Billy Childs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Juni 2016 um 16:11 Uhr durch Jack User (Diskussion | Beiträge) (Link auf BKL Bruce Fowler präzisiert). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Billy Childs 2008 bei einem Auftritt mit Jack DeJohnette
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Map to the Treasure: Reimagining Laura Nyro
 US10127.09.2014(1 Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

Billy Childs (William Edward Childs, * 8. März 1957 in Los Angeles) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist.

Childs hatte im Alter von sechs Jahren ersten Klavierunterricht und besuchte sechzehnjährig die Community School of the Performing Arts, wo er Musiktheorie bei Marienne Uszler und Klavier bei John Weisenfluh studierte. Von 1975 bis 1979 studierte er an der University of Southern California Komposition unter Robert Linn.

Childs arbeitete früh mit J. J. Johnson, mit dem er seine ersten Aufnahmen einspielte. Von 1978 bis 1984 war er Partner von Freddie Hubbard, danach leitete er Night Flight, eine Gruppe, der Dianne Reeves angehörte. Seit 1988 nahm er Alben als Bandleader auf. Außer mit dem eigenen Quartett arbeitete er auch mit Allan Holdsworth, Eddie Daniels, Bobby Hutcherson, Branford Marsalis und anderen.

Seit Anfang der 1990er Jahre komponierte Childs eine Reihe klassischer Werke. Als Komponist und Jazzmusiker erhielt er acht Grammy-Nominierungen und wurde zweimal mit dem Grammy ausgezeichnet.

2014 nahm er ein Album zum Gedenken an die Sängerin und Songschreiberin Laura Nyro auf. Es erreichte Platz 1 der US-Jazzalbumcharts[1].

Diskographie

Kompositionen

Quellen

  1. a b US-Charthistorie

Weblinks