424
  8. T.Chaowasku, D. M. Johnson, R. W. J. M. Van der Ham, L. W. Chatrou: Characterization of Hubera (Annonaceae), a new genus segregated from Polyalthia and allied to Miliusa. In: Phytotaxa, Volume 69, 2012, S. 33–56. PDF
  9. a b Su Y. C. F. Xue Bine, D. C. Thomas, R. M. K. Saunders: Pruning the polyphyletic genus Polyalthia (Annonaceae) and resurrecting the genus Monoon. In: Taxon, Volume 61, 2012, S. 1021–1039. Abstract.

Ergänzende Literatur

  • G. Gottsberger: Pollination and evolution in neotropical Annonaceae, In: Plant Species Biology, Volume 14, 2, 1999, S. 143–152.

Weblinks

Commons: Annonengewächse (Annonaceae) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien