Bankhaus Gebr. Martin

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  Bankhaus Gebr. Martin Aktiengesellschaft
Logo
Staat Deutschland Deutschland
Sitz Göppingen
Rechtsform Aktiengesellschaft, nicht börsennotiert
Gründung 1912
Website www.martinbank.de
Geschäftsdaten 2021[1]
Bilanzsumme 300,1 Mio. Euro
Einlagen 234,2 Mio. Euro
Kundenkredite 59,9 Mio. Euro
Mitarbeiter 27
Geschäftsstellen 1
Leitung
Vorstand Andreas Hees
Wolf Ulrich Martin / Hans-Peter Herbinger
Aufsichtsrat Horst Teller (Vors.)
Früheres Logo der Bank (bis 2012)

Die Bankhaus Gebr. Martin Aktiengesellschaft ist ein deutsches Kreditinstitut mit Sitz in Göppingen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Bankhaus wurde am 1. April 1912 durch die Brüder Carl und Gustav Martin gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Bankhaus Gebr. Martin 1948 als Außenhandelsbank anerkannt. 1962 wurde der erste Computer in Betrieb genommen – bis heute erfolgt die Datenverarbeitung im Hause. 1969 trat die Bank dem Einlagensicherungsfonds der privaten Banken bei.

Am 1. Januar 2001 wurde die Bank, die bis dahin in der Rechtsform der Offenen Handelsgesellschaft geführt wurde, in eine nicht börsennotierte Aktiengesellschaft umgewandelt. Alle Aktien befinden sich in der Hand der Familie Martin.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jahresabschluss 2021, Recherche im Bundesanzeiger unter http://www.bundesanzeiger.de/

Koordinaten: 48° 42′ 16,7″ N, 9° 39′ 5,3″ O