Christine Egerszegi-Obrist

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Christine Egerszegi-Obrist

Christine Egerszegi-Obrist (* 29. Mai 1948 in Baden, heimatberechtigt in Baden, Mellingen und Riniken) ist eine Schweizer Politikerin (FDP).

Leben

Egerszegi gehörte von 1989 bis 1995 dem Grossen Rat des Aargaus an. Ab den Wahlen 1995 bis 2007 war sie im Nationalrat an, den sie 2006/2007 präsidierte[1]. Von 2003 bis 2005 war sie Vizepräsidentin der Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit. Seit 2007 ist sie Mitglied in der gleichen Kommission des Ständerates und seit 2009 wieder Vizepräsidentin. Dies nachdem sie bei den Wahlen vom 21. Oktober 2007 zur ersten Ständerätin des Kantons Aargau gewählt worden war.[2] Egerszegi ist Präsidentin des Initiativkomitees für die Eidgenössische Volksinitiative «jugend + musik».[3]

Egerszegi ist verwitwet, hat zwei Kinder und fünf Enkelkinder.[4]

Weblinks

  • Christine Egerszegi-Obrist auf der Website der Bundesversammlung
  • Website von Christine Egerszegi-Obrist
  • Christine Egerszegi-Obrist. Kandidatur Ständeratswahlen vom 21. Oktober 2007. In: Wahlplattform Smartvote. Politools – Political Research Network, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. April 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.smartvote.ch (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  • Interview und Report, Moderator: Patrick Rohr, Schweizer Fernsehen, Querkopf vom 16. Februar 2007
  • Interview, Moderatorin: Elisabetta Antonelli, StadTalk, Winterthur, 15.November 2007
  • «Ich bin eine bürgerliche Feministin», Interviewer: Rudolf Burger, Der Bund, 30. Dezember 2006

Einzelnachweise

  1. Egerszegi präsidiert Nationalrat − Mit 159 von 171 gültigen Stimmen gewählt, Neue Zürcher Zeitung, 4. Dezember 2006
  2. Christine Egerszegi ist erste Ständerätin, Aargauer Zeitung Online, 2. Oktober 2007.
  3. Initiative «jugend + musik», Webseite
  4. Porträt von Christine Egerszegi-Obrist, in: Der Sonntag vom 7. November 2010 (PDF)

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