Benutzer:Geitost/Osika/Liste von im Strafgefängnis Plötzensee hingerichteten Frauen

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Auch wenn es kein entstehender Artikel oder Liste für den ANR sein soll, ist eine Mitarbeit an einer Vervollständigung der BNR-Liste natürlich erwünscht, insbesondere da die Liste von mir adoptiert wurde. Im ANR gibt es bereits eine Liste der Hinrichtungsopfer in Berlin-Plötzensee während der Zeit des Nationalsozialismus. --Geitost 00:44, 5. Dez. 2011 (CET)

 Info: Siehe auch Benutzer:Geitost/Osika/Liste von im Strafgefängnis Plötzensee hingerichteten Männern

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Rita Arnould († 19. August 1943) Rote Kapelle
  • Judith Auer (19.9.1905 - 27. Oktober 1944), Saefkow-Jacob-Bästlein-Organisation
  • Veronika Augustyniak (30.11.1899 - 15.8.1942), wurde verurteilt, weil sie angeblich mit ihrem Mann einen geflohenen russischen Soldaten unterstützte.[1]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Lina Beckmann (4.10.1894 - 2.11.1943), wurde wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verurteilt.[2]
  • Gerda Boenke (12.10.1913 - 10.11.1944), (KJVD und KPD-Mitglied), sie wurde aufgrund ihrer regimekritischen Äußerungen ermordet

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mathilde Hengeveld (6.5.1912 - 12.1.1944), als Mitglied der „Internationalen Bibelforscher-Vereinigung“ wegen "Wehrkraftzersetzung in Verbindung mit Begünstigung des Feindes" hingerichtet[7]
  • Emma Hölterhoff (28.5.1904 - 8.12.1944), vom Volksgerichtshof wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode verurteilt[10]
  • Frieda Horstbrink geb. Plauel, (4.9.1896 - 2.11.1943), wurde wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ verurteilt.[11]

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

K[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Marie Catherine Kneup (* 7. Juli 1899; † 4. Oktober 1938) wegen "Spionage für Frankreich"[1]
  • Helene Knothe (1.9.1892 - 20.12.1944), brachte Abscheu gegen Krieg und Nationalsozialismus Patienten gegenüber zum Ausdruck, wurde denunziert und hingerichtet.[12]
  • Elisabeth Kuznitzky (22.1.1878 - 30.11.1944), m Zusammenhang mit dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Luise Pakull (8.11.1895 - 8.12.1944), als Mitglied der „Internationalen Bibelforscher-Vereinigung“ wegen "Wehrkraftzersetzung in Verbindung mit Begünstigung des Feindes" hingerichtet[7]
  • Simone Pheter (* 1917; † 20. August 1943) RK


R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


  • Gertrud Seele (22.9.1917 - 12.1.1945), wurde am 6. Dezember 1944 vom Volksgerichtshof wegen Wehrkraftzersetzung und Feindbegünstigung zum Tod verurteilt

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

U[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

V[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Z[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Claudia von Gélieu: Frauen in Haft. Gefängnis Barnimstraße. Eine Justizgeschichte. Elefantenpress: Berlin 1994; ISBN 3-88520-530-0
  • Willy Perk und Willi Desch: Ehrenbuch der Opfer von Berlin-Plötzensee. Berlin 1974

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Frauengefängnis Barnimstraße nach Material des Vereins zur Erforschung der Geschichte Kreuzbergs, des Paul Singer-Vereins und der Geschichtswerkstatt der Georg Weerth-Oberschule Berlin.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gerichtliche Aussage von Veronika Augustyniak, 22. Februar 1942, Dokument der Gedenkstätte Plötzensee
  2. http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=50&order=datum&richtung=DESC&z=3&id=22926
  3. Seite 117
  4. a b c d e f g h i Anne Nelson: Red Orchestra: The Story of the Berlin Underground and the Circle of Friends Who Resisted Hitler. Random House Inc, 2009 (ISBN 1400060001)
  5. http://www.jwhistory.net/text/wrobel-brandenburg2000.htm
  6. Sandvoß, Hans-Rainer: Wedding. Widerstand in einem Arbeiterbezirk. Heft 1 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945. Hrsg.: Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin 1983
  7. a b c d 12 Jahre - 12 Schicksale. Fallbeispiele zur NS-Opfergruppe Jehovas Zeugen in Nordrhein-Westfalen. Arnold-Liebster-Stiftung, 2006
  8. http://www.manfred-gebhard.de/HansMueller.htm
  9. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/706162/
  10. Informationen zur poltischen Bildung: Politische Strafjustiz vor und nach 1945 – Das Urteil gegen Emma Hölterhoff
  11. http://www.hiergeblieben.de/pages/textanzeige.php?limit=50&order=datum&richtung=DESC&z=3&id=22926
  12. Horst-Peter Wolff: Biografisches Lexikon zur Pflegegeschichte, who is who in nursing history, S. 122, Elsevier, Urban & FischerVerlag, 2001 (ISBN 3437266705)
  13. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/politischeliteratur/706162/
  14. Pelagia Scheffczyk, Stolperstein-Biogrfie der Stadt Bottrop
  15. Wolfgang Wippermann: Die Berliner Gruppe Baum und der jüdische Widerstand
  16. 12 Jahre - 12 Schicksale. Fallbeispiele zur NS-Opfergruppe Jehovas Zeugen in Nordrhein-Westfalen. Arnold-Liebster-Stiftung, 2006