Aurelia Mihai

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Aurelia Mihai (* 11. Dezember 1968 in Bukarest) ist eine rumänische Videokünstlerin und Hochschullehrerin.

Leben und Wirken

Aurelia Mihai studierte an der Kunstakademie Bukarest und legte 1994 ihr Diplom ab. Von 1994 bis 1996 studierte sie mit einem DAAD-Stipendium an der Kunstakademie Düsseldorf bei Nan Hoover und an der Kunsthochschule für Medien Köln bei Valie Export und Jürgen Klauke.

Seit 2009 ist sie Professorin für „Grundlehre Film/Video“ an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig.[1]

Aurelia Mihai lebt und arbeitet in Hamburg.

Auszeichnungen und Stipendien

Ausstellungen

Einzelausstellungen

Gruppenausstellungen

Aurelia Mihai nahm seit 1997 an über 70 Gruppenausstellungen und Screenings teil,[5] darunter:

  • 2006: Traveling light, Chelsea Art Museum, New York, Vereinigte Staaten
  • 2008: The Animal Gaze, Unit 2 Gallery, London, Großbritannien
  • 2008: Traces, Robert Else Gallery, Sacramento, Kalifornien, Vereinigte Staaten
  • 2008: Contemporary Romanian Art, Selby Gallery, Sarasota, Florida, Vereinigte Staaten
  • 2008: Centre International d’Art Contemporain, Pont-Aven, Frankreich
  • 2008: Periferic 8: Biennial for Contemporary Art, Iasi, Rumänien und Rumänisches Kulturinstitut, Stockholm
  • 2009: Rencontres internationales Paris/Berlin/Madrid, Centre Georges Pompidou, Paris
  • 2011: 11. Festival des mittel- und osteuropäischen Films, Wiesbaden

Werke

Video- und Filmarbeiten

  • 2004: Tal der Träumer. Fiktive Dokumentation über Ägyptologie in den Vereinigten Staaten[4]
  • 2007: Von Herzen. Videoprojektion über eine krebskranke Frau[4]
  • 2007: Transhumanţa. Videoarbeit über die Wanderung von Schafherden[6]
  • 2008: … And the Moldavian one … Videoarbeit über die wirtschaftliche und politische Situation in Moldawien und in der rumänischen Region Moldau
  • 2009: Cinematograful Rosu / Rotes Kino. Filmische Episode[7]
  • 2011: City of Bucur. Kurzfilm über den Mythos der Gründung von Bukarest[8]

Schriften

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Aurelia Mihai auf der Website der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
  2. Aurelia Mihai auf der Website der Villa Aurora
  3. Stipendiaten 1913–2012 der Villa Massimo
  4. a b c Histories auf der Website der Städtischen Galerie Wolfsburg
  5. Aurelia Mihai auf der Website des Künstlerhauses Schloss Balmoral
  6. Transhumanţa auf kunstmarkt.com
  7. Cinematograful Rosu / Rotes Kino auf art-action.org
  8. City of Bucur auf ag-kurzfilm.de