Christof Siemes
Christof Siemes (* 11. August 1964 in Mönchengladbach)[1] ist ein deutscher Journalist.
Leben und Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siemes besuchte das Stiftische Humanistische Gymnasium Mönchengladbach. Er studierte Germanistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Bonn und Freiburg im Breisgau. Dort wurde er mit einer Arbeit über Peter Huchel promoviert.
Siemes absolvierte die Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Seit 1993 ist er bei der Zeit tätig. Von 1996 bis 1999 war Siemes Chefredakteur des ZEITmagazins.
Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das Testament gestürzter Tannen: Das lyrische Werk Peter Huchels, Freiburg 1996
- Das Wunder von Bern. Roman nach einem Drehbuch von Sönke Wortmann und Rochus Hahn. KiWi-Taschenbuch 2014. ISBN 978-3-462-04789-9
- mit Jens Lehmann: Der Wahnsinn liegt auf dem Platz. Kiepenheuer&Witsch 2010. ISBN 978-3-462-04110-1
Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Christof Siemes ist berufenes Mitglied der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Literatur von und über Christof Siemes im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag als Autor auf Zeit.de
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Siemes, Christof - Moenchengladbach. Abgerufen am 29. April 2024.
- ↑ Christof Siemes - Die ZEIT - Person. Abgerufen am 5. Juni 2020 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Siemes, Christof |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Journalist |
GEBURTSDATUM | 1964 |
GEBURTSORT | Mönchengladbach |