Armin Gehret

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Armin Gehret (* 26. Oktober 1923 in Karlstadt) ist deutscher Maler, Cartoonist und Zeichner. Er machte eine kaufmännische Ausbildung. Im Anschluss besuchte er die Werk-Kunstschule in Offenbach am Main. Danach arbeitete er in einem Memminger Autohaus. Als Karikaturist betätigt er sich seit den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts. Er konnte seine Arbeiten unter anderem an die Zeitschriften Spiegel, Stern und den Penthouse verkaufen. Auch die Satire-Zeitschrift Eulenspiegel druckte Werke von ihm ab. Den Wilhelm-Busch-Preis erhielt er 1987, den Johann-Georg-Fischer-Kunstpreis der Stadt Marktoberdorf erhielt er 2003. Er lebt heute in dem oberschwäbischen Kurort Bad Grönenbach bei Memmingen.

Seine Zeichnungen sind linear geprägt. Die detailreichen Zeichnungen befassen sich meist mit gesellschaftlichen Themen und menschlichen Schwächen.

Publikationen

  • Eine feine Gesellschaft. Deutsche Charaktere., Nördlingen 1988
  • A.G.s kleines Welttheater, Dd. 1992
  • Kunst darf alles, nur nix kosten, Bad Grönenbach 2003

Ausstellungen

  • 1999 in der Hohen Kemenate (Karlstadt)
  • 2003 im Künstlerhaus Marktoberdorf
  • 2004 in der Galerie Fuchstal in Asch
  • 2005 in der Galerie Podium in Kaufbeuren
  • 2005 in der Galerie Gondolph-Zink in Sonthofen