Chronik der Stadt Düren/1301–1400

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diese Liste ist eine Teilliste der Chronik der Stadt Düren. Sie listet datierte Ereignisse des 14. Jahrhunderts in Düren auf.

1302[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Erwähnung des Ortes Meisheim (Miesheim) als „Campus de Meisgem“

1310[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

22. Februar: Erste Erwähnung der „Dürener Münzwährung“

1313[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste urkundliche Erwähnung von Schloss Burgau anlässlich einer Heinsberger Belehrung

1317[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

14. September: Erstes Dürener Schöffensiegel nachweisbar

1321[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Philippstor wird erstmals erwähnt

1324[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. März: König Ludwig der Bayer bestätigt als erster der deutschen Könige die Dürener Stadtprivilegien

1325[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Erwähnung eines Marktes in Düren

1328[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

21. Juli: Aus der Martinskirche (Annakirche) werden kirchliche Gefäße geraubt.

1329[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

13. März: Weihe der in der Nähe des Bonner Platzes entstandenen Sakraments-Kapelle als Sühne für den Raub vom 21. Juli 1328

1331[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollendung der 4. St. Martinkirche (heute Annakirche)

1333[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ersterwähnung des Schottenkonvents

1336[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16. August: Kaiser Ludwig der Bayer bestätigt dem Grafen Wilhelm V. von Jülich die Verpfändung Dürens

1344[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

5. Juni: Erste Erwähnung der Dürener Tuchmacher in der Satzung der Kölner Gewandmacher-Zunft

1348[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

19. Januar: König Karl IV. bestätigt dem Markgrafen Wilhelm von Jülich die Pfandherrschaft über Düren mit allen Rechten. Dadurch erhält der Jülicher Herrscher das Patronat der Dürener Pfarrkirchen.

1355[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erwähnung des Schottenkonvents in der Kempersgasse (Kämergasse)

1357[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste urkundliche Erwähnung der Kapelle in Rölsdorf

1358[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Entstehung eines Siechenhauses am Rurübergang nordwestlich von Düren

Erste Erwähnung einer städtischen Lateinschule in Düren

12. Februar: Genehmigung zur Gründung des Karmelitenklosters an der Ecke Bonner Str./Ursulinenstr. durch Papst Innozenz IV.

1359[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

16. Januar: Die Karmeliten übernehmen die am 13. März 1329 geweihte Sakramentskapelle als Klosterkirche

1368[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

28. August: Am Steinweg wird ein „Predigerhof“ als Wohnung für auswärtige Dominikaner erwähnt; seit Ende 1544 in Privatbesitz. Die Dominikaner verlassen Düren.

1369[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bestätigung der allgemeinen Stadtprivilegien durch den Herzog von Jülich

1375[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1. Oktober: Verbriefung der Rechtssicherheit für Dürener Bürger

1381[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erster Landtag des Herzogtums Jülich in Düren

Um 1400[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Erwähnung der St.-Sebastianus-Bogenschützen in Düren

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]